21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeitsklima, Respekt untereinander, Events für die Mitarbeiter, Vergütung und noch vieles mehr.
Die Ausbildungsbeauftrage, da Sie immer ein offenes Ohr hat und man über alles reden kann.
Nicht in jeder Abteilung hat man als Azubi das Gefühl dazu zugehören
Nicht in jeder Abteilung bekommt man genug Aufgaben oder man wird als Azubi vernachlässigt
Bietet sehr viele Weiterbildungen an und stellt auch ältere Arbeitnehmer an.
Zuviel Bürokratie
Hervorragende Leistung sollte gesondert belohnt werden. Bei den üblichen Runden werden alle berücksichtigt, auch die Faulenzer.
Sicherheit im Job
Kein allzu großer Druck
Gute Abteilung
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Gleichberechtigung bei älteren und jüngeren Mitarbeitern. Bei jüngeren Mitarbeitern wird viel mehr auf ihre Befindlichkeiten Rücksicht genommen.
Könnte besser sein
Es herrscht eine vertrauensvolle und wertschätzende Atmosphäre - zumindest in meinem Bereich.
Die Gleitzeitregelung im Verwaltungsbereich lässt hier jeden Spielraum.
Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen läuft in den allermeisten Fällen problemlos. Man geht ehrlich und direkt, aber trotzdem fair miteinander um.
Man unterstützt sich auch gegenseitig.
Jederzeit.
Ich fühle mich jederzeit gut informiert bzw. weiß, woher ich meine Informationen bekomme.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich. Immer wieder auch was Neues.
Work-Life-Balance, wertschätzender Umgang, viele Angebote (Sport, Vorträge etc.)
Digitalisierung sollte schneller voranschreiten, Laptops für jeden.
Ich arbeite sehr gerne hier und fühle mich auch nach ein paar Jahren noch immer wohl, wenn ich zur Arbeit komme.
Ich weiß nicht, wie das Image ist.
Empfinde ich als sehr gut. Man kann je nach Arbeitsanfall flexibel Überstunden auf- und abbauen, Homeoffice ist abhängig von Terminen im Rathaus jederzeit möglich. Für private Termine kann man nach Absprache jederzeit später kommen oder früher gehen.
Es gibt unzählige Angebote an Fortbildungen, Seminaren, Sportangebote, Vorträge. Jeder, der möchte, findet hier etwas für sich.
Bezahlung erfolgt nach TVöD. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. So viel habe ich in der freien Wirtschaft nicht verdient.
Hängt sicherlich vom Amt / von der Abteilung ab. In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig.
Ich bekomme nicht mit, dass ältere Kollegen ungleich behandelt werden.
Das Verhalten von meinen beiden direkten Vorgesetzten empfinde ich als sehr gut. Es wird wertschätzend mit mir gesprochen, freundlich, respektvoll, es wird auch gelobt. In meinem Fall habe ich auf jeden Fall das Gefühl, dass Führungskräfteseminare nicht nur besucht werden, sondern Themen daraus auch umgesetzt werden.
Die Digitalisierung könnte schneller voranschreiten, aber dies ist im öffentlichen Dienst vermutlich nahezu überall so. Die Ausstattung ist gut. Ein Laptop pro Person wäre gut.
Ich habe das Gefühl, dass viel mehr kommuniziert wird. Die Personal- und Organisationsabteilung macht viel in Sachen Kommunikation. Im Intranet finden Mitarbeiterumfragen statt, es wird Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt und die Ergebnisse der Umfragen werden nach Möglichkeit auch umgesetzt. Wenn man möchte, findet man für sämtliche Themen einen Ansprechpartner.
Ich fühle mich gleichberechtigt.
Ich habe ein vielseitiges Aufgabengebiet, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Jeder wird gehört. Egal um welche Themen es geht findet man immer einen Ansprechpartner und Unterstützung.
Es wird sehr viel für die Belegschaft getan. Ausflüge, Faschingsfeier, Oktoberfest, Interne Fortbildungen, Wunschfilmabend, ...
Von Außenstehenden bzw. Mitarbeitern anderer Kommunen bekommt man leider mit, dass der Ruf nicht sonderlich gut sei. Diese "Beurteilung" betrifft jedoch vermutlich einige vergangene Jahre. Das Image nach außen hin wird hoffentlich bald positiver :-)
Durch Gleitzeit und Home-Office hat man hier sehr viele Freiheiten und Möglichkeiten.
Das Verhalten ist immer transparent und wertschätzend.
.. ist auf dem Weg zur Digitalisierung - nach und nach wird die Ausstattung angepasst und verbessert.
Die Kommunikation ist nahezu auf allen Ebenen auf Augenhöhe.
Gehalt ist im öffentlichen Dienst vorgegeben und kann nicht frei gestaltet werden
Macht viel für die Mitarbeiter, auch außerhalb von dem, was gemacht werden muss (Oktoberfest, Betriebsausflug, Faschingfeier, organisiert auch Freizeitthemen um sich besser kennen zu lernen).
Es wird nicht nur auf Leistung geschaut, sondern auch der Mensch gesehen.
Die Kollegen verstehen sich gut, die Atmosphäre ist familiär-freundlich.
Lange Prozesse, aber ich glaube, das ist überall im öffentlichen Dienst so. Immerhin stimmt die Richtung, in die es geht :-)
Manchmal sollte man mehr machen und weniger reden
Bezogen auf die ganze Stadtverwaltung besteht ein gutes Arbeitsklima, wobei in zahlreichen Ämtern und Abteilungen eine sehr gute Atmosphäre anzutreffen ist. In jenen Bereichen, in denen die Stimmung weniger gut ist, wird von der Arbeitgeberseite durch entsprechende Maßnahmen aktiv gegengesteuert.
