58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice und Freiheit, sich weiterzuentwickeln
Manchmal die Bürokratie
Es ist schlecht, bei der desolaten Haushaltslage anspruchsvoll zu sein. Zufriedenheit und ein sicherer Job sind in der heutigen Zeit viel wert
ich könnte keine besseren Kollegen / innen haben
Immer ein offenes Ohr und offene Kommunikation
Mein Aufgabengebiet ist abwechslungsreich, spannend und verantwortungsvoll
Du findest immer einen Platz, wenn du in einem Bereich nicht mehr arbeiten kannst oder willst, wirst du innerhalb der Stadtverwaltung eine andere Aufgabe bekommen. Dabei wird dir tatkräftig geholfen und man wird gut vom Personalamt betreut
Leider gibt es weder Parkmöglichkeiten noch eine Kantine fürs Personal.
Flexibler sein mit dem Homeoffice
Lockere Atmosphäre
Ist halt eine Stadtverwaltung. Bürokratie kann auch für uns anstrengend sein
Klappt ganz gut mit Homeoffice, Pflegeberatung etc.
Es ist möglich Weiterbildungen zu machen und höhere Positionen einzunehmen
Gutes Gehalt
Die Digitalisierung ist langsam aber es wird
Kommt auf die Kollegen an
Respektvoll
Kommt auf den Vorgesetzten an
Gute Arbeitsbedingungen, zumindest im neu sanierten Hauptgebäude
Klappt mal besser, mal schlechter
Für alle gelten dieselben Bedingungen
Viele verschiedene Aufgabenbereiche
Alles!
Im Bereich Personal/Organisation muss der alte Muff raus!
Führung durch Vorbild wäre manchmal sehr gut
Sehr gute Atmosphäre
Da ist Luft nach oben, man macht sich schlechter als man ist.
Aus meiner Sicht kaum besser machbar
Sehr gut
Keine Beanstandungen
Sehr gut
Insgesamt sehr gut
Problemlos
Tadellos, manchmal etwas mehr Vorbild wäre schön
IT nicht immer optimal, manchmal muss man private Geräte nutzen
Könnte manchmal besser sein
Meine Wahrnehmung sehr gut
Ganz breites Aufgabenspektrum
Zumeist faire und offene Kommunikation möglich
Könnte besser sein
Für Fort- und Weiterbildungen steht leider sehr wenig Geld zur Verfügung.
TVöD halt...
Nicht unbedingt ein Vorreiter, aber Bemühungen sind sichtbar
Je nach Abteilung sind die Bedingungen (Räumlichkeiten, Ausstattungen, etc. ) sehr unterschiedlich
Dem öffentlichen Dienst tätig sein
Schlechte Eingruppierung
Für mehr Fortbildungen sorgen
Ich mag mein Team und bin zufrieden mit meinem Aufgabenbereich. Ich bin außerdem zufrieden mit der Unterstützung die ich durch meine/n Vorgesetze/n erfahre.
Viele gute Kollegen sind in den letzten Wochen gegangen.
Zu wenig Möglichkeiten seine Vorstellungen auszuleben und kreativ zu sein, die es anderswo gibt. Wenig Wertschätzung.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, mehr Wertschätzung der Arbeit. Mehr Flexibilität des Arbeitsgebers, bessere Work-Life Balance. Bessere Art der Kommunikation zwischen den Dezernaten. Mehr Homeoffice.
Die Atmosphäre im Team und im Dezernat ist meist gut. Die Atmosphäre zwischen den Dezernatsführungen leider meist nicht.
Leider erwartet der Arbeitgeber dass wir zeitlich flexibel sind. Dies darf man auf der anderen Seite aber scheinbar nicht erwartet. Seltsame Homeofficeregelungen schränken häufig ein.
Für das was geleistet wird, sollte wesentlich mehr gezahlt werden. Außerdem werden Stellenanpassungen und Gehaltserhöhungen solange ignoriert, wie es irgendwo geht. Das geht gar nicht und ist ein fetter Minus-Punkt!
OK.
Im Team super!
Meistens ist die/der eigene/ Vorgesetzte/r ziemlich cool. Die anderen sind schwer einzuschätzen.
Leider sind alle Fachämter total unterbesetzt. Dadurch ist das Arbeitspensum extrem hoch.
Die Kommunikation im Team und mit den meisten direkten Partnern klappt gut. Darüber hinaus meist schwer.
Man muss immer mal was machen, was einem nicht gefällt. Alles in allem bin ich zufrieden.
Selbstständiges Arbeiten, Gleitzeit
Privat Pkw muss bei manchen Stellen benutzt werden wobei die Nutzung anfangs als freiwillig betitelt wird. Wenn der eigene PKW defekt ist gibt es keine Alternative oder Lösung.
Jungen Angestellten die Möglichkeit von neuen Stellen anbieten bzw. Weiterbildungen anbieten.
