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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegen. Mehr nicht
Offene Stellen werden gleich "unter der Hand vergeben" ohne das man die Chance hat auf die Stelle intern zu bewerben. Man wird unten gehalten. Der Grund warum ich gewechselt habe. Jetzt ist es viel besser.
Mehr fortbildungsmöglichkeiten.
Kantine, pausenräume, garnichts davon vorhanden !!
Kollegen machen viel aus
Stimmt nicht ganz das wer in der Stadt arbeitet gut verdient.
Ok.
Gibt nicht viele Möglichkeiten.
Kommt auf die Abteilung an
Ok. Kann besser sein
Es gibt auch *rschl*cher
Kommt auf den Arbeitsplatz an /gebäude
Ist ok
Paar Rechte gibt es hier schon
Interessantes aufgabengebiet auf kommunalebene
eigentlich nichts
so ziemlich alles
vielleicht könnte man mal mit den beschäftigen reden
seit 10 jahren eine katastrophe
könnte viel besser sein
das einzige das einigermaßen funktioniert
gibt es nicht
gibt’s nicht
Teamfähigkeit und kollegialer Zusammenhalt, gute Kommunikation, sehr vielfältige Aufgaben, eigenständiges arbeiten, gut ausgestattete Büros, gute Homeoffice Möglichkeiten, viel Unterstützung für Studenten und Azubis,
offene Führungskräfte, sehr gutes und kollegiales Verhältnis Untereinander, gegenseitiges Unterstützen ist selbstverständlich,
viele Homeoffice Möglichkeiten, gute Vereinbarkeit Familie und Beruf,
Fortbildungen werden unterstützt und gefördert, viele Leistungen und Bemühungen auch für Studenten und Azubis
ist super!!
Neue, sehr gut ausgestattete Büros
ist super!!
sehr vielfältiger Arbeitsbereich
Lockere Arbeitsatmosphäre, eigenständiges und unaufgeregtes Arbeiten. Gute Bedingungen für Leute, die Wert auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz legen. Zudem kann man hier tatsächlich etwas bewirken. Die Arbeit hier betrifft die Bürgerinnen und Bürger der Stadt direkt und unmittelbar. Man wird es nicht jedem Bürger Recht machen können aber mit jedem Arbeitsvorgang kann man versuchen die Welt im Kleinen immer ein bisschen besser zu machen.
Lange Entscheidungsprozesse - ist aber der Natur der Sache geschuldet. Eine Stadtverwaltung ist wie ein riesiger Öltanker - Kurswechsel dauern ziemlich lange...
Für Führungskräfte: Entscheidungen treffen und dahinter stehen.
W-Lan für das technische Rathaus!
Kommt sicherlich auf das Referat an. Die Arbeitsatmosphäre im technischen Rathaus ist meines Erachtens freundlich / kollegial. Es gibt kein Geschrei oder weinen.
Die Leute lieben ihre Stadt.
Es wäre viel mehr möglich aber in der Realität besteht man auf Meetings in Persona obwohl Zoom-Meetings m.E. die organisatorisch bessere Wahl wären, beantragter Urlaub wird teilweise nur auf Nachdruck ein paar Tage davor genehmigt, versprochene Lockerung der Kernarbeitszeit wird nicht umgesetzt.
-Natürlich muss man als Dienstleister im öffentlichen Bereich für Bürgeranfragen während der Öffnungszeiten erreichbar und anwesend sein. Die Mitarbeiter aber dann bei der Organisation alleine zu lassen ist einfach nur schwach. Ein geplantes Bürgerbüro als erste Anlaufstelle im technischen Rathaus, welches hier Abhilfe schaffen könnte, schwebt seit Jahren wie ein Silberstreif am Horizont. Entscheidungen dazu bleiben aus - es geht nicht voran.
Es gibt genügend interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen wie überall.
Das Gehalt ist angemessen. Man kriegt ein bisschen weniger als in Stuttgart aber dafür kostet hier die Brezel auch noch unter einen Euro (Stand Sep 2022).
Die als Fairetrade zertifizierte Stadt Göppingen vertritt soziale Werte glaubwürdig nach außen. Nach innen wird mit zunehmender Digitalisierung der Papierverbrauch abnehmen.
In unserem Referat ist die Stimmung sehr, sehr gut.
Ältere Kollegen werden respektiert, wertgeschätzt und im Rahmen ihrer Fähigkeiten eingesetzt.
Top! Immer nett und verständnisvoll.
Ein Umzug in ein neues Verwaltungszentrum ist seit vielen Jahren geplant. Daher wird in den alten Räumlichkeiten praktisch nichts mehr gemacht.
Es gibt nicht mal W-Lan für Tablet-PCs... Das geht besser!
Über das Intranet und per mail gibt es von Zeit zu Zeit allgemeine Infos. Hier könnte man noch mehr Angebote und Berichte aus den Fachbereichen einpflegen, um ein besseres "Wir-Gefühl" zu bekommen. In Dienstbesprechungen werden spezifische Informationen weitergegeben. Manko: Vernünftiges Feedback aus Besprechungen, an denen man nicht teilnahm, bleibt aus. Insgesamt aber ganz gut.
Es gibt einige Frauen in Top-Positionen.
Alles dabei. Von Routine-OP über Raubtierfütterung bis hin zum Sondereinsatzkommando im Krisengebiet.
Arbeitszeitmodell
Die Stadt Göppingen hat viel Potenzial und viele engagierte junge Bürger/innen, und auch Mitarbeiter/innen, man könnte wirklich viel daraus machen, leider verhindern das veraltete Denkmuster. Sehr schade.
Veraltete Verwaltung
-Mehr Digitalisierung
-Ideen, Innovationen gerade von jungen Mitarbeitern eine Chance geben
-Nur weil man etwas seit 20 Jahren so macht, heißt es nicht dass man es nicht verbessern kann
-Mehr Bürgernähe
In einigen Abteilungen sicher sehr gut allerdings haben junge und neue Mitarbeiter es sehr schwer.
War mal besser, vorallem die junge Generation wird nicht mehr abgeholt und zu wenig einbezogen.
Gleitzeit, welche freie Arbeitseinteilung möglich macht.
Sicheres Gehalt, Tarifvertrag öffentlicher Dienst
Von Digitalisierung darf man leider nicht sprechen, viel veraltet, alles wird ausgedruckt. Da könnte man die Unwelt noch stärker entlasten.
Kommt stark auf die Abteilung an.
Vieles (auch wichtige Infos) erfährt man gar nicht und wenn dann nur zufällig über Kollegen. Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten ist unnötig kompliziert.
Viel Potenzial, viele spannende Bereiche und Aufgabenfelder, leider ist vieles zu festgefahren typisch Verwaltung eben. Mit neuen Ideen und Projekten könnte man so viel erreichen.
Wer nicht auffällt, lebt schon im Beamtenspeck!
Keine Führung sondern altes Verständnis von Befehl und Erledigung! Keine Konflikt oder Streitkultur aber unausgesprochene Erwartungshaltungen!
Nur ein junger OB hilft eben nichts, wenn die 2 Reihe nicht will!
Gute Mitarbeiter gehen nicht von allein!
Es wird nur hinterhergerannt! Kein Ziel erkennbar!
Die hohe Fluktuation in manchen Bereichen sagt alles!
So möchten andere Urlaub machen!
Kommt auf den Bereich und die Führungskraft an!
Die betagte Leitung mancher zentralen Bereiche sollte an Ruhestand oder Langzeitkrank denken anstatt sich alte Zeiten zurückzuwünschen!
Klappt in manchen Bereichen…im Großen und Ganzen erfährt man es eigenlich immer durch 3.
Die Vielfalt der Aufgaben, die Sicherheit und das Gefühl, etwas gutes für die Menschen zu tun. Außerdem ein super sympathischer OB
Am besten den guten, jungen Kräften mehr Verantwortung geben und den alten auch mal Grenzen klar machen.
Kommt auf den Bereich an. Manche Führungskräfte sind sehr offen und manche überhaupt nicht, im Großen und Ganzen aber sehr angenehme Kolleginnen und Kollegen.
Könnte besser sein. Leider gibt es immer wieder „bruddler“ die es ein bisschen anstrengend machen.
Gerade die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird hier sehr ernst genommen. Tolle Unterstützung!
