7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung schon bewusst
Abschaffung der Altersteilzeit, da bin ich wirklich sehr enttäuscht worden.
Wachdienst einstellen bei den innenstädtischen Bibliothek mit problematischen Gästen
Bitte unbedingt Zentralkauf überdenken, zuviel Gleichmacherei tut den unterschiedlichen Filialen nicht gut. Dazu nimmt es den Mitarbeitenden dort Verantwortung weg, das ist doch ein Garant für künftige Unzufriedenheit, egal wo
In meiner Filiale sehr gute Arbeitsatmosphäre
Das gute Image stimmt oft nicht mit der Realität überein
Spätdienste und Samstagsdienste, dazu müssen wir die Dienste von kranken kollegInnen in allen Bibliotheken der Stadt auffangen
Übliche Weiterbildungen im öffentlichen Dienst
Öffentlicher Dienst
Ist schon da, wird aber auch viel gelabert ohne dass viel passiert.
Passt sehr gut, wenn ich eine Schicht tauschen will ist da eine große Bereitschaft, wenn es denn bei jemandem passt
Positiv, bin selbst über 60
Unmittelbare Vorgesetzte super Verhalten, aber weiter oben in der Hierarchie schlechte Kommunikation und kein Interesse an den Leuten die die Arbeit machen, nur an der eigenen Profilierung. Traurig
Schwer heizbare alte Räumlichkeiten. Da wir im unmittelbaren Kundenkontakt sind, gibt es natürlich auch Konflikte. Leider halten sich zunehmend obdachlosen Menschen , teils mit psychischen Erkrankungen und oder betrunken oder unter Drogeneinfluss bei uns auf, ich fühle mich oft hilflos oder belästigt und bedroht. Ein Wachdienst wird als zu teuer abgelehnt.
Zu viele Führungsebenen, je weiter oben desto weniger Ahnung von unserer täglichen Arbeit
Es gibt keine Diskriminierung die ich wahrnehmen kann. Natürlich sind die oberen Chefs alles Männer, also die gläserne Decke ist schon da
Viel Eigeninitiative ist gefragt.
Arrogante Geschäftsführung
Den Mitarbeitern zuhören und auf die Vorschläge hören
Der Frust in den Stadtteilbibliotheken ist groß
Spät- und Wochenenddienst. Häufiges Vertreten da Personalmangel
Tarif ist okay
Auf dem Papier vorhanden
In meinem Team super
In den Teams meist okay, ab Abteilungsleitung, grauenvoll. Es wird alles schöngeredet.
In alten und nicht mehr zeitgemäßen Häusern zu arbeiten nervt. Leider sind nur Neubauten und die Zentrale relevant. Der Rest ist egal.
Von der Geschäftsführung wird entweder gar nicht oder nur unzureichend informiert. Bzw von oben angeschafft. Direktor ist wie der Bundeskanzler, irgendwie nicht vorhanden
Man muss sich im Team einfach selbst etwas ausdenken und umsetzen. Dazu gehört aber Mut. Das Vorgegebene ist oft überholt.
-Gleitzeit
-Tarifvertrag
-Schlechte Kommunikation (Vorgesetzte und unter Kolleg*innen)
-altertümliches Klassenverhalten zwischen den verschiedenen Berufsgruppen
-strikter und schlecht organisierter Ausbildungsplan
-schlechte Arbeitsatmosphäre in den Teams der meisten Standorte
-es werden immer wieder neue Konzepte von der Geschöftsleitung implementiert, ohne dass diese komplett ausgereift und einsetzungsfähig sind
-veraltete Kinderveranstaltungen und Stadtteilbibliotheken haben extrem wenig, bis gar keinen Spielraum zur Anwendung von selbstkonzipierten Veranstaltungen
Bessere Kommunikation im Team, übergreifend von allen Standorten.
Öffentlicher Dienst
Die Geschäftsleitung will nur gut dastehen gegenüber der Stadtspitze. Mitarbeiter interessieren nicht
Respektiert eure Mitarbeiter und läuft sie nicht noch mehr aus
Im Team gut, im gesamten Unternehmen schlecht
In meiner Filiale sehr gute Atmosphäre
Obere Führung reagiert langsam und unflexibel
Wieder die Aufenthaltsorten in der Bibliothek verkürzen und keine Arbeitsplätze für die Kunden anbieten in diesen Zeiten mit hoher inzidenzer
Schichtdienst und samstagsarbeit sind nicht wirklich toll
Konnte noch mit 56 einsteigen, keine diskriminierung.
Gerade werden die Bibliotheken politisch gewollt um jeden Preis offen gehalten, durch Kunden die sich stundenlang bei uns aufhalten gibt es viele coronafälle unter den Kollegen
Tarif Öffentlicher Dienst. Trotzdem sind die Chefs meistens Männer wie überall.
Viel Eigeninitiative ist gefragt
Das einfach nicht über Probleme gesprochen wird und man sich seiner Fehler nicht bewusst ist bis die Kündigung kommt.
Kommunikation mit den Auszubildende sollte besser werden. Man sollte Probleme direkt ansprechen und Lösungen zusammen finden
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