Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Gleitende Arbeitszeit
wenig Unterstützung vom Chef
Niedere Hierarchie
überwiegend gut nur Kollegen haben manchmal Probleme
allgemein nicht so gut
wird versucht, damit es funktioniert
kaum eine Möglichkeit
etwas unter dem Durchschnitt
wird versucht umzusetzen
relativ gut, manches mal gibt`s Probleme
Manches mal sehr schwierig
gerade sehr schwierig, da wir in einer Baustelle arbeiten
schwierig
gleicher Lohn für gleiche Arbeit
-
Keine Mitarbeiterführung
Schlechte Bezahlung
Immer mehr Arbeit
Kein Stern ist 0 Punkte
Am besten alles
"Der Fisch stinkt vom Kopf her" - das gilt leider für viele Abteilungen.
Einfach auch mal mit den Kollegen reden, die in der Hierarchie weiter unten stehen und sie Ernst nehmen.
Geschäftsleitung lässt die Stellvertretung Fehler machen ohne diese durch Kommunikation etc. wieder grade zu biegen.
Mehr auf die Work-Life-Balance achten. Und auf die Arbeitsbedingungen, vor allem im Sommer.
Viel Gerede aber nichts steckte dahinter.
Ventilatoren von 1980, keine klimatisierten Büro.
Die Kollegen und Kolleginnen im eigenen Sachgebiet
Umgang untereinander, die Aufgabenflut und das nicht handeln.
Klare Strukturen, härteres Durchgreifen
Sachgebiete und Mitarbeiter untereinander sind nicht mehr im Einklang. Es herrscht eine grundsätzlich negative Stimmung. Im eigenen Sachgebiet untereinander ist es in Ordnung.
Grundsätzlich glaube ich schon noch, dass es attraktiv ist für eine Stadt etc. zu arbeiten. Allerdings genießt die Stadt Kirchheim tatsächlich keinen guten Ruf wenn man sich in seinem Umfeld umhört.
Man kann zwar seine privaten Termine so legen wie man möchte. Aber die Arbeitsmenge und der Druck der auf einer einzigen Person lastet macht es unmöglich früher oder pünktlich Feierabend zu machen.
Es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten und man kann auch an Fortbildungen teilnehmen die im Aufgabenbereich liegen.
Anfangs war ich zufrieden, mittlerweile ist immer mehr dazugekommen und ich fühle mich nicht mehr gerecht bezahlt. Vor allem nicht wenn ich sehe was neue Stellen erhalten.
Geht immer mehr in Richtung Digitalisierung. Sind auf dem richtigen Weg.
Im Sachgebiet ja, aber auf die gesamte Verwaltung gesehen, nein.
Man kann grundsätzlich eigentlich machen was man möchte. Fairness ist hier selten der Fall. Findet dein Vorgesetzter dich sympathisch hast du gute Chancen, tut er es nicht dann geh am besten.
Arbeitsplätze sind zu knapp
Vorgesetzte sprechen nicht mit Mitarbeitern und die Mitarbeiter aber auch nicht mit ihren Vorgesetzten.
Ausnahmen werden gemacht, man braucht sich nur an oberster Stelle beschweren.
Die Aufgaben sind interessant, wie überall hat es natürlich Dinge die man nicht so gerne macht.
Das vertrauensvolle miteinander, Menschlichkeit. Ich habe bei der Stadt gern gearbeitet. :-)
Zu wenig Transparenz, die fehlende / unzureichende Möglichkeit innerbetrieblich den Arbeitsplatz zu wechseln, kein Homeoffice / Gleitzeit für viele MA, obwohl dies möglich und sinnvoll wäre. Keine Unterstützung, sich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitszeiten für ALLE Mitarbeitenden flexibel gestalten. Die Möglichkeit geben von „unten“ auch die Vorgesetzten zu bewerten (LOB).
Bitte werdet aktiver gegen Mobbing / Bossing am Arbeitsplatz!
Vorgesetzte sollten mehr für die Mitarbeitenden sensibilisiert werden.
Auf Beschwerden von MA eingehen - Ein Brief nach der Kündigung, ob diese hätte vermieden werden können, ist nur bedingt zielführend - Da ist das Kind bereits in den "Brunnen" gefallen.
Sehr gemischt. Sehr hoher Krankenstand/ Fluktuation. Wenn die richtigen Leute da waren oder man allein für sich war, hat es aber sehr viel Spaß gemacht.
modern, menschlich, mittendrin :-)
Die Stadt gibt sich mit sehr viele Mühe. Leider aber nicht für alle MA, es wäre eindeutig mehr möglich. (Homeoffice oder Gleitzeit) in der Abteilung selbst sehr häufige Fehlbelastung. Sehr oft, sehr viel Arbeit, für die man nicht den Beruf hätte lernen müssen. In Bereichen, die wirklich den Beruf betreffen, aber ständiges ausbremsen. Das ist dann auf Dauer sehr unbefriedigend und belastend.
Die Stadt tut einiges ( ein kleines internes Fortbildungsprogramm ist vorhanden) , aber ich wäre nicht weiter gekommen, wenn ich nicht selbst (privat) mich weitergebildet hätte. Da könnte die Stadt mehr unterstützen und fördern.
Generell war es so, dass man bei Fortbildungen immer draufgelegt hat, diese waren dann nur zum Teil Arbeitszeit, was dazu geführt hat, dass sehr viele gar keine gemacht haben - da diese Minusstunden bedeutet hätten!
Öffendlicherdienst - TVÖD. Alle wurden aber zu den niedrigsten möglichen Konditionen gedrückt. Alle, von denen ich es mitbekommen habe, haben nach dem AG wechsel mehr verdient.
Ich hatte den Eindruck, dass es der Stadt wichtig ist und von den allermeisten auch gelebt wird
Die "Guten" sind geflohen. Es wäre doch mal eine Überlegung wert genauer hinzuschauen, wer oder was die fixen Varianten in einer Abteilung, mit weit überdurchschnittlicher Fluktuation sind.
solala... Wir haben uns oft gefragt, ob diese überhaupt den Beruf je gelernt haben bzw. diese Qualifikation. Menschlich war diese aber insgesamt in Ordnung. Meine direkte Führungskraft ist vermutlich selbst oft unter Druck gestanden.
Naja... Sehr vieles ist echt alt und verbraucht. Könnte aber schlimmer sein.
Offiziell von Rathaus gut. Ich war sehr zufrieden, vor allem mit dem Intranet! In meiner Abteilung selbst allerdings nicht optimal. Besprechungen waren oft nur reine Informationsweitergaben, die Führungskraft hat verkündet. Stand nicht im Verhältnis zum Zeitaufwand/ ineffizient.
Ganz gut :-) Es ist aber noch Luft nach oben (Homeoffice / Gleitzeit)
War ganz gut, man könnte aber noch mehr ermöglichen. ;-)
Ein sicherer und krisenfester Arbeitsplatz.
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Unzureichende Stellenbesetzungen.
Fehlende Wertschätzung.
Kaum Mitarbeiterparklätze.
Eine gerechtere Entlohnung und bessere Wertschätzung.
Es herrscht vergleichsweise eine hohe Abwanderung, viele Stellen können auf Dauer nicht mehr besetzt werden. Die übrigen Mitarbeiter müssen teilweise die Arbeit von 2 bis 3 unbesetzten Stellen übernehmen. Wertschätzungen bekommt man kaum. Einige Vorgesetzte (vorausgesetzt die Stelle ist besetzt) sind mit der Situation an sich maßgeblich überfordert, neue Mitarbeiter können oft nur unzureichend eingelernt werden. Das alles verursacht letztlich immer mehr Frust und es scheint man die Situation kaum mehr in den Griff bekommen. Ergänzend zu erwähnen wäre, dass der Fachkräftemangel hier diesen Prozess zusätzlich bestärkt.
In der Umgebung als Arbeitgeber kein gutes Image.
Es gibt durchaus Angebote. Allerdings werden Qualifikationen oft unzureichend entlohnt.
Die Gehälter liegen oft 1 bis Entgeltgruppen als anderswo. Jobrad wurde unzureichend finanziell gefördert und auch kaum angenommen, daher hat man es gänzlich eingestampft. Es gibt keine Parkplätze für alle Mitarbeiter was für viel Frust sorgt.
In den unteren Ebenen der Verwaltungsstruktur ist hier und da noch so etwas wie Zusammenhalt zu spüren. Je höher desto weniger wird davon scheinbar noch spürbar.
Ältere Kollegen sind häufig froh wenn Sie in Rente gehen dürfen.
Da gibt es einige negative Erfahrungen. Der Personalrat kann oftmals nichts dagegen machen und man fühlt sich hilflos.
Die Gebäude sind teilweise sehr veraltet.
Eher spärlich. Es wird zumeist übereinander statt miteinander gesprochen.
Da habe ich kaum etwas negatives erlebt.
Die Arbeitsbelastung ist oftmals hoch und dem Gehalt nicht gerechtfertigt. Der Frust überwiegt leider.
Man redet nicht miteinander. Vorgesetzte spielen einen gegeneinander aus. Mobbing ist hier das wichtigste.
Hier redet leider keiner gut. Eigentlich sind auch alle unzufrieden egal wo man hin hört.
Von Life kann man sich verabschieden. Überstunden bis spät abends sollten hier kein Problem darstellen.
Man kann eigentlich alles machen. Da den Vorgesetzten oft die Fachkompetenz fehlt kann man sich eigentlich für alles anmelden ob man es benötigt oder nicht.
Es ist weit bekannt das hier immer ein bis zwei Entgeldgruppen zu niedrig gezahlt wird.
Fair Trade Stadt sein. Und dann alles 80 mal ausdrucken und 3 fach ablegen. Aber Hauptsache Öko Papier.
Hahahahahahahahahahha am besten mal unter dem Teppich suchen gehen.
Werden behandelt als wären Sie der nächste Thronfolger.
Ich glaube dazu sollte man nichts sagen. Sonst wird man beleidigend. Führungsqualitäten sucht man hier vergebens.
Wenn mal was funktioniert dann ist es ganz solide
Gibt es nicht. Wenn man Informationen nicht zufällig bekommt. Dann bekommt man sie gar nicht.
Aussagen wie: als Frau in so einer Position auch schwierig. Oder in ihrem Alter würde ich hier noch keine Meinung äußern muss man da schon abkönnen. Auch das solche Aussage in Besprechungen mit mehr als 10 Leuten fallen.
Wenn die Führungsebene einen vielleicht mal entscheiden statt bevormunden würde. Gebe es bestimmt ganz tolle Aufgaben.
hängt natürlich von den Kollegen/ Kolleginnen ab, ist meistens gut, manchmal gibt es aber auch zu viel hintenrum
öffentlicher Dienst - was soll ich da sagen ...
auch das hängt ja an den Kollegen/ Kolleginnen; hier könnte sich echt noch was positiv ändern
ist unterschiedlich in den Abteilungen; ich bin zufrieden
könnte, vor Allem von "Oben" nach "unten", besser sein
Probleme werden nicht ernst genommen
So verdient kununu Geld.