15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Für die Gehaltszettel braucht man nen Studium (Abrechnung auf 3 bis 10 Seiten wenn Zulagen verrechnet werden), Führungsverhalten einiger,
Führungskräfte in moderne Personalführung Schulen, Weiterbildungsmöglichkeiten für alle anbieten.
Seit dem Wechsel der Wachabteilungsleiter wieder im Aufwind. Die beiden Jungen (B4er) geben sich als WALs Mühe
"Die Stadt Dinslaken ja über die Stadtgrenzen bekannt" Aussagen von Externen sagt hier schon mehr als Genug
Kaum Personal, viele Bewerben sich weg wo bessere Aufstiegschancen sind. Sowohl Angsstelle als auch Beamte
Rettungssanitäter haben keine Chance weiter zu kommen, müssen sich auf 3 Jährige Ausbildung zu Azubi Gehalt bewerben (bei Familie mit Kindern schwer). Als Notsan nur die Möglichkeit ne Brandmeister Ausbildung zu machen, dann aber Aufstiegschancen (NFS, B3 B4) wenn Stellen da sind
Nach Tarifvertrag
Der neue Amtsleiter gibt sich Mühe, muss aber viele Baustellen aus der Vergangenheit mit Ausbügeln und kommt so kaum mit neuem Voran
Viel Flurfunk, Informationen selbst von Chef sind z. Teil 24 Stunden später schon nicht mehr gültig. Wie soll man sich auf auf Aussagen verlassen können.
Es sollte sich mehr um die Auszubildenden gekümmert werden. Ebenfalls sollte bedacht werden, dass diese keine Fachkräfte sind und sich vor der Kooperation mit einer Berufsschule damit auseinandersetzen, ob die Bedingungen wirklich so akzeptiert werden können und wenn nicht, die Klärung mit der Schule suchen.
Auf die Auszubildenden wurde seitens des Trägers nicht zu gekommen, um eine Übernahme nach der Ausbildung anzubieten.
Der Träger hat sich in keinster Weise um die Auszubildenden gekümmert
nichts
alles,besonders die unfähigen Vorgestzten(Eigengewächse)
Vorgesetztenebene schulen
Sehr gut
Gut
Gut
Seht gut
Gut
Jobsicherheit
Talente fördern, attraktivere Gehälter zahlen, mehr in Digitalisierung investieren
Ein Aufstieg ist in der öffentlichen Verwaltung nicht gern gesehen.
Kollegezusammenhalt
Gleichberechtigte Chancen auch von Nicht Verbeamteten Kollegen verbessern
nix
alles
alles geht besser oder wie die oben sagen, luft nach oben ist immer, villeicht sich selber mal dran halten
am liebsten keinen stern, haben die da oben nicht verdienst
Flexible Arbeitszeiten
Lässt die Mitarbeiter allein, fördert nicht, kaum Aufstiegschancen ohne Kontakte, Probleme werden ausgesessen,....
Qualifizierte Personen auf Führungspositionen setzen, wir sind nicht mehr in den 60ern. Schulungen für Führungskräfte. Aufklärung über Mobbing etc.
Wenn sie gut ist, dann liegt es eher an einzelnen Kollegen als am Arbeitgeber. Jedoch kehrt sich die Stimmung ganz schnell um, wenn man irgendwo in Ungnade gefallen ist. Dann kriegt man kein Bein mehr auf den Boden. Mobbing durch Kollegen und Vorgesetzte, regelmäßig werden Leute rausgedrängt. "Fleissige" Mitarbeiter müssen für die anderen mit arbeiten, damit die Arbeit geschafft wird.
Die meisten sind unzufrieden, viele suchen nach Stellen im Umkreis (Duisburg, Oberhausen, Voerde etc.).
Gleitzeit, außerdem ist Homeoffice möglich. Allerdings nur max. 1/3 der Arbeitszeit, sodass man keine zwei vollen Tage zusammenkriegt. In der Pandemie wird aber großzügig damit umgegangen.
Wenn man sich selbst kümmert ist es möglich Fortbildungen zu besuchen, sofern noch Geld da ist. Vom Arbeigeber kommt da allerdings wenig.
Höhere Positionen sind Mangelware und nur gegen Vitamin B zu haben. Man muss schon bekannt sein, um eine Chance zu haben.
Was soll man sagen? Man druckt immerhin doppelseitig...
Vordergründig gut, bricht aber auch schnell ein. Viele Mobbingfälle, keine Konsequenzen für die Mobber.
Leute, die größtenteils mit Vitamin B an ihre Stellen gekommen sind. Man weiß schon vor der Stellenausschreibung wer den Zuschlag erhält. Die meisten haben offensichtlich noch nie ein Führungskräfteseminar besucht. Wenig bis kein Rückhalt durch die Vorgesetzten, wenn man ihnen nicht mehr in den Kram passt wird man halt aussortiert. Null Kritikfähig. Bossing.
Schwierig, da die einzelnen Fachdienste sich selbst kümmern. Ist also sehr vom Vorgesetzten abhängig.
Infos kommen immer sehr schleppend, in der Regel muss der Mitarbeter sich selbst kümmern.
Wird offiziell groß geschrieben, aber gerade bei älteren Vorgesetzten werden Frauen im gebärfähigen Alter bzw Teilzeitkräfte nicht für voll genommen.
Wie bei jeder Stadtverwaltung gibt es halt unzählige verschiedene Aufgabenfelder.
- Work Life Balance
- Kollegenzusammenhalt
- Verbesserung der Kommunikationsstruktur
- Beschleunigen von Arbeitsprozessen, Entscheidungen
-
Für Angestellte keine bis geringe Chancen
Für Beamte, man muss sich auf weiter Bindungen bewerben. Chancen sind aber da
Manches ist auf dem kurzen Dienstweg klärbar, anderes dauert deutlich länger
Pünktliche Bezahlung
Siehe oben
Man nehme diejenigen, die bereits ordentlich schikaniert worden sind und mache diese zu den Vorgesetzten. Aber das wäre so, als könne man die Welt ändern
Variiert je nach Abteilung, was stark von den jeweiligen Vorgesetzten abhängt
Alle Städte haben nach außen ein gutes, jedoch die, die bei der Stadt Dinslaken sind, haben viele von Frust und Angst. Jedoch wachsen Jobs nicht auf Bäumen.
Flexibles Gleitzeitmodell für die meisten Bereiche
Wer den hohen Herrschaften in den Allerwertesten kriecht, der macht Karriere. Weiterbildungen sind eher selten
Konditionen nach Tarif, jedoch bei Neueinstellungen oft eine Stufe unter de der eigentlichen Gruppe. Die oberen jedoch gruppieren sich viel gegenseitig nach oben
Fürs Image selbstverständlich, ansonsten nein
Alles gut, solange es keiner von ganz oben auf einen abgesehen hat. Dann haben die Kollegen Angst und distanzieren sich.
Beim Alter wird kein Unterschied gemacht
Die meisten sind leider nur auf ihren eigenen Vorteil und Karriere bedacht
Gesundheitlich wird viel Rücksicht genommen, was jedoch wegfällt, wenn der Mitarbeiter anderweitig in Ungnade gefallen ist
Recht gut, zumindest die Gerüchteküche
Hört da auf, wo die Frauen noch im gebärfähigen Alter sind oder sich beschweren, wenn sich ein Kollege alles andere alles sittsam verhält. Vitamin B ist hier sehr viel wert
Je nach Zuständigkeit
So verdient kununu Geld.