Er befindet sich im Wandel der Zeit, weiter flexibel und offen bleiben. Die Leistungen ändern sich deshalb verstehe ich die Kritik der langjährigen Kollegen, die die guten Jahre mit all ihren Vorteilen genießen konnten. Der Arbeitgeber gibt immer noch viele Leistungen, die es draußen in der Wirtschaft schon sehr lange nicht mehr gibt, die fetten Jahre sind vorbei....so ist das manchmal....gibt Schlimmeres. Etwas mehr Freude an dem zu haben, was man hat,täte manchmal gut.
Viele Extras und Standards wie 32 Urlaubstage, gutes Gehalt trotz öffentlichem Dienst, Jobsicherheit, Betriebliche Zusatzkrankenversicherung, Zusatzrente, 13-14 Gehälter, 40 Euro VL pro Monat, Weihnachtsgutscheine, Betriebsfeste, gute und günstige Kantine, Deutschlandticket, Home-Offfice in manchen Bereichen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare, interne Jobwechsel in andere Bereiche des Unternehmens möglich
Das Miteinander und den Zusammenhalt, die Sozialleistungen, den öffentlichen Auftrag, Unterstützung von Vereinen und sozialen Einrichtungen, die positive Wahrnehmung in der Stadt, das 49 Euro-Ticket, die Betriebliche Krankenversicherung
- Wertschätzung der Mitarbeitenden sowohl im Arbeitsalltag aber auch durch z.B. Angebot der betrieblichen Krankenversicherung, Betriebsfest etc. - Kostenübernahme der Weiterbildungsmöglichkeiten - Entwicklungsmöglichkeiten
freundliche Atmosphäre zu Vorgesetzten und Kollegen. Ich möchte nicht von einer Familie sprechen, aber die Integration als neuer Kollege ist durch viele offene und aufgeschlossene Menschen sehr gut gelungen
Schlechtere Vergütung, als bei anderen Sparkassen. Nachdem die letzten Jahre/Jahrzehnte niemand für "echten Vertrieb" ausgebildet wurde, wird plötzlich das große Verkaufswunder in den bestehenden Filialen erwartet. Dies ist ein langfristigerer Prozess (beginnend bei den Auszubildenden), wenn man diesen Wandel wirklich umsetzen möchte - in vielen Köpfen herrscht halt einfach noch Beamtenmentalität. Natürlich braucht auch eine Sparkasse den Vertrieb, um Filialen aufrecht erhalten und den Sponsoringgedanken vor Ort umsetzen zu können - Viele Kunden nehmen die Sparkasse aber nicht als Institut ...
Vorstand ist viel zu weit weg von den Mitarbeitenden und ist auch gehaltsmäßig LIchtjahre von den Mitarbeitenden entfernt Kommunikation durch Führungskräfte nicht gut, Sicherung von Herrschaftswissen schlechte Bezahlung, auch im Branchenvergleich zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter (insbesondere in Stabsbereichen)
Umgang mit Bewertungen. Meine Bewertung wurde mehrfach von der SSK bemängelt mit dem Ziel der Deaktivierung. Als Grund wurde genannt, dass ich Unwahrheiten geschrieben habe. Das führt dazu, dass ich sehr gefällig formuliere. Die Einschätzung dieser Vorgehensweise kann der Interessierte selbst vornehmen.
Zu lange Entscheidungsketten. Die Umsetzung wirklich hervorragender Ideen scheitert regelmäßig an Bürokratien. Das führt zu Frust und Resignation bei Mitarbeitern. Zusätzlicher Einsatz wird nicht ausreichend wahrgenommen und honoriert.
Kommunikationsverhalten, Informationen werden oft in kleinen Kreisen behalten, schwammige Zukunftsaussichten, leider sehr oft konservative Einstellungen … oft genug den Satz gehört, „dass es schon immer so war und deshalb so bleibt“
Ich bin der Meinung, dass die Sparkasse allgemein ein Problem damit haben wird junge Arbeitskollegen für sich zu gewinnen. Vor allem qualitative Arbeitskräfte werden aufgrund der unattraktiven Gehälter nach der Ausbildung nicht bleiben. Ich bin der Meinung, dass man die hälfte der Sparkassenmitarbeiter kündigen und die anderen hälfte bei höherem Gehalt effektiver arbeiten würde. Ich denke, dass viele Prozesse einfach immer noch überholt werden sollten und vieles nicht mehr so viele Mitarbeitende braucht. Ich bekomme leider immer wieder mit dass ...
Die Stadtsparkasse sollte sich dringend dem Thema Personalbetreuung und Personalentwicklung widmen. Man hat das Gefühl, dass sich viele Methoden seit 1970 nicht verändert haben, hier muss langsam umgedacht werden, da viele Unternehmen schon viele Schritte weiter sind und vor allem junge Mitarbeiter mit klaren Konzepten abwerben. Dabei geht es in vielen Fällen nicht um das Gehalt, sondern um Perspektiven wie ein Studium, das nicht nur die Sparkassenbrille aufhat, und einen Karriereplan. Auch mehr Personalentwickler würden dem Unternehmen gut tun, um ...
Schlechtleistungen oder offensichtlicher Untätigkeit entschlossen begegnen und in Extremfällen auch nicht von arbeitsrechtlichen Maßnahmen absehen. Proaktive Personalentwicklung, die gesamten Mitarbeiterkapazitäten und absehbare Vakanzen im Blick haben, um Mitarbeitende dorthin zu entwickeln. Ausweitung des Fokus von reinem Recruiting auf Retention, um gute Mitarbeitende langfristig halten zu können.
Der am besten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Wuppertal ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Manchmal ist es schwer eine "allgemeingültige" Antwort zu geben, da es in einem Haus mit über 1.000 Menschen natürlich Unterschiede gibt. Leider werden Eindrücke, die ein Einzelner hat schnell als "allgemein gültige Wahrheit" postuliert. In meinem Umfeld erlebe ich eine gute Zusammenarbeit, mit einer hohen Bereitschaft der gegenseitigen Unterstützung
Respekt und Verständnis für das Gegenüber finden immer mehr die gleiche Akzeptanz. Unterschiedliche Ausbildungen und unterschiedliche Wege, sind nicht mehr das große Hindernis und der Zusammenhalt ist mittlerweile gut. Natürlich ist noch nicht alles perfekt aber die Zeit arbeitet dafür...und nicht dagegen.
Wir unterstützen uns gegenseitig und haben einen wirklich tollen Zusammenhalt. Es gibt Abteilungsausflüge und Wochenenden mit den Kolleg: innen, was sich im Umgang miteinander sehr gut auswirkt.
Einfach die Beste Atmosphäre die ich in meiner 17.jähringen Karrieren-Laufbahn (was ca.. 7-8 verschiedene Firmen beinhaltet hat) erlebt habe. Mehr braucht man nicht dazu sagen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut. Auch an dem Zusammenhalt und der Art der Zusammenarbeit abteilungsübergreifend wird durch die neuen Leitsätze gearbeitet.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtsparkasse Wuppertal ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Wir gehören zum öffentlichen Dienst und verdienen im Vergleich zum Markt deutlich weniger. Ich persönlich sehe die Vorteile einer solchen Konstruktion und habe kein Interesse daran, jeden Tag einen langen Arbeitsweg in Kauf zu nehmen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die meisten Stellen mit der Mindestvergütungsstufe nach TVÖD-S vergütet werden und man bei den umliegenden Sparkassen für die gleiche Stelle eine deutlich höhere Vergütung erhält.
Junge Mitarbeiter verdienen deutlich weniger als ältere Mitarbeiter. Wer sich bewirbt, sollte sich mit dem Gehaltsniveau des öffentlichen Dienstes auseinandersetzen und genau fragen, welches Gehalt in welcher Position möglich ist und in welchem Zeitraum dies steigt. Das verhindert falsche Erwartungen. Ein Blick auf die veröffentlichten Gehälter der Vorstände ist interessant um die Höhe der Tarifgehälter einzuordnen.
Ich bin damals vor Allem aufgrund des Gehalts gegangen. Die hohe Verantwortung die ich täglich zu tragen hatte wurde mit keinem zusätzlichen Euro honoriert. Man beruft sich häufig auf Tarifverträge, als würden diese eine Limitierung darstellen. In meinem neuen Job wurde ich trotz geringerer Vrrantwortung und weniger Arbeitsstunden deutlich besser bezahlt.
Interessante Sozialleistungen können die niedrigen Einstiegsgehälter nicht wettmachen. Hohe Abwanderungsgefahr insbesondere bei jungen Kollegen, da anderorts für vergleichbare Leistungen deutlich besser bezahlt wird.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Da die Sparkasse immer älter wird werden sich hier und da viele Karrieremöglichkeiten ergeben. Viele Stellen werden durch Renten frei werden. Auch hier gilt: Wer den Mund aufmacht und sich engagier der gewinnt. Man ist schon bemüht einem was zu ermöglichen, oft werden aber Lieblinge bevorzugt oder man versteht nicht ganz wieso einem die eine oder die andere Tür verschlossen bleibt, weil die Argumentation oft einfach nur "Ja so war das schon immer, so muss das auch sein" ist. Es ...
Die fachliche Weiterbildung wird insbesondere zur aktuellen Tätigkeit regelmäßig sichergestellt. Der Standard-Karriereweg besteht zwar noch, wird aber zunehmend individualisiert, so unterstützt die Sparkasse inzwischen auch Studiengänge außerhalb der "S-Hochschule". Wenn man weiß, wohin man möchte, trifft man in der Regel auf offene Ohren. Dass die Personalabteilung proaktiv die Karriereplanung bespricht oder absehbare Vakanzen im Blick hat, trifft allerdings nicht zu.
Karriere gegen null, obwohl damit immer gelockt wurde in den Vorstellungsgesprächen. Es wird keine starke Leistung belohnt, sondern wer sich besonders gut mit dem Chef versteht. Sehr viele gute junge MA verlassen die Sparkasse
Einzelne, i.d.R. junge Leute, werden sehr gefördert und bekommen tolle Chancen, viele lässt man links liegen. Man muss halt zu den Besten gehören um weiterzukommen. Ü50 gibt es keine Personalentwicklung mehr.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Stadtsparkasse Wuppertal wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Stadtsparkasse Wuppertal besser ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden Stadtsparkasse Wuppertal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 155 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 113 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadtsparkasse Wuppertal als eher modern.