25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung. Ohne das Team wäre der Arbeitsplatz nicht so toll gewesen. Keine Maßnahmen zur gesundheitsfördernden Entwicklung
Mehr Präsenz von Träger. Ein Sommerfest, bei dem gesagt wird, dass man toll ist und dann wieder in vollen Gruppen arbeitet und erschöpft ist, ist nicht förderlich und lange entlastend, Mitarbeiterumfragen wären für Feedback schön
Personalmangel fördert die Erschöpfung, unrealistische Erwartungen desTrägers die weit entfernt von der Realität sind.
Schöne Außenwirkung, die Realität ist ziemlich ernüchternd
40 Stunden Vollzeit ist sehr viel, dann Überstunden wegen personalsmangel ist hart
Es gibt nur ausgewählte Fortbildungen, für eigene Wünsche ist kaum Platz. Eigene Interessen werden verneint oder man soll Kosten selbst tragen
Keine Gehaltserhöhung, trotz langjährigen mitarbeitenden, ein Tarif wurde telefonisch bei Einstieg angepriesen, war aber nur eine Karte mit Guthaben und ein Budget, bei dem man Nachweise hochladen muss. Unständlich und abschreckend.
Eine Altersvorsorge, die nicht seriös wirkt
Nachhaltigkeit gibt es nicht, viel Plastik, keine mülltrennung. Wird von der Leitung nicht gesehen oder geändert.
Ohne das Team würde das Konstrukt nicht funktionieren
Es ist ein junges Unternehmen mit wenig älteren mitarbeitenden
Wenn man Dinge hinterfragt, wird es nicht gern gesehen.
Untertarifliche Bezahlung, keine Gehaltserhöhungen und viele Überstunden trotz belastender Atmosphäre
Auflagen die vom Träger kommen und fernab der Realität sind. Im Team funktioniert die Kommunikation gut. Es gibt aber Grüppchenbildung
Das Konzept hat viele Chancen, die Umsetzung ist durch Personalmangel schwer möglich
Meine Chefin ist auf alle Wünsche und Bedürfnisse bezüglich meiner Fort-und Weiterbildungen eingegangen. Es herrschte eine offene Kommunikation. Mit den Kolleg:innen habe ich mich super verstanden.
Das Gehalt könnte besser sein und es sollten unter allen Häusern der Stadtküken GmbH die gleichen Regeln gelten.
Das Gehalt dem üblichen Tarif angleichen.
Die Kinder,die Kita ist schön
Mehr Gehalt,weniger bevorzugen,weniger lästern
Die Kollegen pflegen teilweise privaten Kontakt, wer nicht dazugehört wird teilweise ausgegrenzt
Dienstbesprechungen werden nicht im Dienstplan geplant und es ist kaum Zeit Überstunden abzubauen wenn man Vollzeit arbeitet.
Bei anderen Trägern bekommt man mehr Geld, es gibt kein Weihnachtsgeld
Einzelne Kollegen die befreundet sind halten zusammen, wer nicht dazu gehört wird ausgegrenzt
Wir sind alle unfähr gleichalt
Angemessen. Außer das hier auch Freundschaften mit Erziehern bestehen. Fand ich unfair.
Die Leitungen kommunizieren offen und direkt.
Kollegen werden bevorzugt, habe versucht mich anzupassen.
Die Außenwirkung und das Konzept (nicht die Umsetzung dessen)
Die Umsetzung des Konzepts, fehlende Wertschätzung, unprofessionelle Leitung, eine Erwartungshaltung, dass eine gute Teamarbeit Freundschaft beinhaltet.
Erfahrene Leitungen einstellen, die sich reflektieren wollen und an Erfahrung wachsen. Ansprechpartner*innen bieten, die die Leitung neutral betrachten. Eine Möglichkeit schaffen, dass das Arbeitsumfeld auch eine professionelle, nette kollegiale Arbeit zulässt.