Man wird gut gefordert und gefördert
Öffentlicher Dienst halt. Passt und es wird nach Lösungen gesucht wenn es mal ein Problem gibt.
Super Kollegen!
Der ist durchaus respektvoll. Manche ältere Kollegen sind aber sehr in alten Strukturen drin und wenig offen. Da wird es dann schwierig.
Der OB ist z.B. immer ansprechbar und nimmt einen Ernst. Das zieht sich leider nicht durch alle Führungskräfte. Insgesamt aber sehr korrekt und durchaus freundlich.
Je nach Bereich.
Man bekommt nicht immer alles mit, da muss noch dran gearbeitet werden, dass Infos nicht verschwinden.
Sehr vielfältige Aufgabenbereiche
...wer nicht arbeiten will, der macht sich auch nicht kaputt.
..."Larifari Führung" ohne wirkliche Ernsthaftigkeit (z.B. Schulen, die seit Jahren nicht fertig werden..., Vorgaben, die wissentlich nicht eingehalten werden und es damit zu Mehrkosten usw. kommt !)
Übergebt den Jüngeren die Führung!
Naja..es geht in Wellen durch das Jahr...und das jedes Jahr für jeden immer wieder überraschend.
"Dornröschenschlaf" wäre schmeichelhaft.
Perfekt...
Interne Weiterbildungsangebote. Aber den Wenigsten bringt das was.
Öffentlicher Dienst halt...neue KollegInnen werden mit Zulagen "gelockt"...BestandskollegInnen mit einem Schulterklopfen abgespeist. Nur geklatscht wurde (noch) nicht.
Häufig gefühlte "ist nicht meins" und damit "muss ich auch nicht darauf aufpassen" Mentalität.
Innerhalb der Abteilung sehr gut..es gibt aber einen ständig schwelenden "Wettbewerb" der Bereiche untereinander.
Passt
Solange man die alteingesessenen Verhaltensweisen nicht in Frage stellt ist alles bestens...
Variiert stark von Bereich zu Bereich. Es gibt Bereiche, die sind tatsächlich immer unter Strom...andere Bereiche ähneln eher einem Stillleben.
Häufig ersetzt Flurfunk die offiziellen Kanäle und Protokolle dienen häufig nur als notwendiges "Übel" nicht als Werkzeug zur Strukturierung! "Vorbesprechungen" weniger ersetzen häufig den im Dialog geführten Austausch in Besprechungen. Schlechte Konflikt,- und Streitkultur.
Passt
Eine Stadt wie Göppingen hat Mega Potential...häufig wird der "Aufbruchswille" aber kleinen Grabenkämpfen untergeordnet. Die Notwendigkeit von Modernisierung und Digitalisierung ist noch nicht überall angekommen .
Gehalt
lazifairer Führungsstil, keine Struktur, verbesserungsschläge werden kurz angenommen und besprochen, fliegen dann in die Tonne.
Nur Mitarbeiter ohne eigene Meinung erwünscht
Führungskräfte mit Personalführung — auch mal Abmahnungen geben (die MA machen was sie wollen)
Könnte auch schlechter sein. Man komm, arbeitet und g3ht wieder
Steuergelder werden regelrecht in den Müll geworfen
Die Jungen ignorieren die Hilfestellungen oder Erfahrungen der älteren (Bitriebs- & Lebensalter) Kollegen
Es gibt keine Führung für Mitarbeiter — es wird schon irgendwie laufen; daher macht jeder, was er will. Teilweise die Arbeit sogar doppelt, da ein anderer Kollege die Arbeit schon erledigt hatte und nicht Bescheid gibt.
Jeder arbeitet autark für sich, selbst bei Gruppenarbeit
Im Bewerbungsgespräch als auch im Arbeitsalltag eine ganz angenehme und tolle Atmosphäre
Sehr familienfreundlich, Homeofficemöglichkeiten wurden zügig in der Pandemie umgesetzt und großzügig beibehalten
Fortbildungen werden unterstützt
Regelmäßige Workshops und Projekte unter der Beteiligung aller Mitarbeiter
Super
Respektvoll, ehrlich, offen, freundlich
Sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz
Tolle Vorgesetzten- und Teamkommunikation
Wiederkehrende und neue Aufgaben, Weiterentwicklung wird unterstützt und gefordert
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