11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich von allen Seiten gut unterstützt und habe das Gefühl, andere unterstützen zu können
Ich fühle mich gehört von der neuen Leitung, ich werde motiviert
Die Leitung und einige Kolleg:innen sind neu hier, da konnten sich viele Strukturen noch nicht etablieren. Da geht noch viel verloren oder wird falsch verstanden oder kommt nicht bei den Richtigen an.
Man muss die Arbeit im Theater lieben, denn vergütet kriegt man sie selten angemessen. Das ist nicht betriebsspezifisch.
Sozialkritische Stücke werden aufgeführt, aber hinter den Kulissen werden Machtgefälle durch starke Hierarchien begünstigt und die nach außen angeprangerten sozialen Probleme sind leider Alltag für die Mitarbeiter:innen
Aufstiege durch festgefahrene Strukturen kaum möglich
Theaterspezifisch wenig, aber auch völlig fehlende Möglichkeiten für Verhandlungen
Es gab (gibt?) sehr lange nicht mal eine richtige mülltrennung, ganze bühnenelemente werden wegen fehlerhafter Planung weggeworfen
Zusammenhalt gegenüber dem Schreckensregiment, aber auch viele interne Lästereien
Unprofessionell, persönliche (unangebrachte) Wertungen finden statt und sind im Alltag spürbar
Absprachen finden entweder nicht statt oder werden nicht eingehalten. Verantwortung für Fehler wird hin und her geschoben, ohne das Problem lösen zu wollen
Sexismus und rassismus werden geduldet und belächelt
Sehr eintönig, durch schlechte Planung teils wochenlange Ruhephasen gefolgt von Stress
Ich habe das Theater per sé wirklich geliebt.
Hier sind ein paar der widerlichsten Kreaturen untergekommen die ich je gesehen habe. Und das waren aber die die von sich selbst regelrecht ergriffen sind.
Man sollte sich mal den Charakter einzelner ansehen und sich fragen welchen Einfluss diese Leute auf die Motivation anderer haben.
Man bekommt einen befristeten Arbeitsvertrag und ist dann eine "Aushilfe" an der sich die sog. "Kollegen", wirklich widerliche Figuren mit verabscheuungswürdigen Mobbingmethoden austoben. Da wird zwar irgendwann mal ein Gespräch bei der technischen Leitung geführt, aber es gibt keine Konsequenzen und deshalb geht es einfach so weiter, dann eben mit dem Nächsten.
Wer an einem Theater arbeitet weiß wie es läuft, da jammern nur die denen sowieso alles zuviel ist.
Ich wüsste nicht das man dort die Welt retten will.
Soll vorkommen.
Es gab wie immer auch sehr gute Kollegen, aber es sind ein paar dazwischen die spotten jeder Beschreibung. Man ist entsetzt was es für ekelhafte Figuren gibt.
Alte Kollegen waren alle lange Jahre dort beschäftigt und quasi unantastbar. Jahrzehnte lang Schichtarbeit macht kaputt, so war der Krankenstand oft verständlich.
Die waren zu mir soweit korrekt, das sind halt Techniker. In der oberen Etage hat sich ein ehemaliger Vorgesetzter ein paar Spitzel gehalten und besonders motiviert war er sicher auch nicht. Aber er wurde dafür umso besser bezahlt. Alles in allem war das Klima mittelmäßig.
Das ist ein altes Haus, das hat seinen Reiz, da sind die Dinge nunmal nicht nagelneu. Mich hat das nie gestört, im Gegenteil.
Seinerzeit war es so das man durchaus mit dem Meister sprechen konnte, aber der hatte ja noch mehr zu tun.
NV-Bühne ist mehr so eine Aufwandsentschädigung, Lohn ist anders. Es gibt aber Leute die da richtig Geld verdienen.
Da habe ich nichts negatives bemerkt.
Die Arbeit in der Beleuchtung hat mir, von der persönlichen Seite abgesehen, große Freude bereitet.
Es muss unbedingt ein Leitungswechsel passieren
Es gibt viel Potential in MitarbeiterInnen und Ressourcen
Machtmissbrauch ist leicht möglich
Menschen in ihrem Beruf arbeiten und Verantwortung übernehmen lassen, nicht unnötig einschränken
Nichts
Da keine Hygienemassnahmen ergriffen wurden, ist da noch viel möglich
In den Teams ganz gut, von oben ganz schlecht
Was bleibt auch wenn die Führung schwach ist
Die Hausleitung macht gern alles heimlich, Nachfragen werden ignoriert
Frauen werden grundsätzlich abwertend behandelt.