Angespannt! Es wird im Team gelästert und auch die Leitung ist daran beteiligt. Dadurch ist nicht sicher, was an wen weiter getragen wird und wem man was erzählen sollte. Das führt zu Unsicherheiten und Misstrauen allen gegenüber.
Das Image ist super und soll auch um jeden Preis bewahrt werden. Das Ziel schien immer, dass die Aussenwirkung und dass Eltern zufrieden sind. Das geht in meiner Wahrnehmung über das Wohl der Kinder und der Mitarbeiter*innen.
Enttäuschend! Durch das Image einer Natur Kita hatte ich die Erwartung, das die Kita möglichst umweltbewusst handelt und dass die Leitung und andere Kolleginnen ein Umweltbewusstsein haben und Umweltschutz verinnerlicht haben. Das war leider nicht so. Es ist immer ein Prozess, besonders bei Neueröffnungen, aber ein generelles Bewusstsein ist unerlässlich für das Konzept der Stadtküken.
Es besteht eine Freundesgruppe bestehend aus ein paar Mitarbeiterinnen, die sich nicht wertschätzend über andere austauschen. Diese Mitarbeiterinnen leiten vieles der Leitung weiter, die diese Quelle nutzt und daraus auch unreflektiert pauschalisiert.
Die Vorgesetzte war nicht neutral und hat in meiner Wahrnehmung bestimmte Personen bevorzugt behandelt.
Waren in Ordnung. Nur die Arbeitsatmosphäre war sehr schwierig und die Unterbesetzung und der niedrige Betreuungsschlüssel sind eine Herausforderung.
Von der Personalabteilung war die Kommunikation immer gut, schnell und nett.
Es gab von der Leitung aus schwierige Gesprächsführungen, die in keiner Form pädagogisch wertvoll waren. Für diese wurde sich teilweise im Nachhinein auch entschuldigt.
Ich war zufrieden, bin da aber auch nicht anspruchsvoll. Angestellte mit gleicher Erfahrung wurden unterschiedlich bezahlt.
Die Aufgaben sind ähnlich wie in jeder Kita. Schon interessant und macht mir persönlich viel Spaß!
In meiner Einrichtung Treudelberg ist eine tolle Leitung, die immer eine offene Tür für alle Kollegen hat. Es wäre schön wenn sie mehr entscheiden könnte unabhängig vom Träger. Eine schöne Einrichtung mit Potenzial.
Die Parkplatzsituation ist ausbaufähig. Es sind einfach nicht genug Parkplätze vorhanden. Eigentlich müsste jeder mit Fahrrad kommen.
Die Atmosphäre ist gut, es wird sehr viel wert auf einen freundlichen Umgang im Haus gelegt.
Stadtküken sind sehr präsent im Internet vorhanden
Faire Arbeitszeiten
Bisschen ärgerlich fand ich, dass notwendige Einstellungskurse wie erste Hilfe am Kind und Hygieneschulung nicht übernommen worden sind
Das Gehalt wird über Verhandlungsbasis festgelegt, was ermöglicht mehr als Tarif zu erhalten, wenn man verhandeln kann
Es wird viel digital gearbeitet. Für Nachhaltigkeit kann noch mehr getan werden
In Team unterstützt man sich gegenseitig und springt füreinander ein, dass hat hier toll geklappt. Leider gibt es immer Kollegen die lästern und das tut dem Team leider gar nicht gut.
War immer wertschätzen mit älteren Kollegen
Tolle Arbeit der Leitung
Wie viele andere Einrichtungen wird auch hier mit Personalmangel gekämpft, dennoch wird viel wert auf hochwertiges Arbeiten gelegt
Die Schnittstelle zum Träger ist eher langsam. Bei einer neuen Einrichtung müssen auch mal schneller Entscheidungen oder Antworten gegeben werden.
