33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der aktuell stattfindende Wandel und die abwechslungsreiche Tätigkeit.
- Mehr Kommunikation der Führungsebene an die Angestellten.
- Ein Snackautomat mit frischen gesunden Gerichten.
Zwar, etwas altmodische Einrichtung, aber dennoch genug Platz
Wir haben Gleitzeit! Artztermine oder private Termine können ohne Probleme wahrgenommen werden.
Wenn man den Wunsch äußert eine Weiterbildung zu machen, wird das grundsätzlich möglich gemacht.
Wir sind wie eine kleine Familie, die sich alle gegenseitig, selbst bei hohen Stress unterstützen.
Die technischen Voraussetzungen hinken noch hinterher. Das wird sich allerdings bald ändern.
Die Kommunikation der Führungsebene könnte hier und da noch etwas besser sein, läuft aber im Team selbst sehr gut und hat sich generell in der Verwaltung enorm gebessert.
Wenn man motiviert ist neue interessante Aufgaben zu übernehmen und wissbegierig ist, wird dies von der Führungsebene begrüßt. Die Tätigkeiten sind definitiv abwechslungsreich.
Bitte authentisch bleiben im Vorstellungsgespräch und in der Außendarsstellung. Die Bewertungen sind wirklich ernst zu nehmen.
Erklärt sich von selbst
Katastrophe. Ausserdem keine Telearbeit/Homeoffice
Bisher nicht möglich.
Deutlich unter dem Durchschnitt
Hier ist man mit den gängigen Dingen so hinterher, dass das keinerlei Priorität zu sein scheint.
Der einzige Grund "noch" nicht zu kündigen.
Kann ich nicht beurteilen
Unterirdisch. Es wird vorgelebt von ganz oben: So lange man seinen Nutzen hat, wird gelächelt und versprochen. Alles nur eine große Show. Hinter dem Lächeln von OBen herrscht eine untragbar Arroganz.
Sehr schlecht. Kein WLan, IT bekommt nichts hin. Kein Homeoffice. Schmuddelige Büros und Schmutz wohin man sieht.
Gibt es nicht. Keine Rückmeldung von Vorgesetzten. Man wird in seiner Arbeit quasi stillgelegt.
Man darf sich gar nicht entfalten oder eigene Ideen einbringen, denn alte Prozesse sollen bestehen bleiben.
Wie in allen Verwaltungen bietet sich den Mitarbeitern die Möglichkeit, vielfältige Tätigkeiten in verschiedenen Rechts-/Aufgabenbereichen zu übernehmen.
Zum Stand 2019/2020 waren zahlreiche Führungskräfte ohne jedwede Qualifikation in Sachen Personalführung vorhanden. Es fehlt an sozialem Verhalten, Kommunikationsfähigkeit und der Fähigkeit die sachliche Ebene zu wahren.
Es sollte eine eingehende Prüfung der Führungskräfte, insbesondere auf deren Sozialverhalten, Kommunikationsfähigkeit und Menschlichkeit erfolgen.
Zentrale Lage.
Alle Kritikpunkte oben plus katastrophale Parkplatz Situation. Kein W-Lan.
Schulung der Führungskräfte, externe Beratung und Prozessoptimierung. Bessere Digitalisierung und Einführung ordentlicher Mitarbeitergespräche. Mitarbeiter halten statt immer nur neues Personal mit falschen Versprechungen an Land zu ziehen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und bessere Work Life Balance. Dringende Verbesserung der Umgangsformen mancher Führungskräfte nötig.
Keine Mitarbeitergespräche, kein Vertrauen daher leider entsprechende Atmosphäre und hohe Fluktuation.
Siehe andere Bewertungen
Gleitzeit praktisch nicht möglich, da das Zeiterfassungssystem viele Funktionen nicht hergibt. Homeoffice für die meisten Mitarbeiter nicht vorgesehen
Soll kommen...
Drucken statt Emails, physische Ordner statt Digitalisierung. Überall nur Papier. Das wird warscheinlich noch bis ins nächste Jahrhundert so beibehalten.
Es gibt nette Kollegen aber auch intrigante.
Das mit Abstand schlechteste am Arbeitgeber: Keine Kommunikation, keine Strukturen, kein Vorbild, Kollegen werden ausgehorcht und gegeneinander ausgespielt.
Laute Durchgangsbüros, schlechtes IT Equipment, mangelnde Software wie z. B. MS Teams, schmutzige Büroräume und Toiletten, Heizungen werden ausgestellt trotz frierender Mitarbeiter. Homeoffice nur für wenige privilegierte Mitarbeiter.
Nicht vorhanden.
Siehe Titel. Es gibt nur ein homogenes Bild. Der Rest ist aussen vor. Das spiegelt sich auch im Umgang und der Berücksichtigung multikultureller Minderheiten.
Sind vorhanden, da viel geändert werden muss.
Gute Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben.
Zu alt, zu dysfunktional, hohe Krankenstände, Schwerfälligkeit
Verjüngen, Arbeit neu denken
Kalt
Nein.
Am Tagesende hat jeder für sich und auf das nahende Wochenende hin gearbeitet
Nicht gesehen werden war in der Abteilung an der Tagesordnung
Welche?
TvÖD (VKA) mit entsprechenden Leistungen
Nein.
Wir haben viele Ideen, aber zu wenig Personal
Wenn es darauf ankommt-halten wir zusammen
Ein frischer Wind ist eingezogen. Gerne mehr junge Leute mit guten Ideen.
Das Ausbremsen von langjährigen Vorgesetzten/Kollegen. Teilzeit in der gesamten Führungsebene eines Bereichs ein no go, da keine Kommunikation stattfinden kann.
Mehr stabile Homeofficemöglichkeiten
Gerne mehr Möglichkeiten
Könnte fortschrittlicher sein
Die Flexibilität der Arbeitszeit
Die bürokratische Hürden intern die teilweise genommen werden müssen.
Es heißt manchmal nicht ohne Grund wir verwalten uns selbst.
Hierarchien lange Wege abbauen.
Umgangston. Wie es reinschaut schallt es raus!
Angenehm. An Öffnungstagen teils hektisch aber stets freundlich
Puh....nicht als Dienstleister da sind wir top aber als Arbeitgeber muss nachgelegt werden. Nicht alles war toll in den letzten Jahren aber es ist wirklich nicht so negativ wie nach außen dargestellt. Die Dinge ändern sich.
Seit der Arbeitszeitflexibilisierung ist es deutlich besser geworden auch die Möglichkeit im Homepage Office arbeiten zu können wird gerne in Anspruch genommen. Jedoch nicht in allen Positionen leicht umsetzbar.
Die Kommunalverwaltung lässt das fobi Herz höher schlagen. Wer will der darf.
Öffentlicher Dienst alles ist gut es geht definitiv schlimmer.
Sehr bemüht jobticket jobrad sogar Diensträder für kurze Dienstgänge werden angeboten. Nicht zu vergessen die Kehrmaschine die jeden Morgen Lärmt
Top. Ich arbeite gerne in unserem Team. Selbst wenn es mal nicht so läuft...bekommt man aufmunternde qorre und ein lächeln das hilft schon...
Ich erlebe es oft das ältere Kollegen eingestellt werden bzw. Die Mischung von jung und alt funktioniert. Junge Kollegen sind meistens von extern die frischen Wind reinbringen in die alten Gemäuer und die älteren machen sie mit dem Wahnsinn der internen Verwaltungswege betraut. Ohne die alten Hasen dauert es unter Umständen lange die besonderen Regeln innerhalb der Verwaltung zu lernen.
Führungsverhalten direkte Kommunikation wird vermisst
Seeehr! Viel Hierarchie. Teilweise umständliche veraltete Procedere aber es wird...es muss. Auch eine Verwaltung muss in der Neuzeit ankommen und wird die Tendenz ist deutlich da. Ich persönlich habe gerade in 2023 es geht endlich vorwärts. Es dauert nur alles so unendlich lange. Aber wir können alle nicht mehr als arbeiten. Uns fehlen Leute die Lust haben teil dieser Entwicklung zu werden.
Wir versuchen alle unser bestes. Es ist schwer bei einer solchen Flut von Informationen in der Kommunikation up to date zu sein. Die Kommunikationswege sind klar definiert und werden genutzt.
Hab noch kein negativ Erlebnis mitbekommen.
Auf jeden Fall !! Leider werden dadurch manchmal Arbeitstage komplett durcheinander gewirbelt. Aber solange das Ergebnis stimmt und geholfen werden kann ...auch gut
Man ist offen für Verbesserungsvorschläge und bezieht die Mitarbeiter in die Prozesse mit ein. Unter den Kollegen herrscht eine offene und freundliche Kommunikation, sodass man sich willkommen fühlt und gerne zur Arbeit kommt.
Die Digitalisierung muss schnellst möglich beginnen, um den Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz auch in Telearbeit zu ermöglichen. Die Werte der Stadtverwaltung müssen mehr nach außen kommuniziert werden.
Lob und Kritik werden offen und wertschätzend kommuniziert. Ab dem ersten Tag erhält man das notwendige Vertrauen in seine Fähigkeiten und Fertigkeiten, sodass man selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann.
Das Image hat nach außen leider in den letzten Monaten gelitten. Als relativ neue Mitarbeiterin muss ich allerdings sagen, dass vieles davon nicht mit der Realität übereinstimmt. Der aller größte Teil der Mitarbeiter ist sehr zufrieden, kommt gerne zur Arbeit, pflegt eine offene und freundliche Kommunikation und hilft sich. Diese Werte müssen nur viel öfter nach außen getragen werden.
Der Wegfall der festen Arbeitszeiten ermöglicht den Spagat zwischen Arbeit und Privat leben mühelos. Die Telearbeit scheitert in manchen Bereichen und Abteilungen leider an der fehlenden Digitalisierung.
Die persönlich und fachliche Weiterbildung wird vollumfänglich unterstützt und gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in den verschiedensten Bereichen viele und interne Bewerbungen sind jederzeit möglich und werden ausdrücklich unterstützt.
Gerade in Phasen von hohem Arbeitsaufkommen halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich wo es geht. Es wird eine freundliche, wertschätzende und offene Kommunikation gelebt.
Entscheidungen in meinem Team werden unter Einbindung der Mitarbeiter getroffen und transparent dargestellt. Die Entscheidungen werden damit klar und nachvollziehbar. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr und hilft wo sie nur kann.
Für einen modernen Arbeitsplatz fehlt in manchen Dienstgebäuden noch der letzte Schliff, aber alles erforderliche für tägliche Arbeit ist vorhanden.
Die Kommunikationswege müssen die üblich langen Wege der öffentlichen Verwaltung meistern. Hier stellt sich die Stadtverwaltung dem notwendigen Änderungsprozess und überdenkt Prozesse regelmäßig und passt sie an.
Die üblichen Vorteile des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst.
Die Aufgabenbereich sind vielfältig und werden unter Einbeziehung der Mitarbeiter und deren Fähigkeiten aufgeteilt. Mit eigenen Ideen und Verbesserungsvorschlägen hat man einen aktiven Einfluss auf seine tägliche Arbeit.
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