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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Stadtsparkasse Wuppertal eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Stadtsparkasse Wuppertal als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Offene, transparente Kommunikation. Hilfestellung wenn man sie braucht wird gegeben.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, die einem immer gerne zur Seite stehen und helfen.
Vielfältiges Angebot. Von Beratung bis hinter die Kulissen, ist alles dabei.
Flexibel und fair. Gut anpassbar auf eigene private Situation.
Ist soweit in Ordnung. Da hat sich in den letzten Jahren einiges geändert.
Sind immer für einen da.
Gutes Arbeitsklima, gerne wird miteinander gelacht.
Große Auswahl an abwechslungsreichen Aufgaben. Diese variieren von einfach bis kompliziert. Für jeden was dabei.
Filial-Wechsel sowie auch das eintauchen hinter die Kulissen. Es gibt eine große Bandbreite an verschiedenen Abteilungen.
Man fühlt sich auf Augenhöhe behandelt.
Da müsste ich mir schon was zu ausdenken
Kommunikationsverhalten, Informationen werden oft in kleinen Kreisen behalten, schwammige Zukunftsaussichten, leider sehr oft konservative Einstellungen … oft genug den Satz gehört, „dass es schon immer so war und deshalb so bleibt“
interne Probleme regeln, such nicht hochmütig hinstellen und denken, dass man der beste Arbeitgeber sei, Produkte auf die neue Generation anpassen, junge Mitarbeiter verstehen und Bedürfnisse der Generationen erkennen
Stark vom Team und von den Zahlen abhängig. Teams mit schlechten Zahlen schrauben die Erwartungen so hoch, sodass man nicht weiß ob man gerade Azubi ist zum lernen oder Azubi ist der nur Vertrieb machen soll. Einige Filialen verkaufen den Kunden einfach jedes Produkt und wenn Bedarfsgerecht verkaufen will wird gemeckert. Filialen mit starken Zahlen lassen einem mehr Spielraum zum ausprobieren und lernen, sind in der Atmosphäre auch entspannter.
Wer sich besonders gut mit der Perso versteht bekommt seine Möglichkeiten schon aufgezeigt ansonsten eher Mau
meist gekoppelt an die Paten und Filialen auch wenn Gleitzeit gilt. idR 9-5 Job
starkes Ausbildungsgehalt
Ausbilderinnen haben ganz klar ihre Favoriten und das lassen sie auch einen spüren. 4 Teilzeitmuttis, die man selten ans Telefon bekommt und Probleme oft relativieren. Oft wird man auf sich selber verwiesen und nicht auf das Problem geschaut. Man soll einfach aushalten und ruhig sein statt Probleme anzusprechen.
Wenn einem Finanzen spaß macht wird man hier auch seine Aufgaben finden. Ist Abwechslungsreich aber die Sparkasse versucht irgendwie in allen Themen Fuß zu fassen und dadurch wird man zum Teil auch zum Versicherungsberater, Finanzberater und Psychologen.
Reicht von standard Routineaufgaben bis hin zu eigenständiger Terminführung
irgendwann immer das selbe, nur sitzt ein anderer Kunde vor dir. Immer die selben Themen die behandelt werden und ständig wird über das selbe gesprochen
Durch das Du schon besser geworden aber definitiv nicht an dem Punkt wo es sein sollte
eher angespannt
an die Öffnungszeiten gekoppelt und mit anschließender Nachbearbeitung wie Kasse und Post machen, ziemlich ätzend und familienunfreundlich
Ausbildungsgehalt eben
wenig bis kein Interesse am Azubi, teilweise verlogen
wurde immer weniger, man verlangte immer mehr von einem Azubi, der das ja eig erst lernen soll
ja Bank halt, wurde aber schnell zu viel
s.o. da waren natürlich einige Leute, die für einen da waren, aber insgesamt einfach zu wenig
Man bekommt viel Vertrauen vom Arbeitsgeber und kann somit seinen Alltag so gut es geht selber bestimmen. Klar ist dies auch vom Leiter abhängig. Grds. denke ich dass die Sparkasse ein durchaus attraktiver Arbeitgeber ist was die Arbeitsbedingungen angeht, weil hier ein großer Wert auf Mitarbeitergesundheit und Vereinbarung von Arbeit und Freizeit gelegt wird.
Viele alte Traditionen und Angewohnheiten, die größtenteils von den ganzen alten Kollegen kommen. Das Gehalt nach der Ausbildung. Viel zu komplizierte Prozesse. Wenig Übersicht über die ganzen Abteilungen und Zuständigkeiten.
Ich bin der Meinung, dass die Sparkasse allgemein ein Problem damit haben wird junge Arbeitskollegen für sich zu gewinnen. Vor allem qualitative Arbeitskräfte werden aufgrund der unattraktiven Gehälter nach der Ausbildung nicht bleiben. Ich bin der Meinung, dass man die hälfte der Sparkassenmitarbeiter kündigen und die anderen hälfte bei höherem Gehalt effektiver arbeiten würde. Ich denke, dass viele Prozesse einfach immer noch überholt werden sollten und vieles nicht mehr so viele Mitarbeitende braucht.
Ich bekomme leider immer wieder mit dass die Mitarbeitenden den ganzen Tag nur Löcher in die Luft starren und bei einer Mail mit einem Arbeitsauftrag säufzent über das hohe Arbeitsaufkommen beschweren.
Ich würde sagen, dass das von Team zu Team abhängig ist. Pauschal lässt sich das nicht sagen, weil man als Azubi viele verschieden Filialen und Team kennenlernt. Es gibt immer die Miesepeter aber auch viele Mitarbeitende, die einem die Ausbildung schön gestalten möchten.
Da die Sparkasse immer älter wird werden sich hier und da viele Karrieremöglichkeiten ergeben. Viele Stellen werden durch Renten frei werden. Auch hier gilt: Wer den Mund aufmacht und sich engagier der gewinnt. Man ist schon bemüht einem was zu ermöglichen, oft werden aber Lieblinge bevorzugt oder man versteht nicht ganz wieso einem die eine oder die andere Tür verschlossen bleibt, weil die Argumentation oft einfach nur "Ja so war das schon immer, so muss das auch sein" ist. Es gibt die Möglichkeiten eines Kundeberaterlehrgangs und verschiedener Studiengänge. Das Gehalt nach der Ausbildung ist meiner Meinung nach etwas mäh. Ich finde es nicht ganz Leistungsorientiert und nicht mehr Zeitgemäß.
Gleitzeit wird hier auch den Auszubildenden ermöglicht. Man bekommt ein "Zeitkonto" worauf man selber achten muss. Bei diesem darf man nicht mehr als -x und +x Stunden haben. Finde ich persönlich sehr flexibel und gestaltet die Ausbildung sehr angenehm. Darüber hinaus hat man als Azubi 30 Urlaubstage, die man sich in den Schulferien frei vergeben darf, 5 davon als sogenannte Jokertage an jeden beliebigen Tag im Jahr.
Die Ausbildungsvergütung ist wirklich mega und man kann sich nicht beschweren. Das Gehalt steigt von Lehrjahr zu Lehrjahr. Das was ich jetzt weiß ist dass die ersten beiden Lehrjahre zwischen 1000€ und 1100€ verdienen
Die Ausbilder scheinen untereinander nicht genug zu kommunizieren. Oft bleibt etwas liegen und man muss tagelang hinterher rennen. Man merkt, dass sie bemüht sind einem eine gute Ausbildung zu ermöglichen, ändern aber oft irgendwelche Regelungen und Vorgaben. Grds. würde ich mir wünschen, dass man mehr Mensch ist und nicht vergisst, dass wir nur Azubis sind. Wir sind hier um zu lernen und nicht um zu wissen. Natürlich gibt es hier und da Vögel, die das nicht hinkriegen aber leider leidet unter Fehler anderer oft die größere Gruppe. Man spürt leider sehr dolle, dass einige Ausbilder ihre Lieblinge haben, weil über diese Personen dann auch oft die Kommunikation geschieht oder ein intensiverer Austausch stattfindet. Wie auch in vielen anderen Berufen gewinnt hier derjenige der die schmierigste Schleimspur hinterlässt.