Es wird viel wert auf Vielfalt gelegt und auch auf verschiedene Familienformen
Da die Einrichtung noch in der Prozessfindung für Abläufe im Alltag steckt, waren es mehr die täglichen Aufgaben einer pädagogischen Fachkraft am Kind, was für mich völlig in Ordnung ist. Größere Projekte werden hoffentlich dann bald angestrebt.
Umweltbewusstsein wird nicht von der Leitung vorgelebt und kaum thematisiert.
Kommunikation nicht transparent
Konzept wird nur lückenhaft umgesetzt
Aussenwirkung wird größer geschrieben als die pädagogische und
bedürfnisorientierte Arbeit.
Wenn ein sozialer Ort zum Wirtschaftsunternehmen wird, leiden schlussendlich vor allem die Kinder.
Wenn man junge, unerfahrene Menschen als Leitung einstellt, sollte man ihnen eine adäquate Person zur Unterstützung an die Seite stellen.
Schulungen für Teambildung und Kommunikation wären angebracht.
Bitte überdenkt die Bezeichnung „Naturkita“ . Hier sollten Fortbildungen im Bereich Naturpädagogik stattfinden.
Das Betriebsklima war anfangs geprägt von Aufbruchstimmung, Motivation und guter Stimmung. Schnell entstand daraus Frust und Missgunst, besonders aufgrund der aufkommenden Personalnot durch den Weggang
einiger Mitarbeiterinnen.
Die Imagepflege dieser Kita ist die Hauptaufgabe aller Beteiligten!
Achtsamkeit und Wertschätzung werden bei jeder Gelegenheit gepredigt- in der Realität jedoch nicht umgesetzt.
Das Bild und die Werte welche im Konzept und in den sozialen Medien vermittelt werden sollen, entsprechen nicht der Wirklichkeit.
Die Aussenwirkung ist das Wichtigste und steht über dem Wohl der Kinder und Kolleginnen.
Durch den niedrigen Betreuungsschlüssel ist Stress vorprogrammiert.
Es gibt keine Sonderzahlungen, keine Regenerationstage und durch die DB werden Überstunden aufgebaut, die wegen dem fehlenden Personal nur sehr mühsam wieder abgebaut werden können .
Als Aufstiegschance ist mir nur das konkurrenzfördernde Benefit System bekannt.
Gehalt bewegt sich im unteren Bereich und wird vor Vertragsunterzeichnung verhandelt.
Keine Aussicht auf Gehaltserhöhung, stattdessen wurde ein fragwürdiges Benefit-System installiert.
Als Naturkita dürfte sich diese Kita nicht bezeichnen. Sowohl das Bewusstsein für die Umwelt als auch die Nachhaltigkeit wird hier nicht gelebt oder umgesetzt. Obwohl ein Zusatzbeitrag von den Eltern erhoben wird, gibt es Salami aus Massentierhaltung zum Frühstück und Plastikblumen in den Räumen. Es werden Feuchttücher zum Reinigen der Tische verwendet. Bio Lebensmittel gibt es so gut wie gar nicht, weil das Budget es nicht hergibt.
Wenn man mitzieht und gute Miene macht, hat man keine Probleme. Dinge zu hinterfragen wird nicht gern gesehen. Die Leitung ist mit einigen Kolleginnen befreundet und nicht unparteiisch.
Durch das überwiegend junge Team werden pädagogische Erfahrungen älterer Kolleginnen eher abgetan.
Leider ist die Leitung nicht neutral und entscheidet nach Sympathie, während sie ihr eigenes Verhalten nicht reflektiert.
Farblich dezent gestaltete Räume, wenig Inventar und wenig Spielmaterial wird als reizarme Umgebung dargestellt und als pädagogisch wertvoll gerechtfertigt. Wahrgenommen wird es aber eher als kühl und ungemütlich.
Es gibt einen Pausenraum.
Durch das ständige Handling mit dem iPad wird die Aufmerksamkeit immer wieder von den Kindern weggelenkt.
Achtsamkeit und Wertschätzung wird sich groß auf die Fahne geschrieben, allerdings ist davon seitens der Leitung kaum etwas zu spüren.
