18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Blick mit Zukunft auf den Arbeitsmarkt, d.h. die Schaffung einer Employer Branding Stelle, das Thema Arbeitsplatz (Job) neu zu formulieren und an die gegenwärtige Situation anzupassen.
Gegenseitiger Respekt und Hilfsbereitschaft sind in Balance
Die Stadt Sonthofen ist auf einem guten Weg, Moderne und Tradition zu vereinbaren.
Stimmt zu 100 %
Ist zu 100 % im Angebot, falls gewünscht
Gehalt und Sozialleistungen werden geprüft und angepasst
ausgezeichnet
Stimmt zu 100 %
respektvoll
FB Personal und Geschäftsleitung vorbildlich
ausgezeichnet
Wird gelebt und durch Jour Fixe gestärkt
Ist selbstverständlich
Alte und neue Prozesse wechseln sich gleichermaßen ab
- Offenheit ist da, neue Dinge auszuprobieren, da auch die Verwaltung im Wandel steht und Prozesse neu gedacht werden müssen
- neue Arbeitsformen werden ausprobiert und getestet, z.B. Elemente des agilen Arbeitens
- Weiterentwicklung wird sehr gefördert
gute Arbeitsatmosphäre; gelegentlich viel Input gleichzeitig (Telefon; Mails), aber das lässt sich durch Priorisierung/Fokus lösen
z.B. Homeoffice Möglichkeiten sind in vielen Arbeitsbereichen gegeben
umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
Es findet ein gutes Miteinander statt
man ist sehr bemüht, auf gute und umfangreiche Kommunikation zu achten, die alle erreicht; das klappt meistens schon sehr gut
Gut am Unternehmen finde ich, dass alle Mitarbeiter /-innen sich aktiv einbringen können.
Weiter auf dem Weg der lernenden Organisation zu bleiben. Agile Methoden mehr und mehr einbeziehen.
In unserem Referat wird ein faires Miteinander mit wertschätzendem Feedback gepflegt.
Tue Gutes und rede darüber - hier sind wir ausbaufähig, aber wir arbeiten daran.
Die Stadt Sonthofen bietet jedem Mitarbeiter/in die Möglichkeit einer guten Work-Life-Balance. Es wird Rücksicht auf persönliche Belange genommen.
Jeder Mitarbeiter/-in hat die Möglichkeit sich individuell bei uns weiter zu bilden. Wir bieten Quereinsteiger die Möglichkeit sich im Verwaltungsbereich zu qualifizieren. Seit zwei Jahren können alle Mitarbeiter /-innen zusätzlich zu den fachlichen Qualifikationen zusätzlich ein Seminar im Bereich der Gesundheitsfürsorge zu absolvieren.
In unserem Referat helfen wir uns gegenseitig. Wir federn gemeinsam schwierige Belastungen oder plötzlich auftretende Spitzen ab. Davon nimmt sich Niemand aus.
Ich habe einen Vorgesetzten, der mir vertraut und dem ich vertraue. Nur im gegenseitigen Vertrauen kann Gutes entstehen. Wir arbeiten auf Augenhöhe
Kommunikation ist ein ständiger Prozess und ein Geben und Holen. Alle Mitarbeiter/-innen sind eingeladen sich aktiv einzubringen. Die Vorgesetzten sind aufgefordert regelmäßig in Jour fix Gesprächen zu informieren. Wir arbeiten stetig an der Verbesserung der Kommunikation.
Ab ich vor Jahren bei der Stadt Sonthofen angefangen habe, war mein Motto „ich will mich nicht in das Schema eines/einer typischen Verwaltungskraft pressen lassen“. Dies ist mir gelungen, da ich an mich und meine Fähigkeiten geglaubt habe, aber auch immer Vorgesetzte hatte, die meine Fähigkeiten unterstützt und mich gefördert haben. Ich habe Mut Verantwortung zu übernehmen und mir wurde Verantwortung übertragen. Mittlerweile darf ich als Führungskraft Vertrauen in meine Mitarbeiter /innen setzen und sie fördern wachsen zu können. Dies ist in der Stadt Sonthofen gut möglich.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden sehr gefördert
Fairtrade Stadt mit Ausrichtung auf nachhaltiges Handeln. Klar, es geht immer noch mehr - sind auf einem guten Weg.
Bin selber schon „älter“ — unser Wissen wird wertgeschätzt und auch aktiv abgerufen. Das Verhältnis alt—jung ist sehr gut.
Ein Thema, an dem gearbeitet wird.
Es gibt gute Möglichkeiten an interessanten Projekten mitzuarbeiten. Oftmals auch außerhalb des eigenen Bereichs.