Solange man spricht wird einem auch zugehört. Man bekommt Möglichkeiten sich die Einsatzorte zu "wünschen". Ob der Wunsch erfüllt wird scheint oftmals Willkür zu sein. Der Beruf macht je nach Einsatzort und Abteilung schon Spaß aber oftmals sind es die Kollegen, die alteingesesseneinem den "Spaß" an der Arbeit verderben.
Als Azubi wird einem oftmals die elendige Arbeit zugeschoben "damit man was lernt" . Routineaufgaben sind in jeder Filiale Standard, wie zB. der Frühdienst aber teilweise übernimmt hier 1 Azubi die Aufgabe, die ein gesamtes Team im Blick haben sollte.
Man wird in die Beratung miteingebunden und kann Termine auch selber führen.
Das erste Lehrjahr musste die Tätigkeiten eines "Floormanagers" übernehmen, die für die Azubis einfach viel zu Anstrengend war und keinen Mehrwert für die Ausbildung gegeben hat. Alleine dafür sollte die Personalabteilung bestraft werden aber dass alle Aufgaben und Tätigkeiten darunter leiden wäre ebenso ungerecht. Daher 3 Sterne.
Der Arbeitsalltag ist in der Filiale jedes mal anders. Man hat jeden Tag andere Kunden auf die man sich individuell vorbereiten kann und verschiedene Themen bespricht. Das macht mir persönlich sehr viel Spaß
Durch die neue "Duz-Kultur" finde ich, dass sich der Respekt untereinander und die Eingliederung ins Team leichter fällt als davor. Dennoch bekommt man als Azubis das Gefühl nicht genauso respektiert zu werden, wie als Ausgelernter. Oft bekommt man mit, dass hinter einem Rücken gesprochen wurde und wie oben schon erwähnt, vergessen wird, dass man Azubi ist und jeder Fehler als gravierend erscheint.
Guter Innerbetrieblicher Unterricht zu bestimmten Themen, gute Verkaufstrainings, Zusammenhalt in den für einen richtigen Filialen
- Arbeitszeiten
- Klientel
- Handhabung mit IT-Problemen
- Oftmals selbst planlose Azubi-Paten (die einen außerdem noch bewerten)
- Katastrophale Parkmöglichkeiten
Längere Zeit in den Einsatzstellen, kontrolliertes Auswählen der Paten für Azubis, regelmäßige Schulungen für diese Paten, schnellere Handhabung bei Versetzung von Azubis in andere Filialen ,Filialen die häufig eine schlechte Resonanz von Azubis auslösen, "kontrollieren", die Servicekräfte erst anlernen bevor man das gesamte Unternehmen umstrukturiert
Nette Ausbildungslehrjahre. Vereinzelt Menschen, die Lust auf ihren Beruf haben.
Kein Raum für eine angenehme W/L-Balance. Regelmäßig arbeitet man mind. 2x die Woche von 8:00-18:00, oftmals bei viel Nacharbeit auch öfter. Es gibt Gleitzeit, jedoch bei solch einem Mitarbeiter-Mangel ist es teils unmöglich in manchen Stellen, diese mal auszunutzen.
Ist top für eine Ausbildung
Nett, jedoch kommt es einem manchmal so vor, als seien sie stark überfordert
Ab einem bestimmten Punkt alles routiniert mit kaum Abwechslung.