Keine Möglichkeiten
Den sicheren Arbeitsplatz und die mobilen Arbeitszeiten und Orte, Home-Office Möglichkeit. Handlungsspielraum im meinem Arbeitsfeld.
Hierarchische Strukturen, zu wenig Reflektion der Arbeitsstrukturen Stichwort struktureller Rassismus, zu viel Bürokratie und zu langwierige Prozesse.
Hierarchie und Bürokratieabbau, mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden und der Bevölkerung. Kritikmöglichkeit auch innerhalb der Verwaltung schaffen und eine klare Haltung zu Kinder und Menschenrechten und damit einhergehend auch Angebote für Mitarbeitende schaffen, um eigene Haltungen zu reflektieren und dekonstruieren. Mehr Menschen mit Migrationsgeschichte, mehr schwarze Menschen, mehr Menschen mit Fluchterfahrung einstellen, um ihre Perspektiven mit einzubeziehen und die Strukturen dafür schaffeb. Mehrsprachigkeit etablieren.
In meiner Abteilung, Führungskraft
Die hierarchischen Strukturen einer Verwaltung werden kritisiert und es gibt kaum Angebote, um eine vielfältige, diverse, machtkritische und akzeptierende Haltung gerade gegenüber marginalisierten Gruppen zu stärken. Andererseits werden auf Amtsebene neue Wege eingeschlagen, die mehr Menschen auf Augenhöhe erreichen möchten.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office
Leider konnten aus der schlechten Finanzlage heraus kaum Weiterbildungen wahrgenommen werden.
Das Gehalt ist sehr angemessen, allerdings wurde es bei der Übernahme neuer und weitreichender Aufgaben nicht angepasst.
Abteilungsebene: Ein Umweltbewusstsein und soziale und diverse Ausrichtung in der Arbeit ist keine Selbstverständlichkeit und muss erkämpft werden
Kaum bis keine Unterstützung
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden klar abgewertet und ihre Erfahrung nicht wertgeschätzt.
Ebene Abteilungsleitung: keine Unterstützung und Wertschätzung
Ebene Amtsleitung: Unterstützung und Wertschätzung
Flexible Arbeitszeiten und Bedingungen
In meiner Abteilung, wenig transparent und wertschätzend
Abteilung: Sehr weiß gelesenes Team, junge Kolleginnen werden klar bevorzugt
Vielseitiges Aufgabenfeld und eigenständige Arbeit
Nicht jeder Mitarbeitende kann mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr zum Dienst kommen.
Bei manchen geht das auch nicht jeden Tag, wenn man bspw. im Anschluss einkaufen oder auch Kinder von Schule oder KiTa abholen muss. Hier sollte über ein Angebot für PKW Stellplätze in der Innenstadt am Rathaus nachgedacht werden. Flexible Nutzung über ein Online Buchungssystem mit tag- oder sogar stundengenauer Abrechnung könnte eine Lösung sein. Durch das Home Office Angebot ist der Bedarf auch überschaubar.
Die Stadt Witten sollte den eingeschlagenen Weg hinsichtlich Imageverbesserung, Führungskräfteentwicklung sowie Mitarbeitendenwertschätzung weiter gehen.
Dabei zusätzlich in Maßnahmen zum Erhalt von Mitarbeitenden und der Gewinnung von neuen Mitarbeitenden investieren. Dazu gehören u.a. gute flexible Arbeitsbedingungen, Home Office sowie ein hoher Digitalisierungsgrad.
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre, wobei sich diese natürlich auch von Team zu Team unterscheidet und es eben auch an den zusammenarbeitenden Personen selber liegt. Unzufriedene Mitarbeitende gibt es bei jedem Arbeitgeber. Bei der Stadt Witten hält sich das meiner Erfahrung nach aber sehr gut in Grenzen.
Ich finde die Stadtverwaltung Witten vom Image her unterbewertet.
In den letzten Jahren hat sich zwar viel in Richtung Social Media und moderne Präsentation getan. So versucht man auch junge Leute darüber zu erreichen und das Team Öffentlichkeitsarbeit macht da schon einen guten Job. Allerdings braucht es wesentlich länger ein angestaubtes Image wieder positiver zu entwickeln. Viele Auszubildende sind in den ersten Tagen auch positiv überrascht über Ihre Arbeitgeberin und hätten vieles so gar nicht erwartet bzw. sehen dann auch im Vergleich, wie es in anderen Kommunen abläuft.
Urlaub wird untereinander abgesprochen und fair geregelt, Home Office in vielen Bereichen ausgeprägt und manchmal auch gewünscht. Flexible Arbeitszeiten im Sinne von Gleitzeit und klaren transparenten Überstundenregelungen.
Auf der anderen Seite Arbeitsverdichtung sowie Probleme offene Stellen zeitnah wieder zu besetzen.
