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Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Logo

Stadtentwässerungsbetriebe 
Köln, 
AöR
Bewertung

Grundsätzlich als Arbeitgeber zu empfehlen.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadtentwässerungsbetriebe Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es gut, dass die StEB ein sicherer Arbeitgeber ist. Im Großen und Ganzen ist die StEB ein guter Arbeitgeber. Abteilungsinterne Differenzen spiegeln sich in der Bewertung wieder, da mir der Überblick in anderen Abteilungen fehlt. Aber in meinem Netzwerk konnte ich feststellen, dass die KollegInnen zufrieden sind und gerne ihre Arbeit machen.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde eine konsequentere Umsetzung der Nachhaltigkeit befürworten. Weiter am Ausbau der Home Office Möglichkeiten arbeiten und den Mitarbeitenden bessere Fortbildungschancen ermöglichen. Ich würde mich auch freuen, wenn Mitarbeitende ihr Spektrum erweitern möchten, diese gefördert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist in meinen Augen stark von der Abteilung und der Position abhängig. Ich fühle mich grundsätzlich im Unternehmen wohl und mit den meisten KollegInnen funktioniert es super. Leider ist es innerhalb der Abteilung nicht immer angenehm, was durch das heterogene Team befeuert wird. Es fällt mir jedoch auf, dass die Atmosphäre bei neuen und jüngeren Mitarbeitenden entspannter ist.

Kommunikation

Auch hier kann ich leider nur drei Sterne geben. Speziell auf die Abteilung bezogen gibt es teilweise eine Informationsflut und in anderen Fällen fehlen Informationen. In meinem Netzwerk herrscht rege Kommunikation, allerdings muss ich diese öfters einfordern. Kommunikation scheint immer wieder ein schwieriges Thema zu sein, sodass "drei Sterne" mit einer Tendenz zum Vierten für mich am Besten passen.

Kollegenzusammenhalt

Ich kann in diesem Fall nur aus der Abteilung schließen und muss leider sagen, dass hier kaum eine Gelegenheit ausgelassen wird, der vermeintlichen Konkurrenz eins reinzuwürgen - und ein netterer Ausdruck ist mir nicht eingefallen. Das ist wirklich schade. In anderen Abteilungen soll es gut sein.

Work-Life-Balance

Dagegen kann man wirklich nichts sagen.

Vorgesetztenverhalten

In der Abteilung ist das Verhalten in Ordnung solange man nichts und niemanden (laut) in Frage stellt. Feedback wird nicht gern gehört und mit Scheinargumenten wegdiskutiert, gelegentlich auch in persönlichen Kritik-Gesprächen die mehr wie eine Strafpredigt wirken. Zudem wird hier immer wieder deutlich gemacht, wie die Hierarchien sind.

Interessante Aufgaben

Ich habe sehr interessante Aufgaben. Natürlich gibt es auch Routinearbeit. Aber in jedem Fall mache ich das Beste daraus.

Gleichberechtigung

Ich denke, im Großen und Ganzen gibt es eine gute Baseline mit einer engagierten Gleichstellungsbeauftragten. An der Gleichberechtigung kann man immer arbeiten. Hier ist vor wenigen Wochen auch das "Gendern" eingeführt worden. Es geht langsam aber stetig voran.

Umgang mit älteren Kollegen

So wie ich es wahrnehme wird mit älteren Kollegen gut umgegangen. Auf die individuellen Bedürfnisse bzgl. Arbeitsgestaltung wird umfassend eingegangen.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind hier gut. Das Entgelt richtet sich nach dem TV-V. In Bezug auf die Pandemie hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Personalrat zeitnah reagiert und versucht Lösungen für die Mitarbeitenden zu finden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Steigerungsfähig, aber auf einem guten Weg. Die Kantine bietet mindestens ein vegetarisches Gericht pro Tag an. Es wird auf E-Mobilität und Fahrräder gesetzt. Durch Aktionen wird das Thema "Nachhaltigkeit" stärker in den Fokus gerückt. Von Mitarbeitenden werden soziale Hilfsprojekte unterstützt ("Deckel gegen Polio").

Karriere/Weiterbildung

Das Buget für Fortbildungen reicht nicht immer und auch nicht für jeden. Schade.


Gehalt/Sozialleistungen

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