16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schon aufgrund des Tarifvertrages gegeben. In seltensten Fällen gibt es mal eine Überstundenanordnung. Mit dem Stundenkonto ist eine gute Steuerung möglich.
Stelleneingruppierungen aufgrund des TVöD-S
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch eingestellt.
M. E. verhalten sich die Vorgesetzten sehr gut. Naturgemäß trifft man nicht immer alle Erwartungen der Mitarbeitenden.
Mir sind bisher keinerlei Einschränkungen bekannt geworden.
Aufgrund des kleinen Hauses können vielfältige Aufgaben übernommen werden.
Interne Kommunikation verbessern.
Das Vertrauen der Vorgesetzten zu den Mitarbeitenden ist groß, unfaire Behandlungen sind mir nicht bekannt.
Das Image der Kreditinstitute allgemein ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Ich glaube aber, dass die Stadtsparkasse, insbesondere durch ihr finanzielles Engagement vor Ort, hier besser dasteht als andere.
Die persönlichen Interessen/Bedürfnisse können jederzeit mit den betrieblichen Erfordernissen in Einklang gebracht werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind jederzeit gegeben und werden auch gefördert. Karriere ist in einem kleinen Haus schwerer möglich als in einem größeren, da es natürlich weniger leitende Positionen gibt.
Öffentlicher Dienst: Keine Riesengehälter, aber pünktlich und verlässlich. Der Arbeitsplatz ist sehr sicher. Sozialleistungen wie Jobticket, Jobfahrrad oder Zuschüsse zu Fitnessstudio-Beiträgen werden angeboten.
Hier hat die Stadtsparkasse einen großen Schritt nach vorne getan.
Es wächst wieder langsam etwas zusammen, was früher schon mal da war. Insbesondere die neuen Kolleginnen und Kollegen tragen dazu bei, dass man wieder mehr zusammen macht.
Ältere Kollegen und deren Knowhow werden sehr wertgeschätzt.
Es gibt hier keine Schreihälse oder Mobber bei den Vorgesetzten. Bei der Kommunikation (siehe oben) ist noch Potential.
Das Gebäude stammt aus den 80ern, entsprechend ist der energetische Zustand. Die Hardware erfüllt ihren Zweck, könnte aber teilweise auch moderner sein.
Die Kommunikation, insbesondere des Vorstandes, hat sich verbessert, bietet aber noch Spielraum nach oben.
Ist so, wie es sein sollte.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich.
Öffentlicher Dienst - besser geht es wohl nicht
Keine möglich
Fehlt leider zwischen den Abteilungen komplett
Die flexible Arbeitszeitgestaltung. Bisher gab es keinen Einwand der Führungskraft, wenn man früher gehen oder später kommen möchte. Auch spontane Termine können so super wahrgenommen werden. Besonders eignet sich dies für Eltern, da eine spontane Versorgung des Kindes gewährleistet ist.
Urlaubsanträge wurden immer genehmigt. Das sorgt zusätzlich für eine optimale Möglichkeit der Freizeitgestaltung.
Die überschaubare Unternehmensgröße sorgt dafür, dass man nicht nur eine Personalnummer ist, sondern eine Persönlichkeit. Geburtstagswünsche werden beispielsweise persönlich ausgerichtet.
Die Lage und Anbindung des Unternehmens ist günstig, sodass auch Pendler keinerlei Probleme haben, die Arbeitsstätte zu erreichen.
Die starren Strukturen sollten durchbrochen werden und für einen frischen Wind sorgen. Meinungen und Wünsche der jüngeren Generation sollten gehört werden, um auch für diese Zielgruppe attraktiv zu werden.
Von der Digitalisierung sollte partizipiert und diese stärker in den Arbeitsalltag integriert werden (z.B. papierloses Büro, Diensthandys, Tablets, Laptops, flächendeckendes WLAN, Software Implementierung).
Die Kommunikation von der Führungsebene an die Mitarbeiter sollte überarbeitet und die Geschäftspolitik transparenter werden.
