30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feste Gehaltserhöhungen, Arbeitsumfeld allgemein.
Es gibt einige ältere Mitarbeiter und sie werden sehr geschätzt.
Es ist gut, daß man gleiten kann.
Dass man nach außen gendern muss und dafür unsere Sprache verstümmelt.
Dass die Bezahlung eher niedrig ist.
Besser bezahlen
- Arbeitsatmosphäre
- Flexible Arbeitszeiten
- Homeofficemöglichkeiten
- Freiräume
- Weiterbildungsangebote
- zentrale Lage
- Mitarbeitende mehr beteiligen, in Entscheidungen einbeziehen
- Mittel für Teamevents oder Feiern bereitstellen
- Klare Karrierepfade innerhalb der Verwaltung entwickeln so dass man als Mitarbeitender weiss, welche Schritte notwendig sind, um in der Karriere voranzukommen
- Karrierecoaching
- Kostenlose Parkmöglichkeiten
- Firmenrabatte
Im Rathaus herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Ich wurde hier an meinem ersten Tag sehr herzlich empfangen und fühlte mich sofort als Teil des Teams. Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität, die uns geboten wird. Ob Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten – hier wird auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingegangen.
Sehr gute Homeoffice-Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
Es gibt sehr vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und hier wird auch sehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeitenden eingegangen. Ein Karrierecoaching wäre wünschenswert.
Das Gehalt an sich ist nicht schlecht. Hier ist aber noch Luft nach oben ;-)
Die Kolleginnen und Kollegen sind untereinander sehr freundlich und hilfsbereit, auch abteilungsübergreifend.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr offen und wertschätzend. Manchmal fehlt es an einer klaren Linie, was zu Unsicherheiten und Frustration führt. Positiv ist, dass meine Vorgesetzten mir auf Augenhöhe begegnen und mir sehr viel Freiraum lassen.
Die Ausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen, ergonomischen Stühlen, großen Bildschirmen, Laptops ist wirklich gut. Der neue Kreativraum mit leckerem Kaffee und kleinen Snacks ist super, um sich zwanglos mit Kollegen aus anderen Bereichen auszutauschen.
Innerhalb der Abteilung gut und sehr offen, von "oben" ist noch Potenzial.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant. Ich kann eigene Ideen einbringen.
Ich erlebe hier viel Verständnis und ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Aufgabenstellungen werden klar formuliert und Ziele auch realistisch miteinander gesteckt. Ich habe viel Freiraum um mich einzubringen und eigenverantwortlich zu arbeiten
Die Atmosphäre ist von Offenheit und Vertrauen geprägt. Vorgesetzte sind schnell erreichbar und setzen sich auch ein. Positives Feedback und Mitarbeitermotivation wird hier ausgesprochen und gelebt.
Ich erlebe hier ein offenes und konstruktives Miteinander.
Nach 25 Jahren im Beruf habe ich bisher noch keinen so menschlich gebliebenen Chef erlebt.
Regelmäßige Besprechungen und Begegnungen auf Augenhöhe prägen das Arbeitsklima.
Tolle Vorgesetzte, tolle Atmosphäre, tolle Kollegen :-)
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Manchmal wäre ein "Gegenstromprinzip" sinnvoll, d.h. es sollte mal die Basis gefragt werden, was wichtig und sinnvoll wäre anstatt von oben herab...
Tolle Kollegen und Vorgesetzte
Freizeit ist genau so wichtig wie die Arbeit - hier stimmt die Balance
Wirklich beispiellos, toller Zusammenhalt !
Top !!
Immer Up to Date :-)
Abwechslungsreich und vielfältig, es ist NIE langweilig
Der Umgang der Kollegen miteinander und der „Kaltfreitag“, welcher trotz altmodischen Führungskräften zumindest an diesem Tag Homeoffice ermöglicht.
Kantine, wenn auch für Außenstellen ungeschickt.
Vieles.
Vor allem Gehalt.
Planung und Organisation
Sehr viel…
- bessere Gehaltseinstufungen (siehe andere Kommunen, z.B. Stadt Waiblingen)
- modernes Führungsverhalten der Vorgesetzten und keine Blockierung der Digitalisierung
- Mehr Angebote für jüngere Mitarbeiter
- mehr Sozialleistungen, wie bei anderen Kommunen
- Durchdachte Planung und Organisation
- Außenstellen haben einen weiten Weg und somit hohen Zeitverlust für die Nutzung der Kantine (Fairness schaffen?)