In den nächsten Jahren durch Fachkräftemangel und demografische Entwicklung eigentlich richtig gute Chancen für alle. Weiterbildung wird in Witten gefördert und auch verlangt. Zum Teil findet diese über interne digitale Plattformen statt zum anderen Teil auch über externe Anbieter wie Studieninstitute.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Im öffentlichen Dienst ist das Gehaltsniveau im Vergleich zur freien Wirtschaft ja eh grundsätzlich geringer angesetzt wobei dies allerdings auch mit einem recht sicheren Arbeitsplatz zusammen hängt.
In den nächsten Jahren wird es meines Erachtens für eine Stadt wie Witten aber dennoch schwieriger werden gutes Personal zu halten bzw. neu anzuwerben, wenn umliegende größere Städte ein besseres Gehaltsniveau bieten und der Fachkräftemangel voll durchschlägt.
Dies sollte die Stadt dann aber zum Teil durch bessere Bedingungen wie hohen Home Office Anteil, Jobticket oder kostengünstige Parkplätze für Mitarbeitende versuchen zu kompensieren.
Geld ist nicht alles!
Die Stadt Witten hat die Komponente Umwelt/ Klimaschutz in Ihre Entscheidungen aufgenommen.
Hängt stark von den Personen ab, die zusammen arbeiten. In manchen Bereichen stark ausgeprägt, in anderen eher weniger.
Unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitenden aufgrund des Alters sind mir nicht bekannt. Alle Mitarbeitende erhalten die nötige Unterstützung bspw. in Form von Schulungen wenn nötig.
In Witten muss man kein Parteibuch besitzen um Führungskraft zu werden.
Es werden also auch dadurch immer mehr "fähige" Menschen zu Vorgesetzten. Solche, die auch modern führen können und nicht, wie früher häufig, der beste Sachbearbeiter, der aber nicht führen kann oder jemand der halt dran ist.
Stellen werden aus meiner Sicht in transparenten Verfahren mit Führungskräften besetzt. Es gibt Führungskräfteentwicklung. Entsprechend verbesserte sich in den letzten Jahren das Vorgesetztenverhalten. Mitarbeiter werden wertschätzender geführt. Der einzelne Mitarbeitende spielt eine Rolle und wird gesehen. Viele Vorgesetzte haben den Wert Ihrer Mitarbeitenden erkannt und versuchen diese intern und extern durch gute Führung zu motivieren und auch zu binden.
Recht menschliches miteinander auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr bei Problemen.
Mit dem neuen Rathaus haben die Arbeitsbedingungen für viele Mitarbeitende einen großen Schritt nach vorne gemacht.
In den letzten Jahren hat sich da viel zum Guten entwickelt. Informationen durch das Intranet bspw. von Dienststelle, Personalrat und anderen Bereichen, erhalten zumindest alle, die in den Büros sitzen, regelmäßig. Auch gibt es Mitteilungen der Pressestelle über Newsletter. Interne Kommunikation über Entwicklungen hängen allerdings stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Auch hier setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Informationen werden dann über die Hierarchieebenen bis zum Sachbearbeitenden weiter gegeben.
Gleichstellung und Gleichberechtigung sind bei der Stadt Witten keine hohlen Phrasen. Bei der Besetzung von Stellen spielt das Geschlecht keine Rolle. Es wird nach Fähigkeiten und Qualifizierung ausgewählt. Es gibt einen Gleichstellungsplan. Dazu gehört auch, das das Arbeiten in Teilzeit so gut wie immer wenn gewünscht ermöglicht wird. Dies ist auch auf Führungsstellen möglich.
Die Arbeitsbelastung hat in den letzten Jahren durch immer neue Aufgaben und Anforderungen zugenommen. Diese sind häufig durch den Arbeitgeber nicht zu steuern. Er kann dann durch mehr Personal oder Optimierung von Arbeitsabläufen und Digitalisierung versuchen dies zu kompensieren. Dies geling der Stadt Witten zu einem ordentlichen Teil. Im Hinblick auf die Digitalisierung von Tätigkeiten und Abläufen ist dieser Arbeitgeber sehr weit vorne. Viele Verwaltungsteile arbeiten inzwischen ganz oder zum überwiegenden Teil digital und ohne Papier. Interne digitale Workflows, wie in der Rechnungslegung sind schon lange Standard. Aber auch das Angebot für Bürger im Rahmen des Angebots von digitalen Servicedienstleistungen wird immer weiter ausgebaut. Die Umstellung auf digitale Prozesse betrifft alle Teile der Verwaltung und geht einher mit neuen optimierten Arbeitsschritten was Bewegung in den Alltag bringt und es für alle spannend macht.
- Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
- Starre öffentliche Strukturen mit festen Hierarchien, alleine können keine Entscheidungen getroffen werden
- Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
- Interne Kommunikation und Einarbeitung stark verbesserungswürdig
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