24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität
Personalmangel überall
Mehr Wert auf ordentliche Einarbeitung legen. Durch den Petsonalmangel ist dies leider in keiner Abteilung mehr gewährleistet.
Sicherheit des Arbeitsplatzes im ÖD.
Vetternwirtschaft. Ignoranz. Mangelnde Fairness. Der / die Einzelne ist unwichtig. Mangelhafte Empathie. Etc. pp.
Bessere Kommunikation mit "Unten". Mehr Fairness zu allen Kollegen. Nicht immer alles ignorieren und totschweigen. Mehr Ehrlichkeit!
Unter den Kolleg:innen oft recht gut. Von "Oben nach Unten" oft recht schlecht.
Nach oben hin - wird die Anzahl der Positionen halt immer geringer. Und wer mal Oben ist - bleibt auch dort!
Dasselbe wie bei der Arbeitsatmosphäre: Unter den Kolleg:innen oft recht gut. Von "Oben nach Unten" oft recht schlecht.
Betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, Aufstiegsmöglichkeiten
Mitarbeiterwertschätzung, Arbeitsbedingungen, Engstirnigkeit
- schätzt eure Mitarbeit mehr
- fördert Fort-/Weiterbildung mehr, geht hier aktiv in die Beratung
- stellt ganzjährig kostenlos Wasser
- erhöht euren Zuschuss zum Jobticket, wenn dies teurer wird
- spart nicht an euren Mitarbeitern, macht ihnen den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich, dann werden die Leute auch weniger krank
An sich eigentlich gut, aber das ist auch sehr abhängig vom Kollegium, da hatte ich Glück!
Sowohl Mitarbeiter als auch Außenstehende reden nicht gut über die Stadt...und es ist auch leider einfach wahr.
Es wird mit Home-Office geworben, aber eigentlich ist und bleibt die Verwaltung hier sehr unflexibel und es kommt stark auf den Vorgesetzten an.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, aber man sollte Fort-/Weiterbildungen mehr fördern.
Gehalt geht immer besser, aber die anderen Vorteile des öffentlichen Dienstes sind gut. Wobei auch davon immer mehr in die freie Wirtschaft übernommen wird, also ist es eigentlich auch nichts besonderes mehr...
Papier sparen wird großgeschrieben...aber um den Ansprüchen von oben gerecht zu werden, sollte eben erstmal die Digitalisierung erfolgen...
War in meinem Team wirklich toll. Ist aber eine Ausnahme, wie ich an mehreren Stellen selbst erlebt bzw von Kolleg*innen erfahren habe.
Man macht nichts, um die älteren (auch jungen) Kolleg*innen, die Ahnung haben und ihre Arbeit gut machen, zu halten oder ihnen bessere Perspektiven zu ermöglichen. Loyale und wirklich gut arbeitende Kolleg*innen werden mit schwachen Ausreden abgespeist.
Doppelmoral, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, alles, was gesagt wird, wird einfach abgetan...dann braucht man auch nicht wundern, wenn die Mitarbeiter gehen.
Man könnte sich hier durchaus ein Beispiel an der freien Wirtschaft nehmen, auch wenn man verschuldet ist, sollte man doch mit der Zeit gehen, nicht an seinen Mitarbeitern sparen...wir erwarten keinen täglich frischen Obstkorb, aber stellt doch ganzjährig kostenlos Wasser (still, medium, classic) zur Verfügung und nicht nur ein paar Kisten p.P. im Sommer...Klimaanlagen wären auch mal ne Investition wert oder wenigstens Büros, in denen es nicht schimmelt oder der Boden seit Jahren nicht mehr grundgereinigt wurde.
Die verschiedenen Abläufe und Dienstwege könnten durchaus optimiert werden. Die Führungspositionen sollten öfter mal mit offenen Karten spielen, zuhören und ernstnehmen wenn Mitarbeiter etwas zu sagen haben.
Man sollte privat und beruflich trennen und nicht Menschen bevorzugt behandeln, nur weil man sie von früher kennt.
Es gibt sehr interessante Aufgaben und natürlich auch weniger interessante, aber mein Aufgabengebiet war sehr abwechslungsreich und dadurch interessant.