- Ausgewogeneres und gesünderes Kantinenessen
Die Arbeitsatmosphäre der Kollegen untereinander ist meiner Meinung nach sehr gut, weshalb hier 2 Sterne gibt.
Einige Vorgesetzte führen bewusst sehr altmodisch(Homeoffice?), ohne Konsequenzen. Dies wirkt sich sehr negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Die Verwaltungsspitze handelt dem Anschein der Mitarbeiter nach sehr planlos und überstürzt. Organisationsplanungen sollten wohl durchdacht sein - in der Stadtverwaltung Winnenden darf man hieran gerne zweifeln. Dies führt ebenfalls zu einer negativen Arbeitsatmophäre.
Symbolpolitik - außen hui, innen pfui. Im Personalbericht wird zum Beispiel erwähnt, dass die Mitarbeiter Vergünstigungen bei Kulturveranstaltungen erhalten (allgemein formuliert). In der Praxis waren dies 0,5 oder 1 Euro (weiß ich nicht mehr auswendig). Dementsprechend nicht der Rede - und vor allem des Aufwands - Wert.
Die Arbeitszeiten könnten einen größeren Spielraum vertragen. In anderen Kommunen reicht es teilweise beispielsweise aus, dass ein Amt zu den Öffnungszeiten insoweit besetzt ist, dass alle Bürger und Kollegen bedient werden können. Dies ist in Winnenden leider nicht der Fall. Weiterhin ist der Zeitraum für die flexible Arbeitszeit meiner Meinung nach zu stark eingeschränkt.
Aufgrund der teilweisen sehr extremen Arbeitsbelastung und der daraus folgenden Druckbelastung fangen viele Mitarbeiter mit der Freizeit nach der Arbeit nicht viel an.
Die Erwartungshaltung des Arbeitgebers ist sehr hoch und vieles wird als selbstverständlich angesehen. Vor allem bei Krankheit und Urlaub müssen einige Mitarbeiter aufgrund der Arbeitssituation hin und wieder arbeiten.
Die Stadt verfolgt (unbewusst?) das Motto, lieber externe Personen für Führungsstellen auszuwählen. Mitarbeiterförderung ist schlecht umgesetzt und teilweise in Freizeit.
Im Quervergleich im direkten Umfeld ein sehr schlechtes Gehalt. Waiblingen stuft mittlerweile auf vielen Ebenen mindestens eine Stufe höher ein - oftmals sogar 2.
Auch bei Sozialleistungen schneidet man im Quervergleich schlechter ab.
Zulagen sind sehr sehr rar gesät. Sofern vorhanden, waren diese sehr hart umkämpft und sind zudem lächerlich niedrig.
Die Stadtverwaltung betreibt hier leider Symbolpolitik.
Die Kollegen gehen überwiegend sehr gut miteinander um. Schwierig wird es teilweise nur mit dem Personalbereich bzw dem Hauptamt, wenn es um Arbeitsbelastung, Einstufung der Gehaltsstufe/Besoldungsstufe, den Zulagen sowie der Organisation geht. Ggf ist der Personalbereich durch die Verwaltungsspitze hier gehindert?
Darüberhinaus ist der Personalbereich sehr nett und zugänglich.
Ps: Und dies trotz sehr überschaubaren Teambuildingmaßnahmen.
Die Stadtverwaltung hat vor allem für ältere Mitarbeiter ein Herz. Die Angebote des Personalbereiches sind vor allem für ältere Mitarbeiter ausgelegt. Für jüngere Mitarbeiter gibt es dafür sehr wenig…
Führungsseminare wäre bei einigen Vorgesetzten nicht verkehrt.
Es gibt hier „gute“ und „schlechte“ Bereiche bzgl. Führungsverhalten - hier fehlt beispielsweise auch ein Leitbild der Stadtverwaltung.
Abhängig des Gebäudes. Die Büros im Lidl sind reinster Luxus - Klimadecken, welche im Sommer kühlen und aich im Winter, wo es Maximaltemperaturen gab, auf Volllast heizen konnten.
Ansonsten sind die Gebäude sehr alt und dementsprechend …
Weiterhin gibt es hier auch bei der Ausstattung Unterschiede. In der Volksbank gibt es Klimaanlagen und einen Quooker (hier sitzt das Geld-> Kämmerei) - dies sucht man sonst vergeblich.
Die Mitarbeiter erhalten sehr wenige bis nahezu keine allgemeinen Informationen. Es mag Ausnahmen in einzelnen Bereichen geben, wo der Vorgesetzte entsprechende Informationen an die Basis bringt - dies ist jedoch die Ausnahme.