Es wird nicht transparent und offen kommuniziert, sondern Entscheidungen geheimgehalten, um Abgänge der Familien zu vermeiden bzw.
die „gute Stimmung“ aufrechtzuerhalten.
Befreundete Mitarbeiter oder jene, die sich unauffällig verhalten, werden bevorzugt.
Es gab Gestaltungsspielraum, allerdings ist zu wenig Material vorhanden. Es wurde immer gesagt , es sei zu wenig Geld da und „weniger ist mehr“…
Kommunikation mit den Eltern via App.
Ich habe meinen Standpunkt umfassend dargestellt.
Faires Gehalt
Veränderung der Arbeitsweisen
Konzept umsetzen
Häuser angleichen in Arbeitsweisen, Material, Ausstattung anpassen
Geschäftsführung präsenter sein
Bedürfnisorientierte Erziehung leben
Schulung der Leitungen in Richtung bedürfnisorientierte Erziehung und Teambildung
Transparenz in der Kommunikation in alle Richtungen
Es bestehen Entwicklungspotentiale in der Bereitschaft konfliktbehaftete Themen proaktiv anzugehen, was eher eine Kultur des Aushaltens und damit Unzufriedenheit fördert. Anhaltender Personalmangel bewirkt Stress beim Stammpersonal.
Von Seiten der Leitung wär mehr Involviertheit in Umgang und Bearbeitung von Unstimmigkeiten wünschenswert.
Zwischen dem, auf der Website dargestellten Bild und den tatsächlichen Gegebenheiten besteht eine dringend zu reflektierende Inkongruenz.
Es fehlt an einer ernsthaften Umsetzung des Konzepts Naturkita. Es besteht eine hohe Unzufriedenheit unter den Kolleg:innen, chronischer Personalmangel und damit einhergehend eine hohe Fluktuation beim Personal.
Die Häufigkeit in der im Arbeitsalltag Überarbeitung und Überbelastung empfunden werden, ist überproportional im Verhältnis zu einer gesundheiterhaltenden Work-Life- Balance.
Dies wirkt sich nachteilig auf Regeneration und damit potentiell nachteilig auf die Qualität der Arbeit aus.
Es werden 30 Tage Urlaub gewährt. Dieser ist frei und unabhängig von Ferienzeiten zu verplanen.
Es besteht angemessene Flexibilität bei spontan geplanten, freien Tage für z.B. Arztbesuche.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein werden kaum gelebt. Es besteht Verbesserungspotenzial im Bereich der Mülltrennung oder auch des Papierverbrauchs.
Es fehlt an Naturmaterialien, dafür steht eine große Auswahl an Plastikspielzeug zur Verfügung, darunter auch Mikroplastik wie Glitzersteine u.a. Bastelmaterial.
Zur Reinigung von Gesicht und Händen kommen häufig Feuchttücher zum Einsatz.
Der Zusammenhalt im Team ist stark abhängig von individuellen Sympathien. Enger, freundschaftlicher Umgangston zwischen einzelnen Kolleg:innen erschwert das Äußern konstruktiver Kritik und damit eine kontinuierliche Weiterentwicklung pädagogischer Handlung und Haltung. Zudem wird damit eine Ungleichbehandlung gefördert, die Favoritismus erzeugt und sich im äußersten Fall nachteilig auf die Qualität der pädagogischen Arbeit auswirkt.
Die Teams bestehen in großen Teilen aus eher jungen und mitunter unerfahrenen Kolleg:innen, was sich nachteilig auf die Qualität der pädagogischen Arbeit und die Bezahlung auswirken kann. Erfahrene Kolleg:innen scheinen eher gemieden zu werden, wodurch ein fruchtbarer Austausch zwischen neuen Impulsen aktueller Erkenntnisse zu pädagogischem Handeln und bewährten pädagogischen Erfahrungswerten zu kurz kommt.
