6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Personalabteilungen ist unterirdisch!!
Sich bewusst werden, dass sich die Arbeitnehmer mittlerweile aussuchen können, wo sie arbeiten wollen. LE ist da sehr konservativ!!
interessante Themen
schlechte Kommunikation
fehlende Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Bezahlung im Vergleich zu anderen Behörden sm unteren Level
Mitarbeiterorientierung
Mitarbeiterbindung
projektorientiertes Arbeiten
Wertschätzung und Rückhalt
realistische, marktorientierte Gehaltseinschätzung
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Kaum Aufstiegschancen
mittlerweile nur noch den sicheren Arbeitsplatz
Umgang mit Mitarbeitenden, miese Wertschätzung,
Personalabteilung und 80% der Führungskräfte austauschen
schlechte Atmosphäre zieht sich über alle Ämter
Kollegen die nicht ja und Amen zu allem sagen reden definitiv nicht gut über den Arbeitgeber, zum Abschied des Oberbürgermeisters wurden die Kolleg*innen gebeten Kuchen zu backen weil die Stadtverwaltung dafür kein Geld in die Hand nahm, aber bei der öffentlichen Feier wo auch Politiker geladen waren viele Tausend € hat springen lassen
homeoffice wird nicht gern gesehen, obwohl es ein Dienstvereinbarung gibt. Urlaubssperren für fast alle Mitarbeiter obwohl nur ca. 20% benötigt werden
Nur JA Sager werden gefördert
Im Vergleich zu umliegenden Gemeinden schlechter bezahlt, bald dürfen wir uns über einen Trinkwasserspender freuen, Wir bekamen jetzt eine Bezahlkarte die mtl. mit 35 € (Teilzeitkräfte 25€) aufgeladen wird und ausser der Tankstelle kein interessanter Händler mitmacht, das Geld für diese Karte wird aus dem Topf unserer Leistungsprämie genommen (somit zahlen wir sie selbst)
Auf der einen Seite E-Autos, auf der anderen Seite Ewigkeiten einen Golf 4 Diesel mit gelber Umweltplakette fahren
wird immer schlechter
Wenn die Kolleg*innen Ja Sager sind, dann gut
Die meisten sind sehr hochnäsig und überzeugen durch Nichtwissen
teils katastrophal, man muss sein eigenes Handy dienstlich nutzen, kein Schutz vor aggressiven Klientel
oftmals muss man Wochen warten, dass emails von anderen Ämtern oder der Perso beantwortet werden
Ja Sager werden bevorzugt behandelt
kommt drauf an wo man arbeitet
Mittlerweile nichts mehr. Habe bereits gekündigt, hier ist alles verloren.
Diejenigen entlassen die den Betriebsfrieden stören, sofortige Neuwahlen des Personalrats welcher nicht auf Arbeitgeber sondern Arbeitnehmerseite stehen und bei Missständen praktisch einschreiten
Kollegen spionieren sich gegenseitig aus, suchen Fehler um diese dann hinter dem Rücken der betroffenen Person im Umlauf zu bringen. Über jeden wird hergezogen der nicht im Raum ist. Extrem Faul, 750m vom Parkplatz zum Büro ist eine Tragödie für die feinen Kolleginnen
Nach außen hin alles supi, die Realität ist tragisch anzusehen.
Gleitzeit? Nur wenn es der Vorgesetzte so will. Man kann nicht selber entscheiden, wann man kommen möchte. Man muss die Zeiten absprechen obwohl man kein direkter Kollege ist. Kommst du öfter später, bist du ein Dorn im Auge. Kommst du zu oft zu früh, gehst du zu früh und bist ein Dorn im Auge.
Nur wenn der Vorgesetzte es will bekommst du deine Weiterbildung. Wozu noch fragen, wenn es ein nein sein wird. Von 4 Tätigkeitsrelevante Fortbildungsanfragen bekam ich 0, irgendwann aber 2 die nicht von mir ausgingen.
