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Jetzt Profil vervollständigen143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Er befindet sich im Wandel der Zeit, weiter flexibel und offen bleiben.
Die Leistungen ändern sich deshalb verstehe ich die Kritik der langjährigen Kollegen, die die guten Jahre mit all ihren Vorteilen genießen konnten.
Der Arbeitgeber gibt immer noch viele Leistungen, die es draußen in der Wirtschaft schon sehr lange nicht mehr gibt, die fetten Jahre sind vorbei....so ist das manchmal....gibt Schlimmeres. Etwas mehr Freude an dem zu haben, was man hat,täte manchmal gut.
Im besten Fall hält der Arbeitgeber weiterhin an den Kollegen des Quereinstiegs fest und ich kann nichts Schlechtes an meinem Arbeitgeber finden....
Es gibt immer Kritik die man äußern kann, aber ich bin der Meinung dass es draußen in der Wirtschaft-schlechtere Bedingungen gibt als hier bei unserem Arbeitgeber..vielleicht sollte man ab und an mal etwas versöhnlicher sein und weniger jammern.
Da der Arbeitgeber mit dem Wandel der Zeit geht und auch flexibel geworden ist, ist die allgemeine Arbeitsatmosphäre für ältere Mitarbeiter und die gelernten Bankkaufleute nicht gerade mehr so, wie es früher immer war, aber die Zeiten ändern sich halt. Wir müssen alle flexibel sein oder werden.
Für den Quereinsteiger ist es eine sehr dankbare Chance sich zu beweisen...und seine Chance zu nutzen, neues zu Erlernen.
Früher, wäre es nie denkbar gewesen Quereinsteiger einzustellen.
Aber wer sich traut, wir manchmal auch von Menschen, die er im Normalfall, nie als Mitarbeiter angestellt hätte, positiv überrascht. Anfangs war es des einen Freude, des Anderen vielleicht etwas Unbehagen. Aber im Großen und Ganzen fügt sich mit der Zeit alles irgendwie zusammen. Und alle werden flexibel, so wie es sein sollte. Man lernt von einander und kann im besten Fall gemeinsam die Früchte ernten die man sät.
Gegenseitige Bereicherung kann und wird sich breit machen. Unser Arbeitgeber der sich vielleicht auch gezwungenermaßen trauen musste-hat es getan. Ich selbst bin einer der Quereinsteiger und kann nur "Danke" sagen für die Chance,die ich bekommen habe.
Leider ist das Image mit und nach der Umstellung der Filial und Quereinstieg Struktur nicht mehr so gut, aber ich empfinde es als positiv, dass sich die allgemeine Kundenmeinung verbessert. Die Zeit wird es bringen.
Sehr viele Termin füllen die Woche, Besprechungen und ect. Manchmal nervt es etwas. Aber dennoch ist es jammern auf hohem Niveau. Es geht immer schlimmer. Dies kann ich aus meiner eigenen Selbstständigkeit nur sagen...deshalb ist für mich der Quereinstieg ein dankbarer Neuanfang gewesen aus einem 14 Stunden Tag / 6Tage die Woche Arbeitszeit heraus zu kommen und das mit allen Vorteilen, die ich jetzt als Angestellte genießen darf. Habe seitdem ich hier arbeite eine 100% ausgegliche Work-life-Balance.
DANKE DAFÜR!
Ich kann nur positives berichten. Es wird einem die Möglichkeit gegeben sich weiter zu bilden und es wird auch in die Zukunft des Quereinsteigers mit Seminaren investiert. Es ist nicht nur ein nehmen sondern auch ein geben.
Es kann Immer ein bisschen mehr sein aber wenn man abwägt, was man hatte und was man jetzt an Zeit und Lebensqualität gewinnt -bin ich zufrieden.
Die Aspekte Umwelt und Sozialbewusstsein sind immer ausbaufähig...
Respekt und Verständnis für das Gegenüber finden immer mehr die gleiche Akzeptanz.
Unterschiedliche Ausbildungen und unterschiedliche Wege, sind nicht mehr das große Hindernis und der Zusammenhalt ist mittlerweile gut. Natürlich ist noch nicht alles perfekt aber die Zeit arbeitet dafür...und nicht dagegen.