Im Sinne der Vorbildfunktion Vorgesetzter wären höhere Bereitschaft zur Reflexion und Transparenz in der Kommunikation wünschenswert. Ebenso ist es sinnvoll die Kolleg:innen der Teams als Expertinnen ihrer Arbeit in Entscheidungsprozesse einzubinden, um realistisch Pläne und Angebote zu erarbeiten, deren Umsetzung von eben diesen Kolleg:innen realisiert wird.
Überstunden sind obligatorisch, es gibt keinen Springerpool und kein Konzept wie Unterbesetzung angemessen aufgefangen werden kann, um Überarbeitung zu vermeiden.
Persönliche Sympathien Vorgesetzter gegenüber einzelnen Kolleg:innen bestimmen mitunter den Umgang mit Angestellten.
Die Geschäftsführung hält dauerhafte Distanz und ist bei Anwesenheit vor Ort vordergründig für die Leitung erreichbar.
Es ist ausschließlich den Bemühungen der Mitarbeiter:innen zu verdanken, dass, trotz mangelnder Ressourcen, begrenzter Räumlichkeiten und fehlendem Personal, zumeist eine entwicklungsfördernde Atmosphäre geschaffen werden kann.
Eine ausreichende, individuelle und entwicklungsfördernde Zuwendung für jedes Kind ist, aufgrund fehlenden Personals, nicht dauerhaft gewährleistet.
Sitz- und Schlafmöglichkeiten stehen nicht ausreichend zur Verfügung und müssen täglich hinzuorganisiert werden. Die Kapazitäten der Räumlichkeiten werden grundsätzlich gesprengt.
Das hohe Stresslevel bei Mitarbeitenden wirkt sich in manchen Fällen negativ auf Motivation, Leistungsbereitschaft und Qualität der Arbeit aus, besonders spürbar in der Bereitschaft zur feinfühligen Zuwendung. Dies erzeugt Konflikte und Disharmonie innerhalb des Teams.
Ungeachtet des Labels Naturkita finden Ausflüge kaum bis gar nicht statt.
Eine lückenlose Kommunikation von Geschäftsführung und Entscheidungsträgern zu ausführendem Personal ist noch nicht vollumfänglich gegeben. Vermehrt werden einzelne Kolleg:innen informiert, diese geben es dann in Teilen oder gar nicht wieder.
Unangenehme Fragen und Wünsche werden nicht ausreichend wahrgenommen oder nicht an die Geschäftsführung weiter gegeben.
Es fehlt hier spürbar an finanzieller Wertschätzung und angemessener Bezahlung, die deutlich unter Tarif liegt. Anstelle angebrachter Gehaltserhöhung wurde ein Konkurrenzdenken förderndes Benefitsystem mit Gutscheinen eingeführt, bei dem weder ersichtlich ist wie die Umsetzung bestimmter Punkte nachgehalten und eingeschätzt werden soll noch erkennbar ist wie eine teambildend Atmosphäre aufrechterhalten werden kann.
Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Positiv anzumerken ist die pünktliche Auszahlung des Gehalts.
Darüber hinaus wird das Deutschlandticket bezuschusst.
Den Mitarbeitern wird nahegelegt das Thema Gehalt nicht untereinander zu diskutieren.
Hier trägt sich auf unternehmerischer Ebene das gesellschaftlich unverändert bestehende Problem mangelnder Gleichbehandlung fort. Männlich gelesene Personen scheinen von einer bevorzugten Behandlung zu profitieren, spürbar sowohl im Umgang wie in der Bezahlung.
Grundsätzlich ermöglicht der Bereich Kita ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeiten, das mit ausreichend Personal und Ressourcen viel Freude bringt und sich nachhaltig positiv auf sowohl Kinder wie auch Eltern und Personal auswirken kann.
Der Bereich lebt von innovativen Ideen und beständiger Weiterentwicklung. Beides wird grundsätzlich beim Träger begrüßt, es fehlt hier allerdings an der Bereitschaft die notwendigen Ressourcen zur Umsetzung bereitzustellen, sei es personell, finanziell oder zeitlich.