Regelmäßige Mitarbeiter Events sollten stattfinden, damit auch mal ein privater Austausch in angenehmer Atmosphäre stattfinden kann.
Wünschenswert wäre noch die Möglichkeit der kostenfreien Wasser-/ bzw. Getränkeversorgung und eine Verbesserung des Pausenbereiches.
Lebensarbeitszeitkonto sollte eingeführt werden, um u.a. Sabbaticals oder längere Urlaube zu erleichtern. Des Weiteren wäre der Ausbau der Bandbreite (zumindest für interne Bereiche) attraktiv, um die Flexibilität zu erhöhen.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist angenehm. Die KollegInnen sind, bis auf Einzelfälle, hilfsbereit und freundlich. Das Arbeitspensum ist, aufgrund Personalmangels, erhöht. Man ist angehalten zu priorisieren, da nicht alles fristgerecht zu schaffen ist.
Innerhalb der Stadt Barsinghausens und auch darüber hinaus genießt die Stadtsparkasse einen guten Ruf. Eine faire Kundenbehandlung und ausgeprägte Investitionen in die lokalen Vereine stärken das Ansehen und Vertrauen der Bevölkerung.
Die flexiblen Arbeitszeiten in Kombination mit dem mobilen arbeiten sorgen dafür, dass eine hohe Work-Life-Balance gegeben ist. Die Bandbreite der Arbeitszeit gibt einem die Entscheidungsfreiheit, wann man zur Arbeit kommt bzw. wann man Feierabend macht. Sowohl Nachteulen, als auch Frühaufsteher, kommen auf ihre Kosten.
Bedingt durch die Unternehmensgröße sind die Möglichkeiten der Karrierewege stark begrenzt. Weiterbildungen werden angeboten.
Die Gehaltszahlungen sind an den TVÖD-S gebunden. Im Vergleich zur freien Wirtschaft liegen diese leider unterhalb der Norm. Sonderzahlungen sind vorhanden. Es besteht die Möglichkeit Hansefit zu nutzen, ein JobRad zu leasen und die Kaffee Versorgung erfolgt kostenfrei. Zusätzlich gibt es als Mitarbeiter Vergünstigungen bei bestimmen Vertragspartnern.
Es wird versucht immer dort Umweltbewusst zu sein, wo es möglich ist. So werden z.B. eigene "To-Go"-Verpackungen angeboten, die ausgeliehen werden dürfen und auch die Mülltrennung erfolgt einwandfrei. Für den Ausbau der Umweltfreundlichkeit wurde eigens eine Gruppe ins Leben gerufen, die sich um die Nachhaltigkeit kümmert. Ich denke hier erfolgt in den nächsten Jahren eine kontinuierliche Verbesserung. Allerdings gibt es deutliche Abzüge, da leider viel papierhaft gearbeitet wird. In der Energiebeschaffung werden erneuerbare Energien berücksichtigt.
Die KollegInnen haben, bis auf wenige Ausnahmen, ein gutes Verhältnis zueinander. Die meisten zwischenmenschlichen Beziehungen sind freundlich, wenn nicht sogar freundschaftlich.
Der Umgang mit den älteren KollegInnen ist wertschätzend und es wird sich die Zeit genommen, neue Prozesse oder neue Technik so zu erklären, dass es verstanden wird.
Der überwiegend gelebte Führungsstil ist kooperativ und ein Hauch Laissez-faire. Die Mitarbeiter können bei Entscheidungsprozessen bedingt mitbestimmen. Jedoch sorgt dieser Art der Führung auch dafür, dass die Motivation aufgrund fehlenden Feedbacks oder zusätzlichen Aufgabenbereichen abfällt. Die Hierarchie ist flach und eher eine Begegnung auf Augenhöhe.