Praktisches Beispiel wird aufgrund der Anonymitätswahrung nicht aufgeführt.
Man hat nahezu keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes. Die Mitarbeiter sind mit der Arbeitsbelastung überwiegend weit über dem Limit, welches durch die Fürsorgepflicht gegeben sein sollte.
Gleiche Ausstattung in allen Gebäuden. Einheitliche und zeitgemäße technische Ausstattung (häufig sind noch Handys ohne Internet in Benutzung). Mitarbeiter sollten in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Getroffene Maßnahmen müssen kontrolliert werden, ob der normal Mitarbeiter auch wirklich davon profitiert oder ob diese von Vorgesetzten torpediert werden.
Viel Druck von Vorgesetzten, vieles wird als selbstverständlich angesehen, Lob ist Mangelware.
Die Stadtverwaltung stellt sich oft besser dar, als die Mitarbeiter es empfinden. Hauptsache es klingt gut, aber ob dann getroffene Maßnahmen auch wirklich umgesetzt werden, wird nicht kontrolliert.
Home-Office ist grundsätzlich möglich, jedoch was den Umfang anbelangt, ist man abhängig vom direkten Vorgesetzten. Sobald betriebliche Gründe dagegen sprechen, muss man im Büro arbeiten, wobei es dafür keine Richtlinien gibt und damit gilt die Meinung des Vorgesetzten.
Aufstiegschancen bestehen eigentlich nur duch einen Stellenwechsel, innerhalb einer Abteilung ist dies kaum möglich.
Gehälter entsprechen dem Tarifvertrag. Bzgl. der Eingruppierung in die Gehaltsstufen wird aber gefühlt immer geschaut, dass diese möglichst niedrig angesetzt sind.
Es wird immer noch viel zu viel ausgedruckt. Maßnahmen zur Digitalisierung, Klimaschutz und generell zum mondernen Arbeitsplatz werden oft abgelehnt, da diese zu teuer seien.
Innerhalb der Abteilung meistens gut, jedoch hinsichtlich Führungskräften/Vorgsetzten herrscht viel Misstrauen.
Meiner Meinung nach wird oft zu viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen. Beim Thema Digitalisiserung wird einem oft Steine in den Weg gelegt, weil ältere Mitarbeiter damit überfordert sind/wären.
Sehr altmodische Hierarchie. Man kann zwar seine Meinung zu bestimmten Themen äußern, diese werden dann aber nicht ernst genommen oder man wird dafür noch abgestraft.
Nur neue Räume werden mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Die Tische an "alten" Arbeitsplätzen werden erst ausgetauscht, wenn diese kaputt gehen. Was bei Schreibtischen leider sehr unwahrscheinlich ist. Sehr große Ausstattungsunterschiede in den unterschiedlichen Gebäuden, einen kostenfreien Wasserspender gibt es zum Beispiel nur im Rathaus, aber nicht in den zahlreichen Außengebäuden.
Informationen werden nur spärlich weitergereicht, oft erfährt man Sachen nur durch den "Buschfunk", was dann häufig zu Missverständnissen führt.
Verwaltungsspitze ist komplett männlich, ansonsten gibt es aber deutlich mehr Frauen als Männer in der Stadtverwaltung.
Hohe Arbeitsbelastung. Viele Stellen sind nicht besetzt und diese müssen dann von den Anderen kompensiert werden.
Die Kollegen
Die Punkte, die unten angerissen werden
Das wichtigste wären die Gehälter, welche die Stellen von Grund auf überhaupt erst attraktiv machen würden, damit man grundlegend genug Personal hat um Ausfälle abzufedern. Ich rede hier nicht von 50€ Brutto im Monat, sondern von Gehältern, die im Markt und vor allem bei jungen Menschen tatsächlich eine konkurrenz zu anderen Berufsgruppen z.B. in der Industrie ermöglichen würden.
Auch verbesserte Zuschüsse z.B. zum Öffentlichen Nahverkehr (Andere Städte zahlen 100%) oder dem Bike-Leasing (Jobradmodell, statt 20€ Zuschuss im Monat, nur Förderung von EBikes) oder kostenlose Nutzung der Bibliotheken wären Anreize.
Dann sollte die Komunikation zwischen den Ämtern verbessert werden. Oft reicht ein Anruf 2-3 Tage im Voraus, damit Einrichtungen und Fachbereiche wissen, dass bald ein Techniker der EDV Abteilung in die Einrichtung kommt, reparaturen im Gebäude anfallen, eine "Begehung" der Einrichtung stattfindet, oder das Internet ausfällt.