Der unaufmerksame und respekloseUmgang mit dem Team. Es war leider sehr offensichtlich, dass das Hauptziel der Kita das Geldverdienen ist und die Kinder nicht die höchste Priorität haben. Vielleicht sollten Sie aufhören, neue Kitas zu bauen und sich lieber um die bestehenden kümmern. Ihre Arbeit beeinflusst das Leben vieler Menschen, vor allem das der von Ihnen betreuten Kinder.
Der Umgang mit Verdacht auf sonderpädagogischem Förderbedarf ist nicht professionell gewesen. Ich hätte mich viel mehr Unterstützung von der Leitung und von dem Büro gewünscht.
Viele Mitglieder des Teams waren ständig krank und sehr unzuverlässig, was zu einer komplizierten Atmosphäre mit viel Stress führte.
Leider bedeutete die Vollzeitarbeit in der Kita, dass ich überhaupt keine Work-Life-Balance hatte. Ich baute ständig Überstunden auf, die nur sehr schwer wieder abzubauen waren und meist während der DB aufgebaut wurden, was von Anfang an besser hätte organisiert werden können.
Ich war mit meinem Anfangsgehalt zufrieden, aber schockiert, dass eine Gehaltserhöhung nicht einmal in Erwägung gezogen wurde, ninachdem ich so viel für die Kita getan hatte. Ich wollte meine Arbeitszeit wegen Erschöpfung reduzieren, und die Antwort war ebenfalls nein, obwohl ich mehrmals darum gebeten hatte. Auch normale Leistungen wie Weihnachtsgeld wurden immer abgelehnt.
Abgesehen von den unzuverlässigen Kollegen arbeitete das Team gut zusammen und hatte viele Stärken. Ich hatte das Gefühl, dass ich auf viele Kollegen zählen konnte, und wir haben viele schwierige Zeiten gemeinsam durchgestanden, was das Team gestärkt hat.
Zu viel Stress, zu wenig Wertschätzung.
Die Kommunikation war selten transparent, insbesondere vom Büro gegenüber den Eltern. Vor allem aber war die Art und Weise, wie das Büro mit dem Team kommunizierte, besonders respektlos. Inakzeptabel, besonders von einer Kita, die Achtsamkeit predigt.
Sehr schöne Einrichtung in der ich gearbeitet habe(Baumpieperweg)
Mit Absprache mit der Leitung bzw Perso kann man die Stunden frei frei wählen.
Man hat Möglichkeiten um Fortbildungen zu machen.
Die Kollegen war immer sehr nett, offen und ehrlich zu mir.
Waren sehr gut. Personalschlüssel ist auch gut und entspannt für die Pädagogen.
Ich war der einzige Mann in meiner Kita. :(
• Offene und unterstützende Kultur
• Respekt und Freundlichkeit zwischen Kolleg:innen und Vorgesetzten
• Echtes Teamgefühl und gegenseitige Hilfe
• Regelmäßige Team-Meetings und Feedback-Gespräche
• Transparenz und Vertrauen in der Kommunikation
• Spaßfaktor bei der Arbeit durch spannende Aufgaben und regelmäßige Aktivitäten
• Einzigartige Arbeitsatmosphäre, in der man sich beruflich und persönlich weiterentwickeln kann
Kolleg:innen begegnen sich mit Respekt und Freundlichkeit, was eine angenehme und motivierende Arbeitsumgebung schafft. Es herrscht ein echtes Teamgefühl, und jeder ist bereit, einander zu helfen und zu unterstützen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die offene Kommunikation.
Es gibt regelmäßige Team-Meetings und Feedback-Gespräche, in denen Ideen ausgetauscht und Anliegen besprochen werden können. Diese Transparenz fördert das Vertrauen unter den Mitarbeitern und stärkt den Zusammenhalt im Team.
