8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr höflich, verständnisvoll und hilfsbereit
Das finanzielle hinhalten....
Zahlt einfach das was andere Kommunen im Umkreis auch zahlen dann bleiben die Kollegen. 4 Entgeldstufen Unterschied ist schon heftig
Weiterbildung ja...aber durch dies mehr Gehalt?
Unterbezahlt, andere Kommunen im Umkreis zahlen deutlich mehr...viele Kollegen wechseln nehmen die Stellen nur als Sprungbrett
Hier wird nichts verschwendet
Man bekommt 10 Minuten gutgeschrieben pro Tag, da man sich am PC anmelden muss.
Die oben genannten Punkte… weiteres zu nennen wäre zu persönlich.
Kurse für Gesundheit, Work-Life-Balance und allgemeine Themen wie zb. den Umgang mit schwierigen Bürgern, das formulieren von behördlichen Texten etc.
Außerdem eine Arbeitsgruppe aller Führungskräfte in der Stadtverwaltung um das Thema „Führung“ allgemein anzusprechen und zu verbessern!
Von der Führungsebene gibt es wenig bis keine Wertschätzung. Die 2 Sterne gibt es für die Wertschätzung einiger weniger Kollegen welche sich gegenseitig aufbauen und davon abhalten zu kündigen.
Von außen wie von innen hört man über den eigenen Arbeitgeber Personaltechnisch nichts gutes!
Null Sterne wären hier angemessener. Es zählt nur das was man arbeitet. Den Haushalt, die Familie, einen Nebenjob, Freunde und Beziehungen hat man sich ja selbst ausgesucht. Selbst der Personalrat trennt Leben und Arbeit strickt!
Weder von der Führungsebene, noch vom Personalrat bekommt man vermittelt wie man seine Work-Life-Balance entwickelt. Im Vergleich zu anderen Städten derselben Größe ist Bietigheim stark Rückschrittig. Es gibt keine Kurse oder Angebote in diese Richtung. Zur Folge hat das natürlich Krankheitsausfälle, Überlastung und einen hohen Personalwechsel.
Angebracht wären hier im ersten Schritt die Umsetzung der Versprechen welche zwar ausgesprochen aber nicht eingehalten werden Zwecks Home Office, sowie Kurse im Bereich Work-Life-Balance.
Man wird ausgebremst und bekommt wenig Chance sich weiterzubilden. Schlimmer noch… Kritik wird geäußert aber keine konstruktive. Die Führungsebene will Leistung, hat aber kein Interesse daran MIT dem Arbeitnehmer zu arbeiten. Der Arbeitnehmer soll Verantwortung übernehmen… Verantwortung wofür er nichteinmal bezahlt wird.
Man wird untertariflich bezahlt und bekommt Sätze wie „naja Augen auf bei der Berufswahl“ an den Kopf geschmissen.
Hauptsache billig, der Rest ist egal!
Hierarchien werden gelebt. Zum Glück hat man Kollegen welche auf derselben Stufe stehen. Diese Kollegen behandeln einen mit Respekt, Wertschätzung und Verständnis!
Wie schon oft angesprochen liegt viel in der Führungsebene.
Es gehört ein Kurs: „Wie gehe ich Wertschätzend und Respektvoll mit meinen Mitarbeitern um.“ her!
Man muss sich alles erkämpfen und sich rechtfertigen. Teilweise ist man gezwungen sich private Gerätschaften anzuschaffen weil man vor allem als kleiner Mitarbeiter nichts erreichen kann.
Die 2 Sterne gibt es für die Möglichkeit Kurse zu besuchen. Diese MÜSSEN aber immer etwas mit genau dem Thema zu tun haben in welchem man sich bewegt. Wenn man darüber hinaus seinen Horizont erweitern möchte um das große Ganze seiner Arbeit zu verstehen wird dies direkt mit den Worten „das brauchen Sie in Ihrer täglichen Arbeit nicht“ abgeschmettert.
Bei Meetings wird von Führungsebene groß davon gesprochen offen zu kommunizieren… dennoch werden ohne zu kommunizieren Entscheidungen getroffen.
Kommunikation gibt es auch… von der Führungsebene zu Arbeitgebern über andere Arbeitgeber.
Teilweise… man stellt sich aber oft die Frage „Wenn ich ein Mann wäre… würde mir meine Führungsebene doch zustimmen?“
Jede Stelle bietet ein breites und interessantes Spektrum an! Sogar Spaß findet man an einigen Aufgaben. Dennoch wird man gebremst sobald Dinge optimieren… noch nicht mal verändern sondern verbessern möchte!
Kritik wird nicht geduldet. Home-Office nur im Notfall. Entscheidungen dauern Ewigkeiten.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen. Trotz neuer technischer Möglichkeiten wird noch vieles auf manueller Art gearbeitet.
wird zwar gesprochen, aber nicht vollzogen
Schulungen und Weiterbildung schwer zu erhalten
wird starr nach Tarif bezahlt
Sicherer Arbeitsplatz
Inkompetent Verwaltungschef
Oberbürgermeister sollte fachlich stärker sein und sich auf seine Aufgabe konzentrieren.
Freie Handlungsmöglichkeiten innerhalb meiner Projekte.
Zu steile Hierarchien, keine Kommunikation zwischen den Führungskräften und der Belegschaft.
Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle einführen. Endlich Homeoffice und mobiles Arbeiten für alle einführen.
Entspannt
Durch reduzierte Arbeitszeit
Super Kollegium
Steile Hierarchien
Arbeitszeiten und Gleitzeit
Kein Mitentscheidungsrecht als normaler Angestellter, kein Home-office ermöglicht, keine kostenlosen Parkplätze
-Angestellten in selber Posotion auch selbes Gehalt zahlen
-Mitarbeiter-Events
-Parkplätze für Mitarbeiter
-Home-Office ermöglichen
-Mehr Wertschätzung für gute Angestellte zeigen
Nette Kollegen und Unterstützung, allerdings keine Anlaufstelle bei Problemen
Viele Kollegen nicht zufrieden
Gute Arbeitszeiten und Gleitzeit
Keine Angebote für Weiterbildung erhalten
Bezahlung nach TVöD, aber ohne Ausbildung in der Verwaltung weniger/nicht gleich viel
Könnte viel mehr digitalisiert werden
Guter Zusammenhalt innerhalb eines Teams
Gleich
In meinem Amt war es in Ordnung, allerdings bei Ansprache bei Problemen schwierig
Wegen schlechter EDV oft Probleme bei der Arbeit
Zwischen den Ämtern kann die Kommunikation besser sein
Beamten sind höher gestellt und werden leider auch so behandelt.
Meistens die selben Tätigkeiten, wird mit der Zeit langweilig