Ausbaufähiger Arbeitgeber mit Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit des Dienstfahrrades, an Umfragen teilnehmen zu können, ergonomische Ausstattung, Ideen mit einbringen zu können,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine kostenlosen Parkplätze nur für die Mitarbeiter, kostenlose Parkplätze in der Nähe vorhanden jedoch ohne Garantie.
Die Entscheidungswege sind meistens zu lag. Nur die Mitarbeiter selbst können Arbeitsabläufe klar beurteilen und Verbesserungen einbringen. Kein geschriebenes Blatt von vor 30 Jahren kann dies in der heutigen Arbeitswelt rechtfertigen. Leider stößt man hier des Öfteren an taube Ohren der oberen Etagen.
Verbesserungsvorschläge
- Die Möglichkeit, den Hund mit an den Arbeitsplatz zu bringen.
- Die Telearbeit / Mobiles Arbeiten schnell in die Wege zu leiten und unkomplizierter zu gestallten als aktuell
Arbeitsatmosphäre
Ist immer auch von der eigenen Person abhängig. Offenheit in alle Richtungen würde so manche Situation gar nicht erst entstehen lassen.
Kommunikation
Durch Mittteilungsblätter werden Informationen anderer Sachgebiete / Abteilungen aber auch über neuen Mitarbeiter*innen / Azubis weitergegeben. Auch gab es eine Umfrage an alle Beschäftigten in Bezug auf die Modernisierung dieses Blattes.
Kollegenzusammenhalt
Ausbaufähig, jedoch auch wieder abhängig von der eigenen Person. Über den Tellerrand hinausschauen hat noch niemandem geschadet.
Work-Life-Balance
Telearbeit wird angeboten, die Umsetzung ist sehr stark ausbaufähig. Die flexiblen Arbeitszeiten wiederum können sehr gut (natürlich in Absprache mit den Vorgesetzen) in Anspruch genommen werden und erleichtern einem stark Familie / Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Auf Grundlage der Hierarchieebenen, die es in solch einer Verwaltung einfach gibt, sind die Wege, ganz gleich um welche Sache es geht, immer länger und langwieriger. Dies muss man sich im Klaren sein. Viele Anliegen lassen sich schon auf der Abteilungsleiterebene klären. Doch auch hier stößt man des Öfteren an die Grenze. Eigenen Erfahrungen nach wird alles Mögliche getan um Unterstützung und Hilfe leisten und anbieten zu können.
Interessante Aufgaben
Erhält man auf jeden Fall, wenn man auch mal über den Tellerrand hinausschaut und offen für neuen Wege ist.
Gleichberechtigung
Die Mitarbeiterversammlung wurde auf langen Wunsch hin auf den Vormittag verschoben, um auch halbtags Beschäftigten Mitarbeiter*innen die Teilnahme zu ermöglichen.
Arbeitsbedingungen
Ergonomische elektronisch höhenverstellbare Schreibtische kann man nach Vorlage eines Rezeptes des Arztes erhalten. Ergonomische Mittel (Maus, Tastatur etc.) werden auch zur Verfügung gestellt. Gebäude / Räume lassen sich im Nachhinein nicht vergrößern oder eben mal schnell einen weiteren Raum anbauen. Doppelbüros sind keine Seltenheit, was gerade in Bereichen mit Kundenkontakt schwierig werden kann. Durch die immer größeren Aufgabengebiete und die Gewinnung neuer Mitarbeiter hierfür wird der Platz immer enger. Lösungen hierfür sind ausbaufähig und die Anliegen der Mitarbeiter*innen werden tatsächlich erst einmal nicht immer ernst genommen bzw. vertröstet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird auch an die Mitarbeiter*innen appelliert. Mängelmelder, Aufruf zur sauberen Stadt und weitere Angebote sind mit dem neuen Oberbürgermeister in das Leben gerufen worden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch den Tarifvertrag öffentlicher Dienst recht gebunden mit einigen Zusätzen z. Bsp. Altersvorsorge, Dienstfahrrad etc. Durch die Verdi wird in regelmäßigen Abständen um neuen Konditionen der Mitarbeiter*innen gekämpft.
Image
Die Mitarbeiter*innen sind ebenfalls für das Image des Arbeitgebers verantwortliche und tragen einen sehr straken Anteil zur Besserung und Umsetzung bei. Offenheit für Neuheiten und auch für den ersten Moment ungewohnte Situationen erweitern nicht nur den eigenen Horizont.
Karriere/Weiterbildung
Ist ausbaufähig, auch für Azubis