Nicht zu vergessen ist der Spaßfaktor bei der Arbeit.
Trotz der Professionalität wird auch viel gelacht und es gibt regelmäßige Events und Aktivitäten, die das Team näher zusammenbringen. Diese Lockerheit trägt dazu bei, dass jeder gerne zur Arbeit kommt und sich engagiert einbringt. <3
Ich bin stolz, Teil eines Unternehmens zu sein, das so positiv wahrgenommen wird und kontinuierlich danach strebt, sich weiter zu verbessern.
Regelmäßige Team-Events, die Möglichkeit von Home-Office und ein Verständnis für persönliche Verpflichtungen schaffen ein Arbeitsklima, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt.
Von Anfang an wurde mein Potenzial erkannt und gefördert, was maßgeblich zu meiner Zufriedenheit und meinem Erfolg im Unternehmen beiträgt.
Die Stadtküken legen großen Wert darauf,
die individuellen Stärken und Talente seiner Mitarbeiter:innen zu erkennen und zu fördern. Durch regelmäßige Feedbackgespräche und klar definierte Ziele weiß ich stets, wo ich stehe und wie ich mich weiterentwickeln kann. Diese Gespräche sind immer konstruktiv und motivierend, und ich fühle mich dabei ernst genommen und wertgeschätzt.
Jeder wird gesehen, gehört und unterstützt! Ein unfassbar tolles Team!
Von Anfang an wurde ich von den Stadtküken mit großer Wertschätzung und Unterstützung empfangen.
Das Office hat immer ein offenes Ohr für Anliegen und Anregungen. Sie nehmen sich die Zeit, individuelle Bedürfnisse zu verstehen und fördern aktiv die berufliche und persönliche Entwicklung jedes Mitarbeiters.
Besonders schätze ich das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Die Stadtküken ermutigen zur Eigenverantwortung und bieten gleichzeitig die nötige Unterstützung, wenn sie gebraucht wird. Diese Balance schafft ein motivierendes und produktives Arbeitsumfeld, in dem ich mich voll entfalten kann.
Ich schätze die Benefits, welche uns geboten werden. Gutes Essen, bei dem wir sogar Mitspracherecht haben; ein monatliches extra Budget, welches wir so verwalten können, wie wir möchten; eine betriebliche Altersvorsorge; Gehaltsverhandlungen; Kosten welche für Fortbildungen übernommen werden; Sonderurlaub; 1000€ Empfehlungs-Prämie etc.
Nicht zu vergessen ist das positive und unterstützende Arbeitsklima.
Kommunikation wird groß geschrieben!
Sowohl Vorgesetzte als auch Kolleg:innen sind stets ansprechbar und bereit, Fragen zu beantworten und Unterstützung zu bieten. Regelmäßige Meetings und Updates sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter:innen immer gut informiert sind und wissen, was im Unternehmen passiert. Dies fördert nicht nur ein starkes Gemeinschaftsgefühl, sondern auch ein effizientes und produktives Arbeitsumfeld. Darüber hinaus pflegen die Stadtküken eine Kultur der offenen Kommunikation und des Respekts.
Entscheidungen werden transparent getroffen und gut begründet, was zu einem hohen Maß an Vertrauen und Zufriedenheit im Team beiträgt.
Besonders schätze ich, dass Feedback hier in beide Richtungen fließt - Mitarbeiter:innen werden ermutigt, ihre Ideen und Anliegen offen zu teilen und die Geschäftsführung nimmt dieses Feedback ernst.
Dies schafft eine Kultur des Vertrauens und der Zusammenarbeit, die sich in der gesamten Unternehmensstruktur widerspiegelt.
JEDER hat die Möglichkeit, vor Vertragsunterzeichnung, über sein Gehalt zu verhandeln! ;-)
Besonders schätze ich, dass die Stadtküken großen Wert darauf legen, dass die Aufgaben zu den Interessen und Karrierezielen der Mitarbeiter:innen passen.
So verdient kununu Geld.