Hat sich auf den Weg gemacht ein attraktiver Arbeitgeber zu werden/zu sein. Klar, immer noch öffentliche Verwaltung und wird den Staub nur allmählich los, aber es tut sich was! Versucht sich auf die neuen Herausforderungen des Arbeitsmarktes einzulassen und mit zeitgemäßen Maßnahmen in die richtige Richtung zu gehen/zu denken!
Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen in Abstimmung mit meinem Team eine höchstmögliche Anpassbarkeit an meine privaten Belange. Seien es unverschiebbare Arzttermine oder Abholung der Kinder von der Schule. Nicht zuletzt kann ich auch meine Freizeitgestaltung, die ich gerne antizyklisch zur Masse betreibe, in die Arbeitswoche integrieren (Skifahren, Schwimmbad,etc...) Work-Life-Balance stimmt für mich total.
Ich bin ein Mensch mit Idealen und habe hier das Gefühl etwas sinnvolles für die Bürger der Stadt Sonthofen zu tun, das hatte ich bereits bei anderen Arbeitgeber nicht, denen ich letztlich nur zur Geldvermehrung geholfen habe. Bin gerne hier und fühle mich angekommen!
Führungskräfte lassen teilweise grundloses "Gemecker" und "Schlechte Stimmungmache" zu. Das könnte früher eingefangen werden und müsste m. E. nicht so hochkochen. Wir jammern wenn, auf sehr hohem Niveau.
Die Politik dürfte hier und da einfühlsamer und ein vernünftigeres Maß mit der Fülle an "unbedingt durchzusetzenden" Projekten sein / haben.
Den Standort. Alles ist zentral.
Die kollegiale Kommunikation und die positive Vorbildfunktion der Vorgesetzten ist dringend zu thematisieren.
Ich bin erlich: Menschlichkeit und Zusammenhalt das sollte man gezielt fördern und thematisieren.
Noch zu gut bewertet.
Arbeitszeiten, entgegengebrachtes Vertrauen, Freundlichkeit, Kollegen, Aufgaben, Gehalt, Urlaub.
Zeitdruck, zu viele Sinnlosprojekte und wenig Entscheidungsfreude.
Fokus auf Einzelprojekte. Manchmal zu viel auf einmal, was einfach zu Unübersicht führt und die Ergebnisse der vielen Projekte qualitativ schmälert.
Willkommen in einer typischen Stadtverwaltung!
Viele Angestellte, ein paar Beamte, eine Menge Büros, 3 Kopierer auf dem Gang, ab und zu Ganggespräche, Bürger, Öffnungszeiten, Ausschüsse, Debatten, Abendtermine, Empfänge, Veranstaltungen, Papier, Telefone, Postboten und alles, was man noch so deutschlandweit auf Rathausfluren antrifft. Die Atmosphäre im Rathaus ist gut. Punkt. Es ist zwar immer irgendwo jemand beleidigt, aber wo hat man das nicht ? Habe keine großen Probleme mit irgendwem, im Gegenteil. Untereinander wird sich viel ausgetauscht.
Ich liebe es hier zu arbeiten. Sicherlich an und ab mal stressig, deshalb ziehe ich einen Stern ab. Aber auch nur, weil ein Halber nicht funktioniert. Wer denkt er arbeitet zu viel, sollte vielleicht mal die Notbremse ziehen. Wir alle haben einen Mund zum Reden. Leider, wie auch hier, eher klagend und wehleidig, als mal konstruktiv und produktiv.
Ich glaube nicht, dass Unverständnis und Leistungsdruck das Rezept dieser Verwaltung ist. Das Problem liegt eher darin, dass niemand seinen Mund aufmacht, unzufrieden ist und sich dann hintenrum woanders aufregt. Typisch deutsch halt. Grundsätzlich aber eher die Minderheit.
Manchmal vielleicht ein bischen zu viel Rat und Rad.
Ansonsten Sonthofen ist sehr schön. Das Rathaus ist auch schön, schön alt. Etwas in die Jahre gekommen. Andere Verwaltungen sind fortschrittlicher, dies ist auch der Gebäudesubstanz geschuldet. Technisch derzeit etwas wenig Bürgersupport. Das gibt abzüge in der B-Note.
Gut! Einige Termine sind unnötig, diese fressen Zeit, leider auch manchmal Freizeit. Zu viele Gremien, Projektgruppen, Beiräte und sonstwas. Ich verstehe den Gedanken der Bürgerbeteiligung, manchmal aber schon nervig, wenn man zur Terminfindung Stunden benötigt und der Termin dann irgendwann 2-3 h nach Dienstschluss angesetzt wird. Die Zeit dazwischen kann konstruktiv genutzt werden, ist es aber in den meisten Fällen nicht. Dies schlägt manchmal auf das Gemüt. Dafür ist aber der Rest der Woche planbar. Will man sehen, wo das in der freien Wirtschaft oder im Schichtdienst funktioniert.
Auch Überstunden sind schaffbar abzugelten. Liegt halt an der Eigenorganisation.
Die ganze Palette! Wer will und wer kann, der darf auch.
Es gibt da so ein Gerücht, dass sich Verwaltungen an das Tarifrecht halten müssen.
Also Klartext: 39 Wochenstunden in Vollzeit - Überstundenausgleich und alles was der TVÖD-VKA so hergibt.
Fairtrade!
Viele Grüne in Sonthofen im Stadtrat aktiv - Merkt man.
Zum Glück sind wir alle auch nur Menschen. Meine Kollegen halten zusammen, andere Kollegen eben nicht. In unserer Abteilung wird darauf geachtet, dass jedem gleiches Recht eingeräumt wird. Top!
Wertschätzend.
Fair! Bin oftmals unterschiedlicher Meinung, wenn es um Entscheidungen von weiter Oben geht. In der Regel kann man aber miteinander reden und findet Lösungen. Auch wenn keine Lösung gefunden wird, ist das eben so. Dafür wird man bezahlt. Man ist eben manchmal nur Auftragsempfänger, Bote oder ausführendes Medium. Wenn das nicht der Fall wäre, hätte vermutlich jeder schon sein eigenes Startup oder wäre irgendwo Geschäftsführer. Wer sich zu Höherem berufen fühlt, kann auch hier mit dem Vorgesetzten sprechen und seine Zukunftsperspektiven ausloten. Bin von allen meinen Vorgesetzten begeistert. Sind halt auch nur Menschen. Menschen machen auch mal Fehler, aber hier steht man wenigstens für seine Fehler ein.
Passt! - Ein wenig moderner und dem Stand der Technik angepasster dürfte es dann doch schon sein.
Sieht man leider hier - Anstatt das Gespräch zum Vorgesetzten zu suchen, wird sich in der Regel hinter "es tut sich sowieso nichts" versteckt. Meine Meinung ? Es tut sich definitiv was! Man sollte aber sachlich und vorbereitet das Gespräch suchen. Nennt man im Volksmund auch Professionalität. Fehlt leider bei dem Ein oder Anderen. Ich rege mich auch oft genug über Vorgesetzte auf, habe aber erkannt, dass Sachargumente und der gegenseitige Austausch zum Erfolg führen. Es gilt, Überzeugungsarbeit leisten.
Ansonsten könnte man die Sitzungstermine etwas eindampfen, hier manchmal zu viel Absicherung und unnützes Gerede. Generell hält sich aber auch dies in Grenzen und im planbaren Bereich.
M/W/D - Was gibt's noch zu sagen ? Willkommen im 21. Jahrhundert.
Definitiv! Alles was das Verwaltungsherz begehrt. Von Steuerbescheiden über Einwurfeinschreiben hin zu Bauanträgen über Verträge, Veranstaltungen gefolgt von Wirtschaftsförderung, begleitet von Kultur und vieles vieles mehr. Wer gern Anträge bearbeitet findet hier genauso ein zu Hause wie ein kreativer Kopf. Wichtig! - Zeit einplanen und Prioritäten setzen!
Servus, also ich habe bis dato nur gute Erfahrungen machen können mit meinen Kollegen (ich bin allerdings erst weniger als ein Jahr dort). Natürlich gibt es wie bei jedem Arbeitgeber den einen oder anderen Kollegen mit dem man zwar nicht zurecht kommt aber man arrangiert sich halt und versucht das beste. Ansonsten wurde ich sehr herzlich im Rathaus und in meinem Team aufgenommen. In unserem Team ist die Atmosphäre sehr angenehm. Wir können über alles sprechen ohne das irgendwas von vornherein „als blöde Idee“ abgestempelt wird.
Ich kann mich der einen Aussage nur anschließen. Die Stadt hat als Arbeitgeber einen schlechteres Image als es in Wirklichkeit ist und ich finde es sehr schade das ehemalig Kollegen so schlecht darüber reden und das Image dementsprechend runterziehen:( ich denke, wenn man persönliche Probleme (warum auch immer) mit den Vorgesetzten hat, sollte man hier nicht den „ganzen“ Arbeitgeber schlechtreden!
Wie mehrfach erwähnt, es gibt Gleitzeit von 7-19 Uhr mit Kernarbeitszeiten (so wie es in der „freien Wirtschaft“ auch ist, teