104 Bewertungen von Mitarbeitern
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit. Die Chance die Verwaltung mit modernisieren zu dürfen.
Ungleichbehandlung. Parkplatz zwar vorhanden, aber man bekommt diesen nur nach monatelanger Wartezeit. Kantine gibt es selbst keine, auch keine Essensgutscheine.
Alle Mitarbeiter sollten gleich behandelt werden. Wenn einer aus dem Team Telearbeit bekommt, sollte das für alle anderen auch möglich sein. Wenn einer eine Zulage erhält, sollte auch dies alles für alle anderen überdacht und ggf. umgesetzt werden.
Ich fühle mich wohl in meiner Abteilung.
Hier könnte mehr getan werden. Allerdings tut sich hier auch gerade viel. Die Pressestelle ist eine Katastrophe. Unfreundlich, unkollegial, und von sich selbst zu sehr überzeugt.
Telearbeitsantrag lag monatelang bei der Abteilungsleitung. Jetzt liegt es seit Wochen bei der IT. Mehr Worte braucht es dazu nicht.
Wird groß beworben aber nicht umgesetzt.
Das Gehlt kommt pünktlich und ist sicher.
Viel Papier. Wenig digital.
Der zusammenhalt unter den KollegInnen ist groß. Einzelne meinen aber sie sind mehr Wert als andere...
Auf der einen Seite wird die Erfahrung anerkannt, aber wenn es darum geht dem Mitarbeiter mehr zu bezahlen oder Fortbildungen zu gewähren wird dies abgelehnt. Die lange Berufserfahrung wird hier nicht wertgeschätzt.
Leider wird hier nicht gleichbehandelt. Neue Mitarbeiter bekommen Zulagen, Laptop oder werden bevorzugt behandelt. Andere müssen sich doppelt anstrengen und werden dann doch nicht belohnt.
Ansonsten wird versucht die Verwaltung zu modernisieren was positiv zu bewerten ist.
Mittlerweile tut sich etwas. Höhenverstellbarer Schreibtisch bekommt man aber nur mit Attest vom Arzt. Arbeitsschutz wird nicht gelebt. Man bekommt Videos gezeigt. Der Vorgesetzte ist hier aus der Pflicht genommen worden. Keine Abfrage von Ersthelfern, Brandschutzbeauftragten. Kein Schulungsangebot.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Teils fehlt es an Informationen. Diese können nicht in einem Intranet abgerufen werden. Alles erst im Aufbau. Informationen liegen auf Laufwerken und in Dateiordnern.
Neue Mitarbeiter bekommen Zulagen oder werden bevorzugt behandelt. Andere müssen sich doppelt anstrengen und werden dann doch nicht belohnt. Die Wertschätzung ist leider nicht da.
Ein abweslungsreiches Arbeitsumfeld. Ich kann mich einbringen und selbst Verbesserungen oder Änderungen vornehmen.
Kostenlose Parkplätze
Atmosphäre mit den direkten Kollegen sehr gut, ebenso mit den direkten Vorgesetzen. In der OBeren Führungsebene ist Luft nach oben, man sitzt am längeren Hebel und lässt das die Mitarbeiter auch spüren.
Mehr Schein als Sein
Direkte Kollegen perfekt, die indirekten Kollegen stellen sich oft Taub, man bekommt keine Antwort oder Derjenige ist nicht zuständig.
Direkte Vorgesetzte wissen die Arbeit der Mitarbeiter zu schätzen und beziehen die Mitarbeiter auch mit ein. OBere Ebene keine Rücksicht auf die Mitarbeiter, ob sinnvoll oder nicht, was man sich in den Kopf gesetzt hat muss durchgeboxt werden. Hauptsache nach Außen hin glänzen.
Büros sind veraltet, Mobiliar lässt zu wünschen übrig, nicht auf dem neuesten Stand der Technik.
Sicherer Arbeitsplatz. Harmonisches und kommunikatives Team
Es sollte mehr Kommunikation und Entscheidungsfreude in der Stadtspitze stattfinden. Es sollte moderne IT-Ausstattung möglich sein.
