12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, viel verschiedene Bereiche (Feuerwehr, Grünflächen, Schule, Kita, Jugendamt, Personal, IT…)
Hierarchische Prozesse, autoritäre Strukturen
Mehr Beteiligung und mehr Arbeiten auf Augenhöhe; alle sollten bei Ausfällen eine Vertretung haben; Mobbing entgegenwirken (mehr Schulung der Vorgesetzte); mehr Transparenz in Prozess
Man muss auf sich aufpassen
Zu wenig Zeit für Weiterbildung, dann bleibt die Arbeit liegen
TvöD, VWL
Zu viel Papier, Emotionen unerwünscht
Zu wenig Zeit für Besprechungen, teilweise festgefahrene Meinung
Büroausstattung (auch Technik) unzureichend, veraltet
Informationsfluss verbesserungsbedürftig
Homeoffice und Bezahlung
Die interne Kommunikation. Man glaubt, dass Mitarbeiter bloßes Nutzvieh sind. Friss oder stirb!
Ohne "Ober sticht Unter" kommt man weiter. Derzeit befindet man sich in einer Abwärtsspirale. Das Personalmarketing ist katastrophal. Die Zukunftsaussichten ebenso. Man sollte damit beginnen auf Augenhöhe zu agieren.
Mitarbeiter, die die Vorgesetzten fürchten. Man hält lieber die Klappe! Der Flurfunk spricht von Listen auf denen unbequeme Mitarbeiter notiert werden... Ist kein schönes arbeiten...
Ich kenne niemanden, der die Verwaltung in seinem Umfeld bewerben würde...
Mittelmäßig!
Wenn man an den richtigen Personen klebt ist natürlich vieles möglich...
Mein Team will ich nicht missen. Ohne sie wäre der Alltag unerträglich!
Siehe Kommunikation!
Die heute genutzte Technik entspricht dem Standard der 2010-er Jahre... langsame IT, Gebäude in denen es von der Decke Tropft, der Putz fällt von ebenjener Decke... Ergonomie Fehlanzeige!
Gesprochen wird - übereinander. Wichtige Infos erhält man nicht. kurze Leine und Männchen machen!
Durchschnitt
Grundsätzlich ja - wenn man mitwirken dürfte...
Gleitzeit
Keine Hilfe bei Mobbing
Work Life balance
Zuverlässig, sicherer Job, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, kompetente Kollegen
wenig Aktivitäten zur Personalentwicklung, faule unfähige und unzuverlässig Mitarbeiter müssen keine Konsequenzen fürchten.
Personalentwicklung muss verbessert werden,
Kommt stark auf Bereich und Aufgeschlossenheit den Azubis gegenüber an, grundsätzlich aber typisch Verwaltung eher kühl, Ellenbogendenken, man muss aufpassen niemanden auf die Füße zu treten
übliche Arbeitszeiten
entsprechend TVAöD
Hälfte der Zeit hat man mehr damit zutun so zutun als wäre man beschäftigt, als dass man es wirklich wäre.
Man wechselt nach einigen Wochen in immer wieder neue Bereiche.
Ich habe verschiedene Mobbingsituationen aus nächster Nähe miterlebt. Gehackt wird was das Zeug hält, auch auf Azubis.. ;)
Es gibt Günstig Mittag und kostenloses 1 lagiges Toilettenpapier
Die Wachen
Der Rettungsdienst muss geschätzt werden. Mitarbeiter Vorschläge umsetzen
Top Kollegen! Die Führung lässt zu wünschen übrig
Welche…? Es ist erschreckend! Frei? Ein Fremdwort.
Weiterbildung? Geht ja nicht.. man muss ja nur Überstunden reiten.
Überall das gleiche
Das einzige was da gut ist.
1997 war alles neu..
Sicherheit des Arbeitsplatzes, Lage des Arbeitsortes, die direkten Kolleg*innen, die direkte Chefin, den dadurch erhaltenen Freiraum in der Arbeit
Langatmige Prozesse (Verwaltung eben), wenig Digitalisierung, die Ausländerbehörde macht es einem echt oft schwer.
Der Personalrat sollte anfangen im Sinne der Angestellten zu handeln und weniger auf Macht spielen. Manche Positionen benötigen dringend eine Neubesetzung, da sonst eine Öffnung der Verwaltung und auch eine Orientierung an den Bedarfen der Bürger*innen nicht machbar ist (Bspw.: Verantwortliche für die Besetzung der Ausbildungsstellen, einige Personen in der Ausländerbehörde, einige Personen im Jugendamt...)
Im Bereich wirklich sehr gut. Meistens sehr gute Stimmung, auch wenn es oft Schwierigkeiten bei den Themen gab, die bearbeitet wurden, da Integration und Bildung auch sehr herausfordernde Themen gab. Aber niemand hat je aufgegeben und alle haben an einem Strang gezogen.
Ich glaube nicht, dass die Stadtverwaltung ein so gutes Image hat, besonders in Cottbus basierend auf der politisch problematischen Situation
Je nachdem, wie gut man "Nein" sagen kann zu Klient*innen ;) In dem Bereich gibt es theoretisch immer Arbeit.
Es gibt einige Angebote und ich durfte alles machen, was ich wollte - sehr teure Weiterbildungen muss man sich halt selbst finanzieren. Bildungsurlaub hat immer problemfrei geklappt!
Manche Leute bekommen nicht so viel, wie sie verdient hätten bei dem was sie machen
Keine Mülltrennung; dünnste Mülltüten, die in den Büros zu häufig gewechselt werden (tlw. auch wenn nur ein paar Teebeutel drin sind); Recycling Papier; Es wird stark auf Gleichberechtigung geachtet
Selten so tolle Kolleg*innen gehabt. Wir haben auch außerhalb Dinge unternommen und auch viel Spaß in der Arbeit gehabt.
Sehr auf Augenhöhe und es wird darauf geachtet, dass alle das haben, was sie brauchen, um den Job gut ausführen zu können
Sehr positiv! Beste Chefin, die ich je hatte. Sie hat mir bzw. meinem Team viel Freiraum gelassen, geholfen wo es notwendig war und uns immer unterstützt bzw. hinter uns gestanden. Dabei war unsere Meinung immer wichtig und gefragt.
Meh - manchmal blieben Dinge schon stark auf der Strecke, weil die Planung von Terminen nicht immer gut abgesprochen war und dann viel dazwischen kam. Auf Ebene der gesamten Verwaltung leider auch semi - der Verantwortliche für die Kommunikation hinsichtlich Corona hat sich leider als wenig Menschen-orientiert in dieser Zeit dargestellt, so dass Urlaubsabbau oder Überstundenabbau gefordert wurde, als alle im ersten Lock-Down auf Ansage zuhause bleiben sollten.
In dem Bereich Bildung und Integration sehr gut, im Rest der Stadtverwaltung schwierig. Verständnis für den Bedarf nach Nachteilsausgleich, wenn man nicht muttersprachlich Deutsch spricht bei Ausbildungen gibt es nicht im Hinblick auf die Einstellungstests. Allgemein gibt es Abteilungen, in denen es Menschen anderer Herkunft sehr schwer haben. Kolleginnen mit Kopftuch werden oft nach ihrem Dienstausweis gefragt, wo bei Personen ohne ersichtlichen Migrationshintergrund keine Fragen gestellt werden.
Vielfältig und immer verändernd, an die reellen Themen der Zielgruppe angepasst
Flexible Arbeitszeiten und relativ gute Bezahlung
Mitarbeiter werden durch die Leitung nicht motiviert und gefordert/gefördert
So verdient kununu Geld.