Priorität auf eine faire Behandlung und faire, angemesse Bezahlung der Haus eigenen Mitarbeiter. Auszubildenden sollte zudem frühzeitig schriftlich bestätigt werden, ob sie in der nächsten Spielzeit noch übernommen werden können oder nicht. Und nicht Jahre lang als „Aushilfe“ trotz abgeschlossener Ausbildung zu einem Hungerlohn beschäftigt werden.
In den Abteilungen sicherlich gut. Gewerkübergreifend leider eher katastrophal!
„geteilter Dienst ist normal bei uns“
Weiterbildung muss selber bezahlt werden und eine „Freistellung“ ist nicht unbedingt eine bezahlte Freistellung.
Wie im Künstlerbereich üblich wird das Gehalt bzw. die Gage verhandelt. „Verhandeln“ heisst in diesem Haus ein Monolog seitens der Geschäftsleitung in dem ein schlechtes Angebot unterbreitet wird, welches man dann annimmt oder lässt.
In den Abteilungen sicherlich gut. Gewerkübergreifend leider eher katastrophal!
Viele eingefahrenen Kollegen die sich eher ungern neues zeigen lassen.
Auch hier gerne -5 Sterne.
unzureichende Aufenthaltsräume, schlechte Lagerräume und generell eine schlechte Arbeitshygiene
Ich würde auch weniger Sterne geben wenn ich könnte.
Echt nix.
Eigentlich alles, aber ein Intendantenwechsel wäre das Beste für die Stadt
Eine lähmende Angst- und Frustationsatmosphäre.
Mittlerweile ein katastrophaler Ruf in der Branche
Nix. Einfach kündigen und wegziehen. Verschwendete Lebenszeit.
Nur wer schleimt, kriegt mehr
Jeder versucht nur seine eigene Haut zu retten
Eine Egomanin vor dem Herren, leider ohne jegliche künstlerische Kompetenz oder Ausrichtung
Es findet keine statt, sobald man den Mund aufmacht, ist der Job in Gefahr
Äh...null.
,dass die Einbindung in das Stadtbild und die Stadtgesellschaft überdurchschnittlich gut funktioniert.
,dass gelogen, taktiert, verschwiegen, manipuliert und unterdrückt wird.
Mitspracherecht für Mitarbeiter in regelmäßigen Treffen mit Vertreterpersonen, Ernstnehmen der Mitarbeiter, Aufgaben sinnvoll verteilen und Kompetenzen abgeben, zuhören.
Kein Lob, kein Vertrauen, keine Einbindung in Entscheidungen oder Prozesse, keine Verantwortungsübertragung: nicht bei einzelnen Mitarbeitern, sondern flächendeckend
Das Theater hat für Zuschauer einen guten Ruf, für Kollegen innerhalb Deutschlands zum Teil gut, zum Teil schlecht.
Wie in jedem Arbeitsverhältnis nach NV-Bühne Solo mies. Das ist allerdings vorher klar und man muss es eben wollen.
Beruflicher Aufstieg: nur durch Mundhalten und Anpassung
Persönlichkeitsweiterentwicklung: Zweifel an den eigenen Fähigkeiten, Zynismus, Unsicherheit, Misstrauen
Siehe oben zum NV-Bühne
Schlecht, aber wenig Möglichkeiten vorhanden.
Alle Kollegen ohne hohe Leitungspositionen halten meist zusammen und sind offen miteinander, sind allerdings sehr schlecht vernetzt und werden nicht gut vertreten.
Kein Unterschied. Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Keine Einbeziehung, bei Fehlverhalten oder Andersdenken wird der Mund verboten, keine Diskussionskultur
Räume okay, Arbeitszeiten über 50 Stunden die Woche keine Seltenheit, Bezahlung unterirdisch, IT unterirdisch besetzt, daher oft Arbeitsbehinderung
Lächerlich leider, da quasi nicht vorhanden, Lügen oder Fehlkommunikation.
Laut meiner Kenntnisse kaum Benachteiligung für Frauen.
Niederste Praktikantenaufgaben sind keine Seltenheit.
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