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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider wurde das Weihnachtsgeld abgeschafft.
Im Grunde alles ganz nette Persönlichkeiten. Der Träger ist super vernetzt im Berliner Süden, man kann viele verschiedene Personen kennenlernen. Außerdem sind die Verwaltungswege innerhalb der Trägers sehr kurz und gehen schnell.
• Offener Umgang mit Kritik. Vielleicht zusammensetzen und unterschiedlichen Standpunkten einen Raum geben, sodass alle das Gefühl haben, wahrgenommen zu werden.
• Jahressonderzahlungen zuverlässig und verbindlich zahlen.
Die Kollegen waren grundsätzlich in Ordnung und nett. Einrichtung sehr sparsam eingerichtet und Räumlichkeiten auch eher ungünstig für‘s Personal.
Ich denke, dass das Stadtteilzentrum ein sehr modernes und junges Image genießt. Alles ist möglichst digitalisiert und funktioniert weitestgehend auch zuverlässig. Nach außen wird eine Flache Hierarchie-Kultur gelebt, man ist mit allen per-du.
War in Ordnung. Wenn man frei hatte, wurde man tatsächlich auch in Ruhe gelassen
Die Kollegen waren auf jeden Fall nett. Aber auch hier war die Stimmung durch die schlechte Raumsituation oft gedrückt, man ging sich zwischendurch schon auf die Nerven durch fehlende Räumlichkeiten.
Ich habe die Vorgesetzten tendenziell eher vermeidend wahrgenommen. Aufgaben wurden auf‘s Team übertragen, selbst, wenn das Team schon signalisiert hatte, der Aufgabe nicht gerecht werden zu können oder keine Lösungen zu finden.
Kritik wurde aus dem Weg gegangen oder es wurde relativiert, wenn man Verbesserungsvorschläge geäußert hat. Demnach war es relativ demotivierend, sich selber mit einzubringen. Zusätzlich wurde man auch häufig mit einem „Das passiert demnächst“ vertröstet, sodass manche Kollegen teilweise schon mehrere Monate auf angemessene Möbel o.Ä. warteten.
Die Einrichtung war so als solche nicht geeignet. Fehlende Sanitäranlagen für Personal und wiederkehrende Heizungsausfälle in den kältesten Jahreszeiten. Fehlende Räume für Personal im Allgemeinen.
Eher schwierig. Häufig hat man das Gefühl, dass die Infos vor allem die erreichen, die zum „Inner Circle“ gehören. Ohne selbstständiges Nachfragen erfährt man eher weniger.
Meines Erachtens eher unterdurchschnittlich. Bei anderen Trägern gibt es durchaus mehr Geld aber auch finanzielle Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Beim Träger herrscht im allgemeinen die Meinung, gut bezahlt zu werden. Dies habe ich von Anfang an etwas anders gesehen.
Im Team ein relatives Gefälle zwischen den jüngeren, neuen Kolleg*innen und den „Alteingesessenen“. Eigene Vorstellungen durchzusetzen war häufig mit Konflikten und Diskussionen verbunden, sodass man sich gut überlegt hat, sich für bestimmte Dinge stark zu machen.
Auch hier etwas, was der Träger nicht sonderlich gut beeinflussen konnte, da hier nie Handlungsbedarf seitens der Einrichtung festgestellt wurde.
Leider überhaupt nicht - aber dafür konnte der Träger nichts.
Mitarbeiter*innen Ernst nehmen und durch professionelle Qualitätsentwicklung das Wissen aller Mitarbeiter*innen einbeziehen. Führungsverhalten reflektieren.
Der Träger hat ein autoritäres Leitungsverständnis. Sichtweisen von Mitarbeiter*innen werden nicht systhematisch in der Qualitätsentwicklung berücksichtigt.
Die Zusammenarbeit der Kolleg*innen war sehr herzlich und zugewandt.
Fehlendes fachliches Wissen, auch über Qualitätsentwicklung und gleichzeitig autoritäre Durchsetzung von eigenen Vorstellungen.
Es wird kein Wert auf fachlich Austausch gelegt, wo alle Ebenen gleichwertig einbezogen werden.
Freiheiten bei der Umsetzung der Aufgaben, Gestaltungsspielraum, dass er durch verschiedene Arbeitsgruppen das freiwillige Engagement fördert
Wirklich schlecht ist hier nichts. Manches kann verbessert werden, s.o., aber wo ist das nicht so?
Offen kommunizieren, Ungleichbehandlungen vermeiden, gute Mitarbeiter*innen durch entsprechende Angebote halten
Grundsätzlich herrscht eine wertschätzende und offene Arbeitsatmosphäre.