In Anbetracht der sehr mitarbeiterorientierten, zeitgemäßen Arbeitsbedingungen wirkt das von außen wahrnehmbare Image leider oftmals unberechtigterweise zu negativ.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird seit vielen Jahren durch den Arbeitgeber aktiv gefördert. Soweit dies mit der jeweiligen Tätigkeit vereinbar ist, sind die Möglichkeiten beispielsweise durch Mobilarbeit und flexible Arbeitszeiten absolut beispielhaft.
Sehr großzügige Regelungen zu weiterqualifizierenden Weiterbildungen und Fortbildungen. Darüber hinaus gibt es ein sehr umfangreiches stadteigenes Inhouse-Fortbildungsprogramm, das für die Verwaltungsgröße beispiellos ist.
Gemäß der tarifrechtlichen Bestimmungen sind die Gehälter/Sozialleistungen im Öffentlichen Dienst festgeschrieben. Soweit es jedoch Ermessensspielräume gibt, wird auch in diesem Bereich grundsätzlich überaus mitarbeiterorientiert entschieden.
Soweit der Arbeitgeber Einfluss ausüben kann, wird der Zusammenhalt der Kollegen aktiv forciert. Dass es in dem ein oder anderen Bereich zuweilen doch mal "menschelt", ist naturgemäß unvermeidbar.
Hängt natürlich von der jeweiligen Führungskraft ab. Insgesamt versucht der Arbeitgeber jedoch durch verschiedene Maßnahmen, wie verbindliche Führungskräftequalifikationen, Führungsleitlinien oder zentrale Anlaufstellen bei Problemstellungen, einen größtmöglichen Standard zu schaffen.
Der Arbeitgeber fördert die Kommunikation innerhalb des Hauses aktiv durch verschiedene Maßnahmen zentralseitig - z. B. durch ein Social Intranet, feste Besprechungsformate, Führungsklausuren.
Es besteht insgesamt eine Kultur, die durch weitreichende Übertragung von Verantwortung und Handlungsspielräumen sehr motivierend wirkt. Was natürlich immer maßgeblich vom jeweiligen Mitarbeitenden und dessen Leistungsbereitschaft und -fähigkeit abhängt.
Interessante Aufgabengebiete.
Bevor Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert werden, sollte man ihre Eignung im Bereich Personalführung betrachten.
Sehr schlecht.
Mit seltsamen Maßnahmen wurde der Zusammenhalt unter den Kollegen zerstört. Keine Vertrauensbasis unter den Kollegen, da hintenrum über alle gelästert wird.
Hohe Fluktuation in dieser Abteilung seit vielen Jahren. Vorgaben wie im Kindergarten, man wird behandelt wie ein unmündiger Mensch. Es wird sehr viel gelästert.
Offiziell wird die Kommunikation für wichtig erachtet und auch einiges getan, wenn man aber hinter die Kulissen blickt, ist das eine sehr einseitige Kommunikation.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und interessant.
Bemüht sich sehr um seine Mitarbeiter. Viele Zusatzleistungen. Man wird auch als kleines Rad gehört. Kann sich einbringen.
Ist natürlich abteilungsabhängig, es wird jedoch viel dafür getan. Ich fühle mich wohl.
Ruf ist leider nicht so gut, kommt aber noch von früheren Jahren oder einzelnen Erfahrungen. Meine persönliche Einschätzung ist gut!!
Meine Erfahrung durchweg positiv. Es ist ein Geben und Nehmen - flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Urlaubswünsche wurden immer berücksichtigt. Wenn Not am Mann ist, bleibt man auch mal länger - aber dafür kann man auch flexibel gehen, wenn es daheim brennt.
Jährlich gibt es ein umfangreiches Inhouse-Seminarprogramm (zu fachlichen und übergeordneten / allgemeinen Themen), zzgl werden externe Schulungen möglich gemacht. Als Verwaltungsfachangestellte gibt es die Möglichkeit, sich nebenberuflich durch bezahlte Freistellung zum Verwaltungsfachwirt weiter zu bilden (Auswahlverfahren)
TVöD bzw Beamtenbesoldung. Aber großzügig mit Verbeamtungen, Arbeit wird geschätzt und auch durch Förderung honoriert
Auch das ist natürlich abteilungsabhängig - aber auch hier wird viel dafür getan: Betriebsausflug, Betriebsfeier, Betriebssport u.ä. fördern den Zusammenhalt auch über die Arbeit hinaus.
Es gibt verpflichtende Führungsseminare, und Führungspositionen werden in der Regel mit viel Bedacht und guter Vorauswahl besetzt. Die Türen sind - im übertragenen Sinn - offen, Meinungen werden gehört, man erfährt Unterstützung.
Auch hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Es gibt neue Teeküchen auf jedem Stock, oft zwei Bildschirme, Laptops für Homeoffice, viele Büros mit Klimaanlagen, Wasserspender.... Natürlich ist nicht jedes Büro nagelneu, aber nach und nach werden immer mehr renoviert.
Hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Jeder hat die Möglichkeit, sich einzubringen, Informationen werden weiter gegeben, Absprachen dokumentiert.
Typische Aufgaben der Stadtverwaltung, viel Kontakt mit Menschen, manchmal ein politisches Seilziehen, vielfältig auf jeden Fall und auch ein bunter Mix unterschiedlichster Berufsgruppen
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