Ich bin der Meinung, dass die älteren Kollegen gleichermaßen durch alle Kollegen ob Jung oder Quereinstieg gleichermaßen Wert geschätzt werden. Ich bin froh,dass ich durch meine älteren Kollegen immer noch viel lerne und viel mitnehmen kann.
Ich kann mich nicht beklagen, alle Ebenen die für mich und meine Arbeit wichtig sind erfüllen mein Vertrauen und meine 100% ige Wertschätzung. Ich treffe auf meine Vorgesetzte die sich die Zeit nehmen, zuhören, angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen und immer lösungsorientiert auf mich und meine Themen eingehen. Meine Themen werden professionell und zeitnah besprochen und ich kann nichts negatives sagen. Danke an meine Vorgesetzen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Die Kommunikation untereinander und miteinander ist noch ausbaufähig..,es wäre dann alles einfacher...alles braucht wohl so seine Zeit...aber es wird schon werden.
Kann nichts negatives sagen, bin der Meinung, dass es eine ausgeglichene Gleichberechtigung in beide Richtungen gibt
Das Aufgabengebiet ist sehr Umfangreich,sehr interessant und es wird nie langweilig. Ich bin froh, dass ich durch mein Team gemischt aus langjährigen auch älteren Kollegen so gut eingearbeitet wurde und das ich bei Fragen oder Themen immer auf Hilfestellungen meiner Kollegen zurückgreifen kann.
Schlechtleistungen oder offensichtlicher Untätigkeit entschlossen begegnen und in Extremfällen auch nicht von arbeitsrechtlichen Maßnahmen absehen.
Proaktive Personalentwicklung, die gesamten Mitarbeiterkapazitäten und absehbare Vakanzen im Blick haben, um Mitarbeitende dorthin zu entwickeln. Ausweitung des Fokus von reinem Recruiting auf Retention, um gute Mitarbeitende langfristig halten zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist deutlich besser, als sie häufig dargestellt wird - wobei das mit Sicherheit auch von Team zu Team unterschiedlich ist.
Das Image der Sparkassen im Allgemeinen ist aus Kundensicht leider schlecht, bei Mitarbeitenden eher gemischt. Das entspricht in weiten Teilen aber nicht der Realität.
Insgesamt gut - Arbeitszeiten sind nach TVöD-S geregelt, eine Arbeitszeitreduzierung wird meinem Eindruck nach in den meisten Fällen genehmigt. Innerhalb der Kernarbeitszeiten gibt es eine flexible Arbeitszeit, die Disposition des Zeitkontos obliegt innerhalb bestimmter Grenzen (sowohl Minus- als auch Plusstunden) den Mitarbeitenden. Zusätzlicher Urlaub (bis zu 11 Tage), kann gekauft werden (Gegenwert wird in der Gehaltsabrechnung abgezogen).
Die fachliche Weiterbildung wird insbesondere zur aktuellen Tätigkeit regelmäßig sichergestellt. Der Standard-Karriereweg besteht zwar noch, wird aber zunehmend individualisiert, so unterstützt die Sparkasse inzwischen auch Studiengänge außerhalb der "S-Hochschule". Wenn man weiß, wohin man möchte, trifft man in der Regel auf offene Ohren. Dass die Personalabteilung proaktiv die Karriereplanung bespricht oder absehbare Vakanzen im Blick hat, trifft allerdings nicht zu.
Die Sparkasse Wuppertal zahlt zwar nach TVöD-S, im Vergleich zu anderen Sparkassen der Region und Sparkassen vergleichbarer Größe sind die Einstufungen aber meist niedriger. Als Zusatzleistungen gibt es bspw. 40,- EUR VL, RZVK und das Deutschlandticket. Weitere Leistungen sind verschiedene Gesundheitsangebote, JobRad-Leasing und ein Bonus für Leistungsträger.
Nachhaltigkeit zählt auch zu einem der großen Fokusthemen des Hauses. Auch angetrieben durch Regulatorik gibt es inzwischen interne Instanzen, die sich ausschließlich mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Insbesondere bei älteren Mitarbeitenden stößt die offensive Kommunikation und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit aber häufig auf Widerstand.