Auch hier kommt es auf den Bereich an, in dem man arbeitet. In der Verwaltung ist Homeoffice möglich, bei den Kitas oder Nachbarschaftseinrichtungen naturgemäß nicht.
Weiterbildungen sind möglich - aber Arbeitnehmer*innen müssen selbst die passenden Angebote suchen und beantragen.
Ein freier sozialer Träger...
Es wurde immer noch viel gedruckt.
Je nach Projekt oder Einrichtung sicherlich unterschiedlich. In meinem Team war es prima.
Steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Thema Gleichberechtigung, demgemäß geht es älteren Kolleg*innen, die lange im Unternehmen sind, sehr gut.
In der Regel für Gespräche bereit, Hierarchien gibt es, aber man spürt, dass versucht wird, diese relativ flach zu halten.
Hier gibt es Verbesserungspotential. Entscheidungen sind oft intransparent und hinterlassen Fragen bei den Arbeitnehmer*innen.
Wer länger im Unternehmen ist, hat ein besseres Standing - unabhängig von der Arbeitsleistung.
Viel Gestaltungsspielraum. Wer will, kann viel bewirken, eigenständig Aktionen initiieren und sich einbringen.
Nicht so fleixbel gestaltbar, aber wenn man mal eher gehen musste wurde es auch ermöglicht.
Bezahlung könnte besser sein, darüber reden aber viele Kollegen. (Inflantionsausgleich, Weihnachtsgeld etc. man wartet sehr lange)
Wunderbare und fleißige Menschen kennengelernt, aber auch solche, die sich als hinterhältig erweisen. Das lässt sich leider nicht vermeiden.
Lässt zu wünschen übrig. Ich bin für regelmäßige Fort- und Witerbildungen bei Leitungen!
Ja, würd ich auf Vorgesetztenverhalten beziehen. Vom Träger allerdings immer nett behandelt.
Mitarbeiter werden gesehen und gehört. Jede Meinung ist wichtig. Transparenz ist immer vorhanden. Autenzität und Ehrlichkeit. Auch in Krisenzeiten wird man unterstützt.
Sind teilweise eher schwer, durch die schlechten Rahmenbedingungen an Schule, wofür der Arbeitgeber nichts kann.
Die Transparenz in der Kommunikation gegenüber allen Mitarbeiter*innen
Das keine Hierarchie zu spüren ist Alle respektieren sich auf Augenhöhe
Noch mehr personal damit die Arbeit noch Qualitativer wird
Ich kann selbständig arbeiten, habe aber immer Ansprech- und Austauschpartner.
Ich durfte bisher viel lernen, Neues kennenlernen und man steht hinter meinen Entscheidungen.
Nichts was ich nicht mit "ich frage nach", "ich sage was ich denke" ... aus der Welt schaffen könnte.
Weiterhin in die Zukunft sehen und auf Veränderungen reagieren.
Weniger Projekte gleichzeitig bearbeiten bzw. klaren Zeitrahmen festlegen.
Arbeitsatmosphäre innerhalb des Trägers und meines Teams empfinde ich als angenehm, respektvoll und wertschätzend.
Urlaub wird gemeinsam im Team geplant.
Arbeitszeiten im Normalbereich ... alles darüber hinaus ist meine eigene Entscheidung.
Als Team und Kolleg*innen reagieren wir selbständig und flexibel auf benötigte Auszeiten, z.B. Familienangelegenheiten.
Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildung besteht.
Einrichtungen stehen auch als Praxispartner für Auszubildene/Studenten/Praktikanten zur Verfügung.
Wir halten als Kolleg*innen zusammen und haben so schon manche Hürde überwinden können, die wir als aussichtslos empfanden.
Respektvoll und wertschätzend.
Ich kann in und mit meinem Team selbständig arbeiten, habe dennoch immer einen Ansprechpartner an meiner Seite, wenn benötigt.
Technik, wie Laptop's, Telefone, Internet für Führungskraft UND auch Team vorhanden. Selbst Technik für die Arbeit mit unserem Klientel ist vorhanden/dürfen angeschafft werden.
Rahmenbedingungen vor Ort sind durch Träger nicht änderbar.
respektvoll, wertschätzend, informativ, kommunikativ ... ich filtere klar das Wichtige für mich und meinen Bereich
Man kann, muss aber nicht sich innerhalb des Unternehmens einbringen.
Störfaktoren in der Arbeit kommen nicht vom Träger, sondern sind Faktoren vor Ort, auf die ich zu gegebener Zeit flexibel reagieren muss.
Das kann belastend sein, bringt aber auch Lernpotential mit sich.
alles
unbedingt kompetente Fortbildungen für alle Führungskräfte anbieten, Selbstreflexion, Kommunikation
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