Das Gebäude ist bereits etwas in die Jahre gekommen. Das sorgt u.a. dafür, dass die Fenster nicht vollständig Schall- und Kälteisolierend sind, weshalb es manchmal etwas "frisch" im Büro ist. Gerade in der vergangenen Winterzeit und der Energiesparmaßnahmen. Auch der Straßenverkehr ist durchaus präsent, auch bei geschlossenen Fenstern. Die Schreibtische sind hochwertig und in einem guten Zustand. Höhen verstellbare Tische sind teilweise vorhanden, aber eher die Ausnahme. Es besteht jedoch die Option, eine Tischerhöhung zu bekommen, die das arbeiten im Stehen dennoch ermöglicht. Die technische Einrichtung lässt leider etwas zu wünschen übrig. Diese entspricht nicht dem technischen Fortschritt des Jahres 2023. Papierloses arbeiten ist nicht vollständig möglich.
Fazit: solides Gebäude mit einer soliden Ausrüstung, mit Optimierungsbedarf.
Was die Kommunikation betrifft, besteht definitiv akuter Handlungsbedarf. Viele geschäftspolitische Entscheidungen bekommt man nur zufällig über den "Flurfunk" oder durch die Presse mit. Meiner Meinung nach sollten die eigenen MitarbeiterInnen vor einem Pressestatement vorab informiert werden, um u.a. eine souveräne Außenwirkung gewährleisten zu können.
Der Austausch mit den Vorgesetzen gelingt an den meisten Stellen doch auch hier sehe ich noch einen Optimierungsbedarf.
In der Gleichberechtigung von Mann und Frau konnte ich kein Defizit feststellen. Unabhängig davon ist aber spürbar, dass es im Haus "Favoriten" gibt und nicht alle Mitarbeiter vollständig gleichwertig behandelt werden.
Hier kann ich nur für mein Tätigkeitsgebiet sprechen. Die grundsätzliche Aufgabe finde ich immer noch interessant, jedoch wurde die tägliche Arbeit sehr stupide, weil nur "leichte" Aufgaben anvertraut wurden. Aufgrund des hohen Arbeitspensums der KollegInnen stagnierte auch die Einarbeitung langfristig.
Das sollte aus meiner insgesamten vorstehenden Bewertung gut hervorkommen.
Wirkliche Kritikpunkte habe ich tatsächlich nicht.
Regelmäßigere Meetings mit dem Vorstand, um direkter mit den Mitarbeitern zu kommunizieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist als sehr positiv zu beurteilen. Meine direkte Führungskraft spricht Dinge offen und direkt an. Dies beinhaltet Lob genauso wie Optimierungspotenziale. Die Atmosphäre empfinde ich als fair und offen. Die Zusammenarbeit ist, insbesondere in meinem Arbeitsbereich, von einem hohen gegenseitigen Vertrauen gekennzeichnet.
Die SSK wird in dem Geschäftsgebiet gut wahrgenommen. Manchmal wird zu viel Geschäft mit den Kunden gemacht die "von alleine kommen" und zu wenig auf Kundenaquise von Potenzialkunden gesetzt.
Es gibt natürlich eine gewisse Kernarbeitszeit, gerade für die Kollegen im direkten Kundenkontakt während der Öffnungs- und Beratungszeiten. Durch das stark ausgebaute mobile Arbeiten, ist es m. E. in nahezu jeder Stelle möglich auch von einem anderen Ort aus zu arbeiten. Dies ist mit dem Team und der direkten Führungskraft natürlich abzusprechen. Urlaubssperren gibt es nahezu nicht. Ich habe es bisher als unkompliziert wahrgenommen den Wunschurlaub zu nehmen.
Wir sind ein kleines Haus, da gibt es natürlich deutlich weniger Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Wo dies aber möglich ist, wird man vom Arbeitgeber umfangreich unterstützt. Ich habe die Möglichkeit regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen.
Bezahlung erfolgt nach dem TVÖD-S. Die Stelleneingruppierung empfinde ich als fair. Sozialleistungen mit Mitgliedschaft bei Hansefit, VWL und Weiteres beurteile ich als gut.