Ich habe insbesondere im Vertrieb einen extrem guten Kollegenzusammenhalt erlebt. Natürlich gibt es immer diejenigen, die ihren "9-5" machen und sonst mit der Arbeit und Kollegen nichts zu tun haben wollen. In den meisten Fällen erlebe ich allerdings eine gegenseitige Unterstützung und eine große Anzahl an Kollegen, die auch außerhalb der Arbeit gerne Kontakt haben.
Bis vor einiger Zeit war der Einstieg ins Unternehmen fast nur über die Ausbildung möglich - d.h. ältere Kollegen waren demnach schon jahrelang im Betrieb. Inzwischen wird auch zunehmend extern eingestellt, da sind auch regelmäßig ältere Menschen bei.
In einigen Bereichen bestehen quasi Kopfmonopole, was diese (älteren) Kollegen unverzichtbar macht - hier wird auch daran gearbeitet, für Entlastung zu sorgen.
Im Allgemeinen ist mein Eindruck (eher jüngerer Mitarbeiter), dass ältere Kollegen bei Veränderungen sehr intensiv berücksichtigt werden. So gilt bspw. eine Bestandssicherung, sodass das Gehalt von älteren Kollegen oft in keinem Verhältnis zu dem der jüngeren steht - bei gleicher Tätigkeit. In Kombination mit älteren "Schlechtleistern" (siehe Kommentar bei Interessante Aufgaben), führt das oft zu Frust bei jüngeren, insbesondere bei jüngeren Leistungsträgern.
Auch ehemalige Mitarbeitende werden nach wie vor berücksichtigt, bspw. mit Pensionärsausflügen und -kaffetrinken.
Ich selbst habe im Vertrieb schon unfähige Führungskräfte (inkl. Azubi-Paten) erleben müssen - wegen deren jahrelanger Betriebszugehörigkeit kann man da leider nicht viel tun, außer über einen Filial-/Abteilungswechsel nachzudenken. Ich will aber unterstreichen, dass das in meiner eigenen Erfahrung eher der Ausnahmefall ist. Größtenteils hatte und habe ich wirklich gute Führungskräfte, die sich für meine persönliche und fachliche Weiterbildung einsetzen und eingesetzt haben. Auch mit dem ansprechen von höchstpersönlichen und emotionalen Themen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich entspricht die Ausstattung den Anforderungen der Aufgaben. Durch den zentralen IT-Dienstleister ist man allerdings manchmal eingeschränkt, was die konkrete Ausgestaltung der Technik angeht. Der Neubau ist relativ modern, der Sparkassenturm hingegen deutlich in die Jahre gekommen - hier gibt es auf fast allen Etagen die klassische Großraumbüro-Atmosphäre, was konzentriertes Arbeiten teilweise erschwert. Durch die 360-Grad Etagen im Sparkassen-Turm hat man je nach Sitzplatz Lichteinfall von 3 Seiten, was die Bildschirmarbeit erschwert. Mit Verweis auf den Denkmalschutz lässt sich das aber kaum ändern.
Die Kommunikation ist eines der Fokusthemen im Haus, in den vergangenen 2-3 Jahren hat sich da einiges bewegt und deutlich verbessert. Bspw. werden regelmäßig anonyme Befragungen durchgeführt, deren Ergebnisse in das große Projekt "Mitarbeitendenpartizipation" einfließen - über den aktuellen Stand wird monatlich berichtet.
Im Intranet wird auf fachlicher, strategischer, aber auch informeller Ebene informiert - einige Mitarbeitende lesen das Intranet allerdings nicht und beschweren sich anschließend über fehlende Kommunikation.
Ich gehöre zu keiner (sichtbaren) Minderheit, und kann daher nur als Außenstehender berichten. Gleichberechtigung wird immer weiter nach vorne getrieben, teils natürlich auch wegen der gesetzlichen Verpflichtungen. Die Belegschaft ist hinsichtlich der Geschlechter und Ethnien divers, was in den höheren Hierarchieebenen aber abnimmt. Stellenausschreibungen sind ausdrücklich so formuliert, dass Frauen und Menschen mit Behinderung bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt werden.
Hängt stark vom Einsatzbereich ab - ich habe bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht. Im Bankensektor gibt es in vielen Bereichen eine strenge Regulierung, die eine komplett freie Gestaltung der Arbeit unmöglich machen. Innerhalb der regulatorischen Grenzen wird den Mitarbeitenden aber viel Spielraum gegeben.
In Bezug auf die Arbeitsverteilung bleibt immer wieder viel bei den Leistungsträgern hängen. Es wird leider zu oft toleriert, wenn Mitarbeitende offensichtlich chronisch schlechte oder wenig Leistungen bringen - da die Arbeit aber nicht weniger wird, bleibt sie dann an den guten Mitarbeitenden hängen.
Neue Führungskräfte, Fisch stinkt vom Kopf her
Sehr viel Druck
Sind nicht für die Mitarbeiter da, sondern wollen nur "nach oben" hin gefallen
Keine offene Kommunikation
Jeder gegen Jeden
Sind sich selbst die nächsten
Vetrauensvolles miteinander.
Hat leider nachgelassen…
Gut!
Interessante Sozialleistungen können die niedrigen Einstiegsgehälter nicht wettmachen. Hohe Abwanderungsgefahr insbesondere bei jungen Kollegen, da anderorts für vergleichbare Leistungen deutlich besser bezahlt wird.
Es ist ein nehmen und geben
Hier und dort drückt man ein Auge zu, wenn man altersbedingt nicht mehr Schritt halten kann.
Fairer Umgang von oben nach unten und umgekehrt.
Moderne Arbeitsplätze, mobiles Arbeiten ist möglich
Respetkvolle Dutz-Kultur; alle Informationen werden transparent kommuniziert.
Man wird in allen Bereichen auch außerhalb der Arbeit unterstützt. Es gibt so viele Angebote und Möglichkeiten die einem als Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Wertschätzend auf Augenhöhe, respektvoll und kollegial
Nicht so gut wie wir wirklich sind!
Gute Möglichkeiten für die Vereinbarung von Privatleben und Beruf
Mitarbeitende werden sowohl gefordert als auch gefördert
Verschiedene Zusatzleistungen inkl. betrieblicher Krankenversicherung
Sozialbewusstsein liegt in unserer Sparkassen-DNA, Nachhaltigkeit ist ein strategisches Fokus-Thema
Wird durch verschiedenste Aktionen gut gefördert
Genau wie mit allen anderen
Einwandfrei, stets geradeaus und klar, permanentes Feedback
Gute Büros, mobiles Arbeiten möglich, flexible Arbeitszeiten
Direkte und kurze Kommunikationswege, hieran wird intensiv gearbeitet
Wir leben die Charta der Vielfalt
Hohe Eigenverantwortung und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Alles bereits geschriebene.
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Einheitlichkeit in Führung weiter fokussieren, Feedback und fehlerlultur etablieren, Hierarchien weiter abbauen.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Aufgabenbereich ist sehr gut. Es herrscht ein sehr respektvoller und wertschätzender Umgang.
Viel öffentliches Engagement und Veranstaltungen zur Unterstützung dieses. Treuewelt
Es gibt Gleitzeitkonten und eine 39 Stunden-Woche. Es gibt die Möglichkeit zusätzliche Urlaubstage zu kaufen. Mobiles Arbeiten wird immer weiter fokussiert und immer häufiger möglich gemacht um Themen miteinander zu vereinbaren. Hier braucht es weiterhin gute und offenen Kommunikation.
Viele kostenfreie Weiterbildungsmöglichkeiten, oft mit Freistellungen während der Arbeitszeit, Seminar- und Schulungsunterstützungen und Kostenübernahmen. Auch hier gilt: selber aktiv werden!
Top! 13-14 Gehälter, 40€ VL, Weihnachtsgutscheine, Job- Ticket und bei besonderer Leistung auch noch zusatzgehalt möglich. Es gibt viele Zusätze: eigene Kantine mit Vergünstigungen und Belieferung in Filialen möglich, betriebliche Krankenversicherung, zusatzrente uvm.
Führend im Bereich Nachhaltigkeit
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut. Auch an dem Zusammenhalt und der Art der Zusammenarbeit abteilungsübergreifend wird durch die neuen Leitsätze gearbeitet.
Es gibt noch Unterschiede im Verhalten der Führungsskräfte. Allerdings ist auch hier eine Entwicklung erkennbar. Es darf gerne noch Hierarchiefreier gehandelt und kommuniziert werden.
Die Arbeitsbedingungen sind passend.
Die Kommunikation ist das wichtigste Gut. In einem Unternehmen unserer Größe und mit der Vielzahl an Menschen damit auch sehr herausfordernd. Umso schöner, dass das Thema fokussiert wird und daran gemeinsam auf allen Ebenen gearbeitet wird.
Führung in Teilzeit, Job Sharing, Frauen in Führung. Top!
Wie bei allem kommt es auch auf die Eigeninitiative und gute eigene Leistung an. Wenn man selber einen Wunsch z. B. Einer Weiterbildung hat und dieser zielführende ist, gibt es viele Möglichkeiten von interessanten Aufgaben/ weiterbildungsmöglichkeiten. Nicht reagieren sondern agieren, dann ist alles möglich.
Ich würde gerne meinen Hund mit ins Büro nehmen können.
Die Personalabteilung ist eine Humorvolle, gut gelaunte Truppe bei der Arbeiten einfach mit spaß verbunden ist
Eine Bank macht sich immer gut im Lebenslauf ;)
Durch die Home-Office möglichkeiten und der Gleitzeit kann ich die Arbeit super mit meinem Studium verbinden und bin super flexibel
Durch diverse interne- und externe Schulungsangebote sowie die Möglichkeit als Praxisintegrierte Studenten hier zu arbeiten ist einfach mega!
Als Werkstudent verdient man hier extrem gut!!!
Es gibt viele Maßnahmen, gerade im Bereich Nachhaltige Mobilität die umgesetzt werden. Die Sparkasse ist strebt Nachhaltigkeit aktiv an.
Wie in jedem Unternehmen ist man nicht mit allen sehr eng befreundet aber man unterstützt sich in der Regel wo man nur kann
An der Stelle würde ich gerne ein großes Lob und Dankeschön an meine Vorgesetzte richten die eine Führungskraft ist die von höchster Kompetenz strahlt. Ihre Humorvolle Art macht es super angenehm mit Ihr zu sprechen und sie nimmt einen wirklich an die Hand und hilft einem weiter wo sie nur kann. Sie kombiniert Professionalität und leichtigkeit auf eine Art und Weise die einmalig ist. Dankeschön.
Durch wöchentliche Meetings ist der Austausch stets vorhanden
Bislang hatte ich super vielfältige Aufgaben und hatte keinen Tag langweile auf der Arbeit
Viele Extras und Standards wie 32 Urlaubstage, gutes Gehalt trotz öffentlichem Dienst, Jobsicherheit, Betriebliche Zusatzkrankenversicherung, Zusatzrente, 13-14 Gehälter, 40 Euro VL pro Monat, Weihnachtsgutscheine, Betriebsfeste, gute und günstige Kantine, Deutschlandticket, Home-Offfice in manchen Bereichen, Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare, interne Jobwechsel in andere Bereiche des Unternehmens möglich
zeitweise etwas viel Stress
Öfters wäre etwas mehr Personal für die persönliche Entlastung der Mitarbeiter nötig
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel sehr gut. In stressigen Phasen kann diese vereinzelt nur kurz leiden.
sehr gutes Image. Viel öffentliches Engagement und Veranstaltungen zur Unterstützung dieses
Es gibt Gleitzeitkonten und eine 39 Stunden-Woche. Je nach Bereich ist auch Home-Office möglich. Eine Work-Life-Balance ist ganz gut möglich.
Viele kostenfreie Weiterbildungsmöglichkeiten, oft mit Freistellungen während der Arbeitszeit, Seminar- und Schulungsunterstützungen und Kostenübernahmen
gutes Gehalt mit sehr vielen Extras und das beo öffentlichem Dienst
Das Unternehmen ist führend im Bereich Nachhaltigkeit
Das Unternehmen setzt sich sehr für Gleichberechtigung ein. Es gibt viele weibliche Führungskräfte. Gehaltliche Benachteiligungen sind mir nicht bekannt.
So verdient kununu Geld.