19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unter anderem den wertschätzenden Umgang miteinander, die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und die Anerkennung von Leistungen.
Bemüt sich, sich weiterhin zu Verbessern
Hohes Leven an eigenverantwortlichem Arbeiten und eigenständige Terminplanung
Teilnahme an Fortbildungen und Weiterbidlungen wird gewünscht und gefördert.
Angemessen
Finanzielle und persönliche Wertschätzung bei langjähriger Tätigkeit
Supervision, regelmößige Teamsitzungen, jährliche Mitarbeitendenbefragung, Beschwerdemanagement usw.
Gutes Klima, Führungskräfte mit Herz, sinnvolle Tätigkeit, die Mitarbeiter*innen werden gesehen,
Man duzt sich, egal welche Ebene
Noch mehr auf die Politik einwirken, dass sich die Bedingungen in beispielsweise Wohnungslosenhilfe verbessern.
Wir haben mit viel Leid von Seiten der Klient*innen zu tun. Die Stadtmission unterstützt die Mitarbeitenden durch Supervision und Fortbildungsangebote wie Resilienz
Ich finde, dass der gesamte soziale Sektor unterbezahlt ist. Der Tarif KTD ist aber im Vergleich durchaus fair
Mein Vorgesetzter ist sehr fair und hat immer ein offenes Ohr
super nette Kolleg*innen, offen und freundlich für Anregungen
Super angenehme Atmosphäre; viele spannende Bereiche und Projekte; in die sich jede*r einbringen kann; sinnvolle Arbeit, mit der man etwas bewirken kann.
super herzliche Mitarbeitende, egal, ob direkte Kolleg*innen oder Chefetage, alle auf einer Ebene
Auch wenn es immer viel zu tun gibt, ermöglichen mir die flexiblen Arbeitszeiten eine super W-L-Balance.
Hier sind alle auf einer Ebene und trotzdem gibt es immer eine/n vertrauenswürdige/n AP, wenn etwas anliegt. Die Geschäftsführerin hat sich schon oft sehr für meine Kolleg*innen und mich eingesetzt, das kenne ich so von keinem anderen Unternehmen! Dafür bin ich echt dankbar. Sowieso ist die Geschäftsführerin super engagiert, herzlich und echt. Das macht die Zusammenarbeit total angenehm.
Ich konnte hier von Anfang an in die unterschiedlichsten Bereiche reinschauen und mich entsprechend meiner Interessen weiterentwickeln. Dadurch wird es nie langweilig und ich selbst kann mich immer weiterbilden.
Die neue Geschäftsführung
Soziale Arbeit wird zu schlecht bezahlt! Politik
Streiken für bessere Sozialpolitik
Teamorientiert und wertschätzend
O
Politik muss mehr Geld geben
Liegt an der Politik!
vielseitig, innovativ, modern und den Mitarbeitern zugewandt
seine vorgegebenen Rahmenbdingungen für soziale Arbeit
sich politisch noch mehr für bessere Rahmenbedingungen engagieren
dazu können und müssen jede/r Einzelne beitragen - und das können und sollen wir auch!
ist in den letzten 6 Jahren enorm gestiegen - super und weiter so
schwer; aber das liegt nicht an den Leitungskräften sondern an den Rahmenbedingungen sozialer Arbeit
ich kann Bereiche wechseln oder mich auf Leitungsfunktionen bewerben
auch da: die Politik
auf Ökologie wird geachtet
in meinem Team und übergreifend: super
auf körperliche Einschränkungen und persönliche Belastungen wird in meinem Arbeitsfeld Rücksicht genommen
wertschätzend und zugewand
finanzielle Rahmenbedingungen durch Politik nicht ausreichend gegeben
es ist ein großes und weitverzweigtes Unternehmen - daran arbeiten wir kontinuierlich
ist einfach da
kann ich über mein eigenes Arbeitsfeld hinaus immer wahrnehmen - viel innovative Projekte
Im Unterhehmen wird durch Teilen und Herrschen geführt. Wer sich kritisch konstruktiv zu Wort meldet, wird deutlich auf seinen Platz verwiesen.
Ich finde es sehr befrämtlich, dass ab März 2020 die Bewertungen hier so positiv dargestellt werden und das Forum dazu genutzt wird gute Beurteilungen abzugeben, damit sich neue Bewerber informieren und bewerben. Es wurde im Frühjahr gefragt, ob man hier nicht gute Bewertungen abgeben kann, damit das Unternehmen besser darsteht. Sowas finde ich sehr gefährlich und unethisch. Sowas wiederspricht allen Grundsätzen der Unternehmenskultur des Mutterkonzerns.
Das Unternehmen besitzt ein gutes Image. Leider schauen die Menschen nicht hinter die Kulissen. Jeder bestellt gerne bei Amazon,aber dort arbeiten will keiner.
Work-Life-Balance wird versprochen. Möchte man es verwirklichen, wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht. Man könne die Kollegen doch nicht im Stich lassen!!
Karriere macht der jeneige, der den Mund hält,nicht auffällt und der Führung untertänig ist.
Viele alteingesessene Kollegen versuchen ihre sich im Unterehmen erarbeitete Position durch ständiges Intrigieren zu sichern.
Teile und herrsche!! Erfülle Deine Aufgaben, nimm ohne zu murren Mehrarbeit und Extraaufgaben in Kauf, oder Du bist auf der Roten Liste. Es wird unsachlich kommuniziert und geführt. In der Führungsebene ist das Wissen und die Macht und so wird auch geführt.
Breites Aufgabenspektrum und vielfälltigeBeschäftigungsaufgaben.
Dass ich beteiligt werde an Veränderungsprozessen. Ich werde gefragt. Es gibt eine verhältnismäßig große Sicherheit und Verbindlichkeit.
Die manchmal langsam voranschreitenden Veränderungs- und Anpassungsprozesse, wenn es daran liegt, dass das Unternehmen als Ganzes auch viel Verwaltung braucht - also dort, wo schnelleres Handeln (für einzelne) wünschenswert ist.
Er könnte mehr Werbung machen oder präsenter werden, bspw. mit der Platzierung der eigenen wichtigen sozialen Angebote (Zeitung KN Info-Seiten o.ä.)
Es gibt ein schönes kollegiales Miteinander, mit Rücksichtnahme untereinander
Ist positiv! - aber für Nicht_Sozial_Tätige manchmal ein Bild von "Schwerst belastete Klienten", was sich auf das Image auswirken mag.
Meine privaten Dinge lassen sich gut mit den Anforderungen und Arbeitszeiten unter einen Hut bringen.
ist stets Thema und wird super berücksichtigt.
Solche Kollegen wie in diesem Team kann ich lange suchen. Ich habe schon an 7 anderen vergleichbaren Stellen gearbeitet, nirgends war es so klasse wie hier!
dito.
Sehr umsichtig und unterstützend. Fachlich sehr kompetent. Verantwortungsbewusst. Menschlich und mit Augenmaß, einfach klasse!
sehr anspruchsvoll - aber es wird für alles gesorgt. Und alles wird bereitsgestellt, was wir hier für unsere Arbeit benötigen.
Ich fühle mich gehört, ernst genommen und gut informiert
Es gilt der KTD und es fällt schwer zu meckern, wenn man mit anderen Trägern vergleicht. (Vergleichen mit der Freien Wirtschaft darf man freilich nicht, aber das ist ein gesellschaftliches Thema, nicht das Thema der Stadtmission.
wird klasse beachtet
es sind vielfältige Arbeitsbereiche und von daher ist es sehr abwechslungsreich. Die Hilfsprozesse sind anspruchsvoll, aber stets machbar. Teamgeist macht's möglich.
dass ich freie Gestaltungsmöglichkeiten meiner Arbeit habe
Ich bin seit über 10 Jahren im Betrieb und seit einigen Jahren gibt es gute Ideen, um die Atmosphäre auch außerhalb der eigenen Abteilung noch zu verbessern. Hierzu gehören bspw. Mitarbeiterfeste, Weihnachtsfeiern und kleine Aufmerksamkeiten (z. B. eine Mütze zum Benefizkonzert für jeden Mitarbeiter)
Ich erlebe meine Vorgesetzten als sorgsam und fürsorglich. Gedanken lesen können Sie nicht und sollen sie auch nicht. Ich habe einen Mund, den ich aufmachen kann, wenn ich überlastet bin. Wenn ich das äußere, wird es ernst genommen. Ich erwarte aber keine maßgeschneiderte Lösung für meine Entlastung sondern bin froh, dann selbst nach Möglichkeiten suchen zu können.
Fortbildungen finden intern statt und es gibt ein Budget pro Abteilung. Hier kann man verhandeln, wenn man was größeres möchte und natürlich müssen die Fortbildungen zum Gesamtplan passen. Mehr wäre immer schöner, aber wie gesagt wir sind nicht in der freien Wirtschaft sondern gemeinnützig. Das scheinen leider viele Kollegen/innen zu vergessen, die ihren Unmut äußern. UND: nur weil eine Fortbildung intern ist und nicht mit hohen Honorarkosten seitens des Referenten verbunden ist, muss sie nicht schlecht sein.
Tarifbezahlung. völlig okay.
noch mehr Möglichkeiten Fahrräder trocken unterzustellen für die Mitarbeiter in alle Bereichen wäre prima, daran wird aber gearbeitet.
In meiner Abteilung besteht ein sehr guter Zusammenhalt, geprägt von einem gegenseitigen Interesse aneinander. Gleichzeitig ist meine Arbeit nicht meine Familie und ich habe nicht den Wunsch, alles mit Kollegen / Vorgesetzten zu teilen und den Anspruch emotional durch die Arbeit versorgt zu werden.
Ein kritisches Thema: Es gibt leider Kollegen/innen, die in erster Linie für ihre Anwesenheit bezahlt werden möchten, nicht dafür, dass sie ihre Arbeit tun. Das war auch lange Zeit bei stadtmission so möglich und so wurden über lange Jahre Mitarbeiter "durchgefüttert", die eigentlich nicht wirklich gearbeitet haben, sondern den Tag damit verbrachten zu lästern, schlechte Stimmung zu verbreiten, ihre privaten Dinge zu erledigen und für sich abzugreifen was geht (bis hin zu Diebstahl). Das betrifft nicht in erster Linie ältere Kollegen/innen, mehr Kollegen/innen mit langer Betriebszugehörigkeit. Diese sind häufig älter, aber nicht zwangsläufig. Bei diesen Kollegen/innen gibt es häufig in verschiedenen Abteilungen verbrannte Erde. Und die Strategie ist es, den Einsatz in anderen Abteilungen zu versuchen, um ggf. eine bessere (bzw. überhaupt eine) Arbeitsleistung zu erzielen. Das wird häufig als Ungerechtigkeit erlebt. Ich sehe das anders. Ich würde mir häufig vielmehr wünschen, dass solche Kollegen/innen frühzeitiger zum Gespräch gebeten werden. Und nur weil es gefühltes Gewohnheitsrecht war, nicht zu arbeiten, darf es nicht sein. Alle anderen arbeiten für diese Kollegen/inne mit.
Konstruktiv, lösungsorientiert, sachlich.
Klar wird auf allen Ebenen auch Fehler gemacht, so auch auf Vorgesetztenebene, aber ich habe immer die Entscheidung mich entweder bockig zurückzuziehen und nur hinter dem Rücken zu lästern oder aber meine Kritik zu äußern und in den Konflikt zu gehen. Leider erlebe ich bei vielen Kollegen, dass diese sich die Mühe der Auseinandersetzung nicht machen. Ich kann nur sagen, es lohnt sich.
..ist nicht alles super modern, aber völlig okay und gut für die tägliche Arbeit.. und ganz ehrlich: es ist ein sozialer Träger, nicht die freie Wirtschaft..
mit regelmäßigen Newslettern wird man über die Geschehnisse im Gesamtbetrieb informiert. Die Geschäftsführung besucht alle Abteilungen und wenn mir Informationen fehlen, so erhalte ich diese. Der Wunsch stets immer und sofort alles zu erfahren besteht bei mir nicht. Ich selbst kommuniziere nicht immer alles bis ins Detail und finde das auch utopisch.
vorhanden!
In jedem Fall! Ich kenne andere Arbeitgeber, da sind eigene Ideen nicht gefragt, da ist lediglich Funktionieren angesagt. Klar ist auch das im Alltag notwendig, aber die Offenheit für eigene Ideen ist in jedem Falle gegeben.
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