Immer die selbe Arbeit. Ja, neue Laptops und Bildschirme, jedoch häufig IT-Probleme. Klientel ist die absolute Vollkatastrophe.
s.o.
Es kommt darauf an, wo man eingesetzt ist. Das Team entscheidet, wie gut der Einsatz in der Zeitspanne ist, nicht du. Es kommt manchmal so vor, als ob einige Kolleg:innen keine Lust auf Auszubildende hätten.
Die Struktur, die Übernahmequote, diverse Arbeitnehmervorteile
Man ist eine Zahl unter vielen anderen.
Mehr den Azubis zuhören und ernst nehmen. Filialen, bei denen sich viele Azubis unwohl fühlen weniger mit einbeziehen
Duch die Personalabteilung wird man ordentlich gepusht und die verkaufstrainings helfen auch sich wohler und sicherer zu fühlen
Zu meiner Zeit schon schwer gewesen. Jetzt wo viele Stellen abgebaut wurden, wird es sicherlich nicht leichter werden.
So, wie die Filialöffnungszeiten +30 Minuten für morgendliche Besprechungen und Kasse/Tresorzählen
Man verdient in der Branche deutlich mehr als in den meisten anderen
Dir Ausbildung im groben und ganzen war gut strukturiert, man wusste, wer der Ansprechpartner ist und dank der vielen Unterlagen wusste man immer wo man sich befand und was fer jeweilige Schwerpunkt ist. Alles in allem gut organisiert.
Man wurde oft ins kalte Wasser geworfen und hatte sofort Kontakt zum Kunden und hat sich ab dem 1. Tag in der Filiale als feste Arbeitskraft gefühlt
Manche Azubis wurden bevorzugt und die durften interne Abteilungen besuchen, manche wiederum nicht. Manchmal hatte man das Gefühl, dass Azubis deren Verwandte oder Bekannte dort arbeiten deutlich bevorzugt wurden.
Das schwankt sehr stark in den Filialen. Es gab Filialen, bei denen man sofort ein Team war und es gab Filialen, bei denen diverse Azubis teilweise weinend abends rausgingen, weil die sich unwohl bis hin zu gemobbt gefühlt haben. Diese extreme Spanne kann ich auch bestätigen. Ich habe es offen angesprochen, dass ich sie Filiale wechseln möchte, leider ist man nicht drauf eingegangen.
Vergütung und Aufgaben
Das Gleitzeit Modell wieder vollständig einführen und mehr Personal
Perfekt
Man muss was dafür tun sind aber vorhanden. Längere Betriebszugehörigkeit = höhere Aufstiegschancen
Gleitzeit Modell eigentlich, jedoch kürzlich etwas angepasst
Für eine Ausbildung sehr hoch
Sie haben immer ein offenes Ohr und helfen bei Problemen
100%, auch abhängig vom Team
Abwechslungsreich aufgrund des Kundenkontakts und Sachbearbeitung im Wechsel
Azubis werden generell sehr respektvoll behandelt
Der offene Umgang mit Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten.
Der Umgang mit der Gewerkschaft
Kommunikation von anstehenden Entwicklungen zunächst an die Mitarbeiter und dann erst an die öffentlichkeit vermitteln.
Es herrscht immer ein angenehmes Arbeitsklima. Es besteht ein kollegiales Verhältnis zu Mitarbeitern und Führungskräften.
Die Sparkasse Wuppertal bietet umfangreiche weiterbildungs- sowie Personalentwicklungsmaßnahmen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es dass man selbst seinen Arbeitsalltag plant.
Die Ausbilldungsvergütung ist Tariflich geregelt
Man wird stets durch die Ausbildungsabschnitte von kompetenten Ausbildern begleitet.
Die Arbeit mit vielen Menschen macht mir Spaß
Es gibt viele Umfangreiche tätigkeiten welche mit viel eigenverantwortung erledigt werden.
Man hat einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Es ist eine Respektaable arbeit für die man viel anerkennung erhält.