Die Stadt Frankenthal ist ein hervorragender Arbeitgeber, der in herausfordernden Zeiten Kontinuität und Stabilität bietet. Besonders hervorzuheben ist der klare Fokus auf die Digitalisierung der Kommunalverwaltung, der nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Arbeitsweise modernisiert.
Die Stadt legt großen Wert auf Vielfalt und Inklusion, was sich darin zeigt, dass neue Mitarbeitende unabhängig von Alter und Geschlecht herzlich willkommen geheißen werden. Dies schafft ein offenes und respektvolles Arbeitsumfeld, in dem jeder die Möglichkeit hat, seine Stärken einzubringen.
Nach Jahren des Stillstands spüren wir nun einen spürbaren Aufbruch und Fortschritt in der Stadtverwaltung. Es ist inspirierend zu sehen, wie neue Ideen und innovative Ansätze umgesetzt werden, um die Stadt zukunftsfähig zu gestalten.
Ich bin sehr glücklich, Teil dieses Erfolgskonzeptes zu sein und mit meiner täglichen Arbeit einen Beitrag zu leisten. Die positive Entwicklung und die engagierte Zusammenarbeit im Team motivieren mich, jeden Tag mein Bestes zu geben. Ich kann die Stadt Frankenthal als Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen!
Mehr Positives berichten
Gute Arbeitsatmosphäre, gerechte Bezahlung, arbeiten auf Augenhöhe
Mir fällt jetzt nichts ein. Ich bin super zufrieden.
Mir fällt jetzt nichts ein. Ich bin super zufrieden.
sehr gute Arbeitsatmosphäre
Nach außen mal mehr und mal weniger gut. Es sollte sich jeder sein eigenes Bild machen.
Perfekt
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Seminare können ohne Weiteres in Anspruch genommen werden.
gerechte Bezahlung
Hier wird zusammen und nicht gegeneinander gearbeitet
Ältere werden sehr gut aufgenommen und der Umgang ist mit allen gleich
Fair und gerecht allen Mitarbeitern gegenüber. Alles auf einer Augenhöhe
Gute Arbeitsmaterialien sowie geeignete Büromöbel
Bei Problemen kann man jederzeit Kollegen oder auch den Vorgesetzten fragen
Es spielt keine Rolle ob Männer oder Frauen, es werden alle gleich behandelt
Abwechslungsreich, es wird nie langweilig
Freies arbeiten, ohne großen Druck, außer den, den man sich selbst macht um
wichtige Projekte umzusetzen. Die erhaltene Wertschätzung von den Vorgesetzten und Mitarbeitern
Fällt mir jetzt nichts ein, da ich zufrieden bin
mehr Technik für den Außendienst würde ich mir wünschen die die Arbeit
erleichtern, um schneller handeln zu können.
W- Lan für die Mitarbeiter
Endlich eine Arbeit wo man gerne hin geht, es gibt immer was zu tun
mal so mal so, immer ein eigenes Bild machen
Auf jeden fall hier gegeben
Fortbildungen sind immer wieder vorhanden um aktuell zu bleiben
Besser geht immer, kann mich aber nicht beklagen
Teamarbeit wird hier groß geschrieben
immer mit Respekt
Perfekt auf Augenhöhe
Technik Verbesserungswürdig
schön auf kurzem Wege, nicht so steril
nie was andere erlebt
Schön wenn man etwas bewegen kann
Gleitzeit
Die Inflexibilität, gerade im Bereich Telearbeit.
Die Stadtverwaltung muss zwingend moderner werden, in ihrer Hierarchie sowie in der Ausstattung und Arbeitsweise.
Die Mitarbeiter/innen erhalten kaum Wertschätzung von den oberen Etagen.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich abhängig, von dem jeweiligen Bereich, indem man arbeitet. In unserem Bereich ist die Atmosphäre gut.
Die Stadtverwaltung hat einen schlechten Ruf: nicht mehr zeitgemäß, langsam. Leider trifft das auch zu.
Die Work-Life-Balance ist kaum gegeben. Zwar gibt es Telearbeit, die Zugänge sind jedoch eine Katastrophe. Flexibilität ist nicht gegeben. Auf Geräte muss monatelang gewartet werden.
Aufstieg ist nur bedingt möglich. Fortbildungen sind immer eine Frage des Geldes.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Die Bezahlung ist jedoch geringer, als in anderen Städten.
Wie in der Behörde üblich, wird noch vieles auf Papier erledigt, was schon längst modernisiert sein könnte.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Kolleginnen ist in unserem Bereich sehr gut.
In unserem Bereich werden ältere Kollegen aufgrund ihrer Erfahrung wertgeschätzt.
Vielen Vorgesetzten ist die Hierarchie sehr wichtig und sie beharren auf Ihren Stand. Es wäre schön, wenn das "von oben herab" aufhört und die Verwaltung im System moderner wird.
Viele alte Geräte vorhanden, Erneuerung geschieht schleichend.
Es finden regelmäßige Besprechungen statt, hier wird jedoch auch oft Zeit "verschwendet", Themen wären mit einer schnellen Mail erledigt.
Die "Chefetage" ist männlich geprägt.
Die Arbeit ist sehr vielfältig. Es wird auf eine faire Arbeitsverteilung geachtet.
Schulungen intern, bessere Kommunikation intern,
Selbständiges Arbeiten ist gewünscht und gut umsetzbar- setzt ein Vorschuss-Vertrauen voraus an den AN. Umgekehrt wünscht man sich im Notfall ebenso das Vertrauen des AG- wenn es im Ernstfall benötigt wird.
Schlecht nicht- aber vielleicht- wären Karriereziele- von Seiten des AG immer Mal wieder abzufragen in Rücksprachen, ob der AN noch zufrieden ist oder wo er Unterstützung benötigen könnte- um zu bleiben...und zufrieden zu werden.
Ein wichtiges Ziel- denn man verbringt enorm viel Lebenszeit am Arbeitsplatz.
Kündigungen, lange Krankheitsphasen und eigens gewünschte Umsetzungen der jeweiligen Bereiche mehr im Focus zu haben und die Gründe direkt bei den Ausscheidenden zu erfragen- warum?
Wirkt als Prävention und spart enorme neue Ausschreibungen und Ressourcen, gleichzeitig fühlt sich der AN geachtet und wertgeschätzt bei seiner Leistung.
Laptops- zum flexibleren Arbeiten und online Teilnahme zuhause
Wo es möglich erscheint - 2 Tage Homeoffice um Ressourcen der Anfahrt zu sparen und dieses bei Interesse anzubieten
Für Ältere ein Angebot der Altersteilzeit der SV - FT ohne Gewerkschaft - ein internes präzises Angebot ermöglichen für einen "weichen" lückenlosen und gesunden Übergang in die Rente/Pension.
Zusammenwirken erkennbar
Komme immer noch gerne zur Arbeit....das Jobticket war ein Meilenstein!
Durch die flexibl. Arbeitszeiten verbessert- aber 2 Tage HO für jeden besser- mit familiären Verpflichtungen - fallen Fahrtzeiten weg.
Kommunikation hat sich der Jahre verbessert, intern und extern könnte mehr dazu angeboten werden- zumal nun viele junge neue Mitarbeiter hinzukommen
Sozialleistungen zu hoch- Stagnation des Netto - Ergebnisses und regelmäßige Anpassung der Stellenbewertung von AG - Seite wäre wünschenswert- Turnus- z. B. alle 4 Jahre (Mehrarbeit und Mehraufwand fließt einfach still und heimlich mit ein...)
Im Großen und Ganzen - ja
Höflichkeit, Rücksichtnahme im Team ja - dass nun Grenzen im Finale des Arbeitslebens gegeben sind- wären den Älteren ab Ende 50 /ab 60 J. entsprechende Optionen anzubieten wie in anderen Unternehmen, z.B. ein freier Nachmittag im Monat, f. Arzttermine, etc. Ziel - um länger im Arbeitsprozess bleiben zu können...ab 60 Jahren 2x HO - generell
Gesprächsbereitschaft vorhanden- Perspektivenwechsel zu verbessern
Zufrieden derzeit
Noch Luft nach oben...Wertschätzung
fehlt- in der Bewertung der Stelle /Bezahlung
Mehraufgaben- zusätzlich per E- Mail - Weiterleitung on top- ohne Perspektivenwechsel- Belastungsgrenze abzufragen /zu erkennen
Transparenz im Bewerbungs- und Besetzungsverfahren
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