Viele Angelegenheiten werden stark "Bürokratisiert", hier sollte man unkompliziertere Lösungen und erweiterte Befugnisse für die Leitungskräfte an "der Basis" schaffen. Diese wissen meist am Besten, was sie tun, was sie brauchen und warum manches nötig ist.
Beschleunigte digitalisierung, auch wenn dies mit massiven Anschaffungskosten einhergeht. Diese rechnen sich dann auf Zeit.
Ein weiterer Punkt ist, dass der Betriebsrat zu wenig Mitspracherecht hat und somit keine Hilfe für Viele Kolleg/innen darstellt.
In den Einrichtungen TOP! An den Schnittstellen „krieselt“ es.
Das hält sich die Waage.
Fachkräftemangel zermürbt die "Übrig gebliebenen", da man ständig alleine in Kindergruppen arbeitet, sobald jemand ausfällt. Vertretungskräfte sind quasi nicht einsatzfähig oder vorhanden. Viele Stellen sind unbesetzt.
Interessierte Mitarbeiter ohne Fachausbildung haben meist nur privat und aus "eigener Tasche" die Möglichkeit zur Weiterbildung. Zuschüsse müssen oft hart und individuell erkämpft werden.
Der Tarifvertrag trägt im allgemeinen nicht dazu bei, dass der Fachkräftemangel bei den Mitarbeiter/innen in der Kinder- und Jugendhilfe und in den sozialen Bereichen in Zukunft verbessert werden könnte. Die Inflation tut ihr übriges. Es reicht gerade so von der Hand in den Mund bei vielen. An Ersparnisse für Rente oder gar persönliche Wünsche ist für viele Mitarbeiter/innen nicht zu denken.
Hauptsache "billig" hat man den Eindruck. Wo das Essen für eine Mensa herkommt und wie die Qualität ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Verbesserungen in der Digitalisierung, um Papier und Druck zu sparen laufen schleppend.
Die Kollegen tragen in der Hauptsache dazu bei, dass man weiter durchhält…
Abschiedsfeier zur Rente muss selbst organisiert werden, kaum Führungskräfte auf einer Verabschiedung von "einzelnen kleinen Mitarbeitern". Wenig Wertschätzung spürbar.
Wenig Rückendeckung, kein Vertrauen in die Arbeit der Einrichtungen oder der Mitarbeiter/innen
Fachkräftemangel zermürbt die "Übrig gebliebenen", da man ständig alleine in Kindergruppen arbeitet, sobald jemand ausfällt. Vertretungskräfte sind quasi nicht einsatzfähig oder vorhanden. Viele Stellen sind unbesetzt.
Ämterübergreifende Kommunikation ist mangelhaft.
Viele Angelegenheiten werden stark "Bürokratisiert".
Jeder bekommt gleichermaßen wenig Wertschätzung, was dann auch gerecht ist...
Die Qualität der Arbeit, wie man sie selbst ausüben möchte und wie sie den Kindern gerecht werden würde, ist größtenteils nicht mehr leistbar.
Dass ich Familie und Beruf so gut mit einander vereinbaren kann und ich hier gefördert und gefordert werden. Auch mit meinem Gehalt bin ich zufrieden.
Manche Anfragen schneller bearbeiten, dadurch können Abläufe/Anfragen schneller erledigt werden.
Es könnte moderner sein. Manche Dinge sollten schneller umgesetzt werden. Prozesse dauern meist zu lange.
Ich arbeite 70%. Famile und Beruf kann ich sehr gut vereinbaren. Auch meine Arbeitszeiten kann ich zu jederzeit flexibel angeben.
Ich habe ein tolles Team, dass sich immer unterstützt! Wir sind immer ehrlich zueinander.
Ältere MA werden hier auch gefördert und durch ihre Erfahrung geschätzt.
Mein Sachgebietsleiter/ ist immer für einen da. Erfordert und fördert mich. Wir vereinbaren klare Ziele.
Hier bekommt jeder MA Aufstiegsmöglichkeiten angeboten.
Da ich im Eventmanagement tätig bin, habe ich einen abwechslungsreichen Job. Ich kann mir meine Aufgaben zeitlich gut einteilen.
Man muss hier natürlich beachten, dass dieser stark von Abteilung zu Abteilung variiert. Persönlich konnte ich hier aber keine schlechten Erfahrungen machen.
So verdient kununu Geld.