Das Gehalt
Den Umgang auf allen Ebenen
Mitarbeiterschutz einführen, wenn sich Mitarbeiter schon vor einer Einstellung beschweren besteht ein Leitungsproblem
wer es mag über andere zu sprechen ist herzlich Willkommen
schlecht, viele hören negativ davon
kaum Überstunden
reden können ist wichtig
zusammen gegen andere ist toll
Expertise wird akzeptiert
mitreden ist wichtig
Ohne Leitung kann man machen was man will und viel reden
keine vorhanden, Kritik aber gerne
gute Sozialleistungen
wenn man über alle redet sind alle gleich
geht so, aber besser als bei den meisten Arbeitgebern
- Hund erlaubt
Keine Kantine
- Homeoffice
- Essenszuschlag
- Mitarbeiter Events
Gute Bezahlung
s. o.
Nicht bei jedem Mobbing der "Garde" mitmachen, eigenen Denkapparat einschalten und betroffene Mitarbeiter* innen informieren.
Leider wird man nicht anerkannt, wenn man gegen die "Garde" spielt.
Zu gut, meiner Meinung nach, s. o.
Sehr gut, wenn es um die Arbeitszeiten geht, z. B. gleitende Arbeitszeiten, wenn es je nach Job möglich ist.
Viele angebotene Weiterbildungs-Maßnahmen.
Gehalt für einen Midijob sehr gut.
s. o., wenn man schwerbehindert ist und dann nicht mal ädiquate Hilfe von der Schwerbehinderten- Beauftragten bekommt.
Wenn es um rein fachliches geht okay, ansonsten s. o.
s. o.
Keine Informationen, wenn man gerade mit der "Garde" spielt.
Soweit okay, eigener Raum für die Hausaufgaben - Betreuung.
Mangelhaft wegen o. g. Gründen. außer es geht um fachliches.
.
Okay
Auf jeden Fall, ich war jahrelang bei der Jugendförderung als Hausaufgabenbetreuerin beschäftigt, ab 2011 in einem Rahmenbeschäftigungsverhältnis, ab 2019 fest bei LUST angestellt.
Gehalt
Alles was ich oben beschrieben habe. Vorstellungsgespräch und die Realität sind sehr unterschiedlich. Zum Glück erkennt man das ziemlich schnell. Schade, um verlorene Zeit. Aber man lernt daraus.
Unternehmenskultur, Niveau, Verhalten unter einander und zu den anderen Abteilungen mit Respekt und Menschlichkeit gestalten. Mentalität, Einstellung zur Arbeit verbessern und vieles mehr.
Im Frauenteam zu arbeiten ist nicht einfach, aber hier zu arbeiten- das gleiche wie mit Schlangen: sobald du deine eigene Meinung hast und die Lästerei über den Chef oder andere Kollegen nicht unterstützt- sprühen Schlangen hinter deinem Rücken Gift. Sie beschweren sich über dich genau dem Chef über den sie jeden Tag negativ tratschen. In dieser giftigen und hinterlistigen Atmosphere können nur giftige und hinterlistige Menschen arbeiten.
Na ja
Als ich dort war, war das Thema mobiles Arbeiten ein Fremdwort.
Jeder hält sich fest an seinen Arbeitsplatz.
Das einzige was gut war
Viel zu viel Papier, keine Mülltrennung
Hinterlistig. Falsch. Hinter verschlossenen Tür über andere schlecht reden. Gott behüte von solchen Kollegen
Der ältere Chef wurde heimlich ausgelacht und geduldet. „ die Besserwisserin“ hat sich einen Platz vorbereitet, wenn er in Rente geht.
Er hat mir leid getan. Zum Glück hatte er nur ein paar Jahre bis zur Rente, deswegen habe ich sein Verhalten verstanden: Einfach in Ruhe ohne Stress bis zur Rente abwarten.
Alte PC‘s, alte Büroeinrichtung, Räume nicht klimatisiert.
Na ja, wenn eine Mitarbeiterin immer „besser weiss“ und man versteht nicht, soll man den Anweisungen vom Chef folgen oder „Besserwisserin“ und wenn die Kommunikation nur das Thema „wir arbeiten besser, als die Kollegen der anderen Abteilung“ ist, dann ist es ziemlich kompliziert.
Ausländische Mitarbeiter nicht erwünscht
Aufgaben ohne Erfolgserlebnis. Du machst etwas, Hauptsache gemacht. Qualität und längerfristige zukunftsorientierte Arbeit interessiert niemanden.
Aufgabenvielfalt, Gehalt, Arbeitszeiten
Die Stadt könnte wesentlich besser gegen ihre Schulden vorgehen, wenn manche Bereiche ihrer Arbeit pflichtbewusster nachkommen würden. Damit wäre allen -auch den kleinsten in der Nahrungskette- geholfen. Ausruhen auf den Vorzügen des öffentlichen Dienstes kann jeder - aber doch bitte erst nach Feierabend.
Qualität vor Quantität bei der Bewerberauswahl.
Konsequenter gegen unkollegiales Miteinander vorgehen, fleißige Mitarbeiter fördern und belohnen.
Kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter schaffen! Manch einer zahlt 50€ / Monat für eine Dauerparkkarte. Da nehme ich lieber Strafzettel in Kauf -ist Kostengünstiger.
Ärger und Stress gibt es überall mal. Führungsverhalten lässt da aber aus Angst, dass Personal kündigen wird, zu wünschen übrig, damit das eigene Image gewahrt bleibt.
Viel Freizeit, familienfreundlicher Arbeitgeber der im Notfall auch individuelle Absprachen außerhalb der Regel zulässt.
Vielfältige Angebote, breitgefächerte Möglichkeiten (intern und extern)
Ein dickes Fell braucht man. Und Ellenbogen auch!
Vorgesetzte gaben Angst vor Personalschwund und davor, sich genau dafür rechtfertigen zu müssen. Deshalb kann dort auch jeder machen, was er will ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Da fehlt es für den letzten Schliff definitiv an Geld und Unterstützung von oben. Man könnte mehr, wenn man wollte.
Mal besser, mal schlechter. Besonders bereichsübergreifend schwierig.
Gute Aufstiegschancen. Gehalt ist natürlich immer steigerungsfähig aber man kann davon gut leben.
Das ist aufgabenabhängig. Ich bin mit meinen super zufrieden.
Betriebliche Altersvorsorge, Fortbildungen, Aufgabenvielfalt
Verwaltung in der gesamten Stadt verteilt
Diensthandys
Fortbildungen werden gefordert und bezahlt
Wir ziehen alle am einem Strang
Spannende Arbeitsfelder, Work-Life-Balance, Karrierechancen
Büros und Ausstattung, keine kostenlosen Parkplätze
Hängt viel an der Politik, und noch mehr am Geld. Letzteres fehlt halt an allen Ecken und Enden...
Entspannte Atmosphäre, man bekommt nicht ständig auf die Finger geschaut, wenn der VG sieht, dass man im allgemeinen sein Handwerk versteht. Ab einem bestimmten Ausbildungslevel wird aber auch viel erwartet. Man kriegt auf jeden Fall Unterstützung wenn man sie braucht, sollte aber auch selbst welche geben. Manche (vereinzelte) Kollegen sind aber auch Eigenbrötler und ruhen sich auf dem Beamtenstatus aus, sodass man deren Abwesenheit merkt.
Image von LU ist halt wie es ist..
Gleitzeit, Stechuhr, was will man mehr? Gute Arbeitszeiten.
Es sind Karrieremöglichkeiten gegeben
Gehalt ist schon okay, Sozialleistungen top
Umwelt keine Ahnung, aber Sozialleistungen sind in diesem Sektor für Mitarbeiter und vor allem Beamte unschlagbar.
In meiner Abteilung gutes kollegiales Verhältnis, und auch außerhalb nur positive Erfahrungen gemacht. Man war ab Tag 1 willkommen.
Fast alle Führungspositionen sind mit älteren besetzt, dazu die Arbeitszeiten.
Gibt nichts zu bemängeln.
Naja.. PC Ausstattung, Möbel usw. sind in die Jahre gekommen, die Verwaltung ist über die ganze Stadt verteilt, die Gebäude sind auch nicht mehr taufrisch. Verwaltung halt, damit kann man rechnen.
Unter den Kollegen gut, der VG lässt sich auch mal sehen und man kriegt Unterstützung. Unter den Abteilungen manchmal schwieriger, Akten teils fehlerhaft und man muss nachfragen.
Gefühlt 70% der Mitarbeiter sind Frauen
Mag nicht in jeder Abteilung so sein, aber bei mir ist es mein Wunschgebiet.
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