Leitungspositionen mit Kontrollbesessenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
,dass die Einbindung in das Stadtbild und die Stadtgesellschaft überdurchschnittlich gut funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
,dass gelogen, taktiert, verschwiegen, manipuliert und unterdrückt wird.
Verbesserungsvorschläge
Mitspracherecht für Mitarbeiter in regelmäßigen Treffen mit Vertreterpersonen, Ernstnehmen der Mitarbeiter, Aufgaben sinnvoll verteilen und Kompetenzen abgeben, zuhören.
Arbeitsatmosphäre
Kein Lob, kein Vertrauen, keine Einbindung in Entscheidungen oder Prozesse, keine Verantwortungsübertragung: nicht bei einzelnen Mitarbeitern, sondern flächendeckend
Kommunikation
Lächerlich leider, da quasi nicht vorhanden, Lügen oder Fehlkommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen ohne hohe Leitungspositionen halten meist zusammen und sind offen miteinander, sind allerdings sehr schlecht vernetzt und werden nicht gut vertreten.
Work-Life-Balance
Wie in jedem Arbeitsverhältnis nach NV-Bühne Solo mies. Das ist allerdings vorher klar und man muss es eben wollen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Einbeziehung, bei Fehlverhalten oder Andersdenken wird der Mund verboten, keine Diskussionskultur
Interessante Aufgaben
Niederste Praktikantenaufgaben sind keine Seltenheit.
Gleichberechtigung
Laut meiner Kenntnisse kaum Benachteiligung für Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied. Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Räume okay, Arbeitszeiten über 50 Stunden die Woche keine Seltenheit, Bezahlung unterirdisch, IT unterirdisch besetzt, daher oft Arbeitsbehinderung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlecht, aber wenig Möglichkeiten vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Siehe oben zum NV-Bühne
Image
Das Theater hat für Zuschauer einen guten Ruf, für Kollegen innerhalb Deutschlands zum Teil gut, zum Teil schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Beruflicher Aufstieg: nur durch Mundhalten und Anpassung
Persönlichkeitsweiterentwicklung: Zweifel an den eigenen Fähigkeiten, Zynismus, Unsicherheit, Misstrauen