Sparen, trotz Millionen aufm Konto. Benefits nicht existent. 75% ÖPNV ist das einzige was die Stadt zu bieten hat und eine Geburtstagszeitgutschrift von einem halben Tag (außer die fällt am Wochenende oder auf ein Feiertag), 95% anderer Städte und sogar die freie Wirtschaft bietet im Vergleich 100% + KM Zuschuss Fahrrad o.ä. hier wird jeder Cent dreimal gedreht und Bargeldauslagen so massiv verkompliziert dass die Leute lieber keine anspruchsberechtigten Anträge einreichen, achso und nette 6€ und paar Cent an vermögenswirksame Leistungen. Habe nie weniger als 35€ erhalten woanders.
Mehr Schein als sein. Das wissen am besten die Kollegen vom Umweltamt.
Nicht vorhanden. Macht ein Kollege ein Fehler, wusste es jeder besser und es war ja klar, dass derjenige es vermasselt. Statt den Kollegen zu verteidigen, sorgt man dafür dass der Kollege erst Recht schlecht dasteht - auch wenn der Fehler nicht beim Kollegen lag.
Tolerieren das gegenseitige ausspielen und ausspionieren. Man bekommt mehr mit, wenn es Ungereimtheiten gibt. Es wird nichts unternommen, selbst konstruktive Lösungen auf dem Präsentierteller kommen nur in die Ablage
Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Arbeitszeitgesetz, alles existent, nur nicht hier. Eine Dienstanweisung die sich wie eine Fahne im Wind dreht. Die Dienstanweisung wird stets gegen dich verwendet. Mehrarbeit höherer Entgeltgruppen werden dir aufgezwungen, aber höher Eingruppiert wird nicht. Im Vergleich zu anderer Stadtverwaltungen ist man hier grundsätzlich zu niedrig eingestuft.
Dir wird ins Gesicht gelächelt, doch drehst du dich um verdrehen sie die Augen. Vor den Vorgesetzten wird so getan, als sei alles in Ordnung. Aber auch die Vorgesetzten möchten nichts daran ändern, obwohl auf Probleme aufmerksam gemacht wurde.
Kollegen die am lautesten schreien und über alles und jenes meckern, sind die liebsten. Die die nur ihre Arbeit machen, sind das Problem.
Meine Tätigkeit ist sehr interessant und ich übe diese Leidenschaftlich aus
neue Teammitglieder herzlicher aufnehmen. Eine bessere Einarbeitung in das Aufgabengebiet ist dringend notwendig
von Anfang an war die Stimmung nicht sonderlich freundlich
schwierig die Überstunden abzubummeln
Weiterbildungen werden angeboten
Nur bei manchen
stark Verbesserungswürdig
könnte moderner sein
kein nettes, kollegiales Miteinander, sondern ein herber Ton
interessante Aufgaben, die aber leider nach einem strickten Muster abgearbeitet werden müssen, keinerlei Raum für eigene Ideen
Toller Zusammenhalt, so was habe ich noch nie gesehen.
Grossprojekte besser kommunizieren.
Digitalisierung vorantreiben, Stichwort papierloses Büro.
Tolle Teamarbeit. jeder hilft jedem.
Homeoffice möglich, Resturlaub kann bis Ende Juli genommen werden.
Weiterbildung wird gerne gesehen. In den nächsten Jahren werden altersbedingt auch viele Führungspositionen frei.
Gehalt gem. TVöD. Okay, aber halt nicht wie beim Daimler.
Noch zu viel Papier.
... wenn es 6 Punkte geben würde, würde ich die vergeben.
Auch Kollegen im Ruhestand kommen mal vorbei. Das sagt viel über das Arbeitsklima aus.
Ein offenes Ohr findet man immer.wenngleich die Vorgesetzten oft Termine haben.
Computer auf dem neuesten Stand, Räumlichkeiten manchmal beengt.
Alle zwei Wochen Teambesprechung, ansonsten Kommunikation über kleinem Dienstweg möglich.
Boch nie was Negatives aufgefallen
Arbeit wird gerecht aufgeteilt, sehr vielfältiges Spektrum. Man kann auch planen. nicht nur verwalten.