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stadt.mission.mensch 
ggmbh
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Solider Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei stadt.mission.mensch ggmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass ich freie Gestaltungsmöglichkeiten meiner Arbeit habe

Arbeitsatmosphäre

Ich bin seit über 10 Jahren im Betrieb und seit einigen Jahren gibt es gute Ideen, um die Atmosphäre auch außerhalb der eigenen Abteilung noch zu verbessern. Hierzu gehören bspw. Mitarbeiterfeste, Weihnachtsfeiern und kleine Aufmerksamkeiten (z. B. eine Mütze zum Benefizkonzert für jeden Mitarbeiter)

Kommunikation

mit regelmäßigen Newslettern wird man über die Geschehnisse im Gesamtbetrieb informiert. Die Geschäftsführung besucht alle Abteilungen und wenn mir Informationen fehlen, so erhalte ich diese. Der Wunsch stets immer und sofort alles zu erfahren besteht bei mir nicht. Ich selbst kommuniziere nicht immer alles bis ins Detail und finde das auch utopisch.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Abteilung besteht ein sehr guter Zusammenhalt, geprägt von einem gegenseitigen Interesse aneinander. Gleichzeitig ist meine Arbeit nicht meine Familie und ich habe nicht den Wunsch, alles mit Kollegen / Vorgesetzten zu teilen und den Anspruch emotional durch die Arbeit versorgt zu werden.

Work-Life-Balance

Ich erlebe meine Vorgesetzten als sorgsam und fürsorglich. Gedanken lesen können Sie nicht und sollen sie auch nicht. Ich habe einen Mund, den ich aufmachen kann, wenn ich überlastet bin. Wenn ich das äußere, wird es ernst genommen. Ich erwarte aber keine maßgeschneiderte Lösung für meine Entlastung sondern bin froh, dann selbst nach Möglichkeiten suchen zu können.

Vorgesetztenverhalten

Konstruktiv, lösungsorientiert, sachlich.
Klar wird auf allen Ebenen auch Fehler gemacht, so auch auf Vorgesetztenebene, aber ich habe immer die Entscheidung mich entweder bockig zurückzuziehen und nur hinter dem Rücken zu lästern oder aber meine Kritik zu äußern und in den Konflikt zu gehen. Leider erlebe ich bei vielen Kollegen, dass diese sich die Mühe der Auseinandersetzung nicht machen. Ich kann nur sagen, es lohnt sich.

Interessante Aufgaben

In jedem Fall! Ich kenne andere Arbeitgeber, da sind eigene Ideen nicht gefragt, da ist lediglich Funktionieren angesagt. Klar ist auch das im Alltag notwendig, aber die Offenheit für eigene Ideen ist in jedem Falle gegeben.

Gleichberechtigung

vorhanden!

Umgang mit älteren Kollegen

Ein kritisches Thema: Es gibt leider Kollegen/innen, die in erster Linie für ihre Anwesenheit bezahlt werden möchten, nicht dafür, dass sie ihre Arbeit tun. Das war auch lange Zeit bei stadtmission so möglich und so wurden über lange Jahre Mitarbeiter "durchgefüttert", die eigentlich nicht wirklich gearbeitet haben, sondern den Tag damit verbrachten zu lästern, schlechte Stimmung zu verbreiten, ihre privaten Dinge zu erledigen und für sich abzugreifen was geht (bis hin zu Diebstahl). Das betrifft nicht in erster Linie ältere Kollegen/innen, mehr Kollegen/innen mit langer Betriebszugehörigkeit. Diese sind häufig älter, aber nicht zwangsläufig. Bei diesen Kollegen/innen gibt es häufig in verschiedenen Abteilungen verbrannte Erde. Und die Strategie ist es, den Einsatz in anderen Abteilungen zu versuchen, um ggf. eine bessere (bzw. überhaupt eine) Arbeitsleistung zu erzielen. Das wird häufig als Ungerechtigkeit erlebt. Ich sehe das anders. Ich würde mir häufig vielmehr wünschen, dass solche Kollegen/innen frühzeitiger zum Gespräch gebeten werden. Und nur weil es gefühltes Gewohnheitsrecht war, nicht zu arbeiten, darf es nicht sein. Alle anderen arbeiten für diese Kollegen/inne mit.

Arbeitsbedingungen

..ist nicht alles super modern, aber völlig okay und gut für die tägliche Arbeit.. und ganz ehrlich: es ist ein sozialer Träger, nicht die freie Wirtschaft..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

noch mehr Möglichkeiten Fahrräder trocken unterzustellen für die Mitarbeiter in alle Bereichen wäre prima, daran wird aber gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifbezahlung. völlig okay.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen finden intern statt und es gibt ein Budget pro Abteilung. Hier kann man verhandeln, wenn man was größeres möchte und natürlich müssen die Fortbildungen zum Gesamtplan passen. Mehr wäre immer schöner, aber wie gesagt wir sind nicht in der freien Wirtschaft sondern gemeinnützig. Das scheinen leider viele Kollegen/innen zu vergessen, die ihren Unmut äußern. UND: nur weil eine Fortbildung intern ist und nicht mit hohen Honorarkosten seitens des Referenten verbunden ist, muss sie nicht schlecht sein.


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