34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt
Halten Mitarbeiter klein
Offen für neues sein
Das Arbeitsklima sowie die Einsatzbereitschaft Arbeitnehmer in schwierigen Situationen zu helfen, so gut es geht.
Ach wie es halt so bei der Stadt läuft :-D alles braucht seine Zeit
Weiter so !
Insgesamt hat es in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen. Hier meckert man auf hohem Niveau. Weiter so!
Das sich manche Mitarbeiter die Jahre immer wieder durchgemogelt haben, durch sicheres Auftreten trotz völliger Ahnungslosigkeit.
Etwas mehr Budget für Fortbildungen sollte zur Verfügung gestellt werden.
Bestes Betriebsklima welches ich bisher erlebt habe
Hier gibt es solche und solche
Gut
Hier werden Versprechungen gehalten. Optimale Voraussetzungen zur Persönlichkeitsentwicklung.
Mit der freien Marktwirtschaft kann die StEB monetär nicht konkurrieren. Im Vergleich zu anderen öffentlichen Arbeitgebern punktet hier der TVV!
Hier wird besonders Wert drauf gelegt.
Zusammenhalt innerhalb der Abteilung perfekt, abteilungsübergreifend in den meisten Fällen auch
Da ich selbst an Auswahlprozessen beteiligt war, kann ich mir hierüber ein gutes Bild machen. Ältere Kollegen wurden bei Einstellungen nicht benachteiligt, Weiterbildungen wurden jedoch bevorzugt in jüngere Mitarbeiter investiert.
In 12 Jahren habe ich dort vier direkte Vorgesetzte erlebt, drei davon waren super, einer miserabel
Im Gegensatz zu den anderen öffentlichen Arbeitgebern super Arbeitsbedingungen!
Verbesserungswürdig, insgesamt aber okay
Ich denke, dass hier viel Wert drauf gelegt wird
Hier gibt es nichts auszusetzen
Zahlt pünktlich.
Kein Führungsstil -
Menschlichkeit und Respekt wären toll.
Null geht ja nicht
Die Kollegialität und die Zusammenarbeit. Bei Fragen sind alle Kollegen hilfsbereit und unterstützen.
Laut momentanen Standpunkt fällt mir dazu nichts ein.
Microsoft Teams
Die Arbeitsatmosphäre entspricht der Unternehmensidentität
Je nachdem in welcher Einheit man ist spricht man viel miteinander, Kommunikation ist gegenüber gewährleistet
Benefit s, Kollegen, Arbeitszeiten, Arbeitspensum
Die Erreichbarkeit, Aufstiegschancen, Gesundheitsförderung, Kommunikation zwischen manschen Abteilungen. Die Arbeitnehmervertretung und Rechtsabteilung.
Den Vorgesetzten mehr Menschlichkeit einimpfen und aufhören für die eigene Karriere über Leichen zu gehen.
entspanntes arbeiten
Viele Angebote und Möglichkeiten z.b Fahrradkredit oder Sabbat Jahr.
Jedes Jahr wird geschaut wie man einen Mitarbeiter intern und extern fördern kann. Fortbildungen werden gefördert und sind erwünscht, bei Sympathie und nicht Leistung.
Öffentlicher Dienst.
Gerade zum Thema Energie und Wasserwirtschaft gute Lösungen.
An vielen Stellen alte Hasen Regeln
Mir wurde das Fehlverhalten meines Vorgesetzten untergeschoben. Ich wurde fristlos entlassen aufgrund von Lügen vorher hat man mich versucht durch Erpressung und Druck zur Falschaussage zu bewegen. Die Arbeitnehmer Vertretung war sinnlos und hat nichts für mich getan. Dadurch das ich in Probezeit gewesen bin keine Chance mich dagegen zu wehren. Desweiteren wurde dem Amt bewusst einen falschen Grund für meine Kündigung genannt sodass ich als Familienvater gesperrt wurde. Und das alles weil ich als Krankheitsvertretung nicht mehr gebraucht wurde. Diejenige kranke Person die ich vertreten sollte war als ich gekündigt wurde schon wieder 6 Wochen im Betrieb.
Viel Pausen wenig Druck. Gute Ausrüstung.
Findet statt in den Abteilungen aber nicht dazwischen.
Eine gute Mischung zwischen Technik und Umweltschutz. Schnelle Unterforderung langsames arbeiten.
Ungerechte Bezahlung
Auch mal die Talente der nicht „Führungskräfte“ erkennen und fördern
Vorgesetzte schauen nur auf sich.
Vergiftete Atmosphäre
Standort in Köln, viele Freiheiten für den Beschäftigten, viel Unterstützung im beruflichen und auch im Privaten, um z.B. in der Coronazeit alles unter einen Hut zu bekommen, sozial sehr engagiert und gut aufgestellt
Viel Unterstützung im Team!
Aufgaben sind toll und vielseitig. Es gibt Entwicklungsoptionen und man kann sich vielseitig weiterbilden. Das Unternehmen übernimmt viele Weiterbildungskosten und bietet viele Möglichkeiten.
Ich finde es gut, dass die StEB ein sicherer Arbeitgeber ist. Im Großen und Ganzen ist die StEB ein guter Arbeitgeber. Abteilungsinterne Differenzen spiegeln sich in der Bewertung wieder, da mir der Überblick in anderen Abteilungen fehlt. Aber in meinem Netzwerk konnte ich feststellen, dass die KollegInnen zufrieden sind und gerne ihre Arbeit machen.
Ich würde eine konsequentere Umsetzung der Nachhaltigkeit befürworten. Weiter am Ausbau der Home Office Möglichkeiten arbeiten und den Mitarbeitenden bessere Fortbildungschancen ermöglichen. Ich würde mich auch freuen, wenn Mitarbeitende ihr Spektrum erweitern möchten, diese gefördert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in meinen Augen stark von der Abteilung und der Position abhängig. Ich fühle mich grundsätzlich im Unternehmen wohl und mit den meisten KollegInnen funktioniert es super. Leider ist es innerhalb der Abteilung nicht immer angenehm, was durch das heterogene Team befeuert wird. Es fällt mir jedoch auf, dass die Atmosphäre bei neuen und jüngeren Mitarbeitenden entspannter ist.
Dagegen kann man wirklich nichts sagen.
Das Buget für Fortbildungen reicht nicht immer und auch nicht für jeden. Schade.
Steigerungsfähig, aber auf einem guten Weg. Die Kantine bietet mindestens ein vegetarisches Gericht pro Tag an. Es wird auf E-Mobilität und Fahrräder gesetzt. Durch Aktionen wird das Thema "Nachhaltigkeit" stärker in den Fokus gerückt. Von Mitarbeitenden werden soziale Hilfsprojekte unterstützt ("Deckel gegen Polio").
Ich kann in diesem Fall nur aus der Abteilung schließen und muss leider sagen, dass hier kaum eine Gelegenheit ausgelassen wird, der vermeintlichen Konkurrenz eins reinzuwürgen - und ein netterer Ausdruck ist mir nicht eingefallen. Das ist wirklich schade. In anderen Abteilungen soll es gut sein.
So wie ich es wahrnehme wird mit älteren Kollegen gut umgegangen. Auf die individuellen Bedürfnisse bzgl. Arbeitsgestaltung wird umfassend eingegangen.
In der Abteilung ist das Verhalten in Ordnung solange man nichts und niemanden (laut) in Frage stellt. Feedback wird nicht gern gehört und mit Scheinargumenten wegdiskutiert, gelegentlich auch in persönlichen Kritik-Gesprächen die mehr wie eine Strafpredigt wirken. Zudem wird hier immer wieder deutlich gemacht, wie die Hierarchien sind.
Die Bedingungen sind hier gut. Das Entgelt richtet sich nach dem TV-V. In Bezug auf die Pandemie hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Personalrat zeitnah reagiert und versucht Lösungen für die Mitarbeitenden zu finden.
Auch hier kann ich leider nur drei Sterne geben. Speziell auf die Abteilung bezogen gibt es teilweise eine Informationsflut und in anderen Fällen fehlen Informationen. In meinem Netzwerk herrscht rege Kommunikation, allerdings muss ich diese öfters einfordern. Kommunikation scheint immer wieder ein schwieriges Thema zu sein, sodass "drei Sterne" mit einer Tendenz zum Vierten für mich am Besten passen.
Ich denke, im Großen und Ganzen gibt es eine gute Baseline mit einer engagierten Gleichstellungsbeauftragten. An der Gleichberechtigung kann man immer arbeiten. Hier ist vor wenigen Wochen auch das "Gendern" eingeführt worden. Es geht langsam aber stetig voran.
Ich habe sehr interessante Aufgaben. Natürlich gibt es auch Routinearbeit. Aber in jedem Fall mache ich das Beste daraus.
Leider keine
Mitarbeiter sind Menschen!
So verdient kununu Geld.