Die Anforderungen -gerade an Banken- hinsichtlich der Nachhaltigkeit steigen unaufhörlich an. Die SSK legt hier schon einen Wert an. Dienstwagen werden mindestens als Hypridfahrzeuge angeschafft. Den Mitarbeitern stehen die Optionen des Jobrades zur Verfügung. Es wurden Ladestationen auf dem Parkplatz errichtet. Gerade vor dem Hintergrund der Energieentwicklung wurde vom Vorstand auch nochmal das Bewusstsein bei den Mitarbeitern geschärft.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark unterschiedlich geprägt. Aber das kenne ich auch aus anderen Unternehmen. Dies ist von jeder einzelnen Person -auch von mir- abhängig. Mit der deutlich überwiegenden Anzahl der Kollegen verstehe ich mich sehr gut und kann mit diesen auch sehr offen und ehrlich kommunizieren. Und um den Rest kann man einen Bogen machen ;)
Der Fokus bei den Einstellung liegt -naturgemäß- grundsätzlich eher bei jüngeren Mitarbeitern. Es werden auch Mitarbeiter mit entsprechender Berufserfahrung gesucht und eingestellt. Das ist natürlich von dem jeweiligen Stellenprofil anhängig. Langdienende Mitarbeiter werden geschätzt. Wir haben einige Kollegen die in den letzten Jahren und in den kommenden Jahren bei uns in den Ruhestand gegangen oder gehen werden.
Die Entscheidungen meiner direkten Führungskraft kann ich sehr gut nachvollziehen. Hinsichtlich der Entscheidungen des Vorstands wünsche ich mir -an einigen Stellen- eine intensivere Kommunikation. Dies ist aber sehr subjektiv geprägt, hier hat jeder eine andere Wahrnehmung.
Die Hauptstelle ist mittlerweile "in die Jahre gekommen". Damit hängt auch die weitere Ausstattung, Zuschnitt der Räumlichkeiten zusammen. Hier wird es bestimmt in den nächsten Jahren Lösungen geben...
Informationen werden in der Regel über Rundmails oder Rundschreiben veröffentlicht. In meinen Augen finden "Floor-Meetings" mit dem Vorstand noch zu selten statt. Hier wäre eine direktere und schnelle Kommunikation möglich. Grundsätzlich erhalte ich aber alle erforderlichen Informationen für mein Arbeitsgebiet.
Frauen haben bei uns einen höheren Anteil als Männer an der Gesamtbelegschaft. Ich habe selbst noch keine Benachteiligung wahrgenommen oder berichtet bekommen.
Ich empfinde meine Aufgaben als interessant und abwechslungsreich. Natürlich gibt es auch immer wiederkehrende Pflichtaufgaben, aber diese nehmen nur einen Teil meines Aufgabengebietes ein. Wie ich meine Aufgaben erledige bleibt mir weitestgehend überlassen, natürlich findet eine entsprechende Abstimmung und Information der Führungskraft statt. Gerade in einem so kleinen Haus, wie bei uns, gibt es wenige Spezialisten auf einen Gebiet. Vielmehr hat man viele Berührungspunkte und Vertretungsaufgaben, auch in anderen Teilgebieten. Mit meiner Arbeit kann ich eine hohe eigene Verantwortung für Aufgaben verbinden.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Stadtsparkasse Barsinghausen als grundsolide einstufen. Innerhalb des eigenen Kernteams war diese unschlagbar. Mitunter kam es jedoch zu mit anderen einzelnen Kolleginnen und Kollegen zu Reibungspunkten, was aufgrund der kleinen Hausgröße deutlicher ins Gewicht fällt.
Einige Kollegen denken, aus welchem Grund auch immer nicht gut über das Unternehmen. Allerdings kann ich sowie das Gros der Kollegen das so nicht bestätigen. Alles im Allen ist das Image der Stadtsparkasse Barsinghausen das eines guten und soliden Arbeitgebers im öffentlichen Dienst. So auch meiner Meinung nach.
Eigentlich wollte ich "nur" Drei Punkte vergeben. Ich persönlich hatte eine hohe Arbeitslast sowie etliche Überstunden.
Aber die Angebote der Stadtsparkasse sind einfach sehr gut!
Überstunden werden gesammelt und können (in Absprache) abgeglitten werden, wie es passt. Urlaubsplanung erfolgte sehr individuell und auch sehr locker. Darüber hinaus konnte ich meine Tagesplanung perfekt gestalten und die Arbeitszeiten meinem Alltag anpassen. Was will man da mehr? Ach richtig! Es gab neben all den Dingen auch die Möglichkeit auf Betriebssport!
Eigene Ausbildung vor Ort gemacht. Innerhalb dieser direkt Verantwortung übernehmen dürfen. nach der Ausbildung in mehrere Weiterbildungen gestartet und dann eine Führungskraft geworden.
Darüber hinaus wurden von der direkten Führungskraft aber auch vom Vorstand Personalgespräche geführt, in denen erörtert wurde, welche eigenen Vorstellungen man hat und inwieweit die Stadtsparkasse Barsinghausen einen dabei unterstützen kann.
Gehalt immer pünktlich, sogar manchmal überpünktlich.
Viele nachhaltige Aspekte werden betrachtet und auch unterstützt und angegangen.
Aber und vielleicht liegt es am Bankwesen: zu viel Papier.
Innerhalb meines ehemaligen Teams einfach unschlagbar!
Durchweg positiv in Bezug auf Zielvereinbarungen sowie Konfliktbewältigung!
Allerdings hätte ich mir mehr regelmäßige Runden gewünscht, in denen meine Führungskraft das gesamte Team über die aktuellen Geschehnisse / aktuelle Neuerungen innerhalb des Unternehmens informiert.
Technik soweit ok und auf dem aktuellen Stand. Gerne mehr Digitalisierung (weniger Papier, mehr digitale Runden über Teams, Webex o.ä.).
Fast alle Räumlichkeiten klimatisiert und vom Lärmpegel sehr gute Arbeitsbedingung.
Die interne Kommunikation der Stadtsparkasse Barsinghausen ist grundsätzlich gut. Jährlich gibt es Veranstaltungen vom Personalrat (zusätzliche Berichte kamen situativ auch "außer Plan") sowie vom Vorstand. Ich hätte mir jedoch mehr Austausch zwischen den Abteilungen gewünscht, die man bspw. in offenen Runden hätte stattfinden lassen können.
In meiner Wahrnehmung war es sehr ausgeglichen.
Bonuspunkt, weil vermehrt auf Quereinsteiger gesetzt wurde. Darüber hinaus konnten Wiedereinsteiger auf ihrer alten Stelle weiterarbeiten.
Lässt sich eigentlich nicht viel ergänzen. Manchmal etwas viel, aber das war selbst gewähltes "Pech".
Die Aufgabenverteilung erfolgte in fast allen Fällen in Abstimmung mit den betroffenen Kolleginnen und Kollegen. Wenn man bereit für etwas "Neues" war, wurde geschaut, inwiefern neue Aufgaben übernommen werden können und wie die Stelle noch zu den persönlichen Anforderungen passt.
gutes Arbeitsumfeld; tolles Kollegium; gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
grundsätzlich nichts; Verbesserungen / Optimierungen sind aber in Teilbereichen immer möglich
Stärken der Mitarbeiter (noch) besser fördern; Personalbestand für die Zukunft frühzeitig aufstellen und sichern; Bindung an die Sparkasse fördern
angenehmes Miteinander; gutes Arbeitsklima; Lobkultur könnte ausgeprägter sein
Sparkasse genießt einen guten Ruf in und um Barsinghausen; Kunden empfehlen uns gerne weiter; Mitarbeiter könnten das eigene Bild nach außen noch besser "verkaufen"
sehr flexibel; mobiles Arbeiten wird ermöglicht; Rücksichtnahme auf Kollegen/innen mit Nachwuchs, z.B. Elternzeiten
Karriere durchaus möglich; wenige Führungspositionen aufgrund der kleinen Betriebsgröße; Chancen werden aufgezeigt und Entwicklungspotentiale bei den Mitarbeitern gehoben und gefördert
Gehaltsstruktur ist fair; Zahlung erfolgt immer pünktlich; Nachteile bestehen im Vergleich mit der Privatwirtschaft
hier besteht noch "Luft nach oben" in Bezug auf Nachhaltigkeit und bewussten Umgang mit Ressourcen
guter Zusammenhalt in der gesamten Belegschaft; Kollegen/innen stehen füreinander ein und unterstützen sich bestmöglich; neue Kollegen/innen werden schnell in bestehende Teams integriert
ältere Kollegen werden geschätzt und können ihre Erfahrungen an jüngere Kollegen weitergeben; Neueinstellung jüngerer Kollegen/innen eher branchenbedingt
grds. gutes Verhältnis zu den Kollegen/innen der einzelnen Teams; Zielvorgaben z.T. sehr ambitioniert, aber von äußeren Faktoren getrieben
grds. i.O.; einige Verbesserungen lassen sich aufgrund der vorhandenen Gebäudesubstanz nur bedingt umsetzen; technische Ausstattung wird regelmäßig neuen Anforderungen angepasst
verbesserungswürdig, insbesondere zwischen den Abteilungen und in Bezug auf Themen, die den gesamten Betrieb betreffen
absolut i.O.; für die Zukunft könnten vermehrt Führungspositionen durch weibliche Mitarbeiter besetzt werden; auf höchster Ebene bereits seit Jahren etabliert
abwechslungsreiche Aufgabengebiete; Freiräume für eigene Ideen und die eigene Organisation sind vorhanden; Mitarbeit an Projekten möglich
Das soziale Engagement für Barsinghausen.
Die räumliche Nähe zu allen Mitarbeitern nutzen und Ziele und Maßnahmen häufiger im direkten Gespräch erklären.
Es wird sogar gelacht.
Flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten möglich, auf kurzfristige Ereignisse wird spontan reagiert.
Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter wird gewürdigt.
TVÖD der Sparkassen
Speziell Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt.
Der Zusammenhalt ist gut, bei einem Arbeitgeber dieser Größe aber auch erwartbar.
Hier wird keiner auf einer Scholle ausgesetzt. Teilzeit oder andere Wünsche der Kollegen werden wenn möglich umgesetzt.
Bisher fast ausschließlich positive Erfahrungen.
Technikausstattung der Mitarbeiter könnte besser sein.
Da ist noch Luft nach oben.
Überwiegend männliche Führungskräfte, allerdings dafür eine Frau im Vorstand. Ist noch nicht der Standard in der Sparkassenwelt.
Breite Aufgabengebiete mit viel Verantwortung.
Die Arbeit macht Spaß, flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege empfinde ich als großen Vorteil
vor Ort sehr positiv, überregional seit der Bankenkrise leider belastet
Variable Arbeitszeiten ohne Kernzeit sowie dich Möglichkeit in Absprache auch das Mobile-Office zu nutzen geben die notwendige Flexibilität
Gute Leistungen werden frühzeitig wahrgenommen und gefördert
vergleichbar mit anderen Sparkassen; Unterstützung im betrieblichen Gesundheitsmanagements
normal, sozialen Aspekten wird im Rahmen der Möglichkeiten Rechnung getragen
Die Zusammenarbeit im Team funktioniert sehr gut; jeder ist bereit, dem anderen zu helfen.
kollegial und hilfsbereit
Meine Vorgesetzen haben immer ein offenes Ohr für mich und behandeln mich absolut korrekt
angenehme Raumsituation, lediglich bei der technischen Ausstattung wünsche ich mir schnelleren Fortschritt
Leider fehlt aufgrund der laufenden Kundenanfragen manchmal die nötige Zeit zur Kommunikation
keinerlei Probleme wahrgenommen
Durch die Hausgröße habe ich die Möglichkeit, abwechslungsreiche Aufgaben kennenzulernen
Flache Hierarchie, Schnelle Entscheidungen
Das Privatleben wird geachtet. Auf Schwierigkeiten im persönlichen Umfeld im Rahmen der Möglichkeiten reagiert.
Es macht Spaß in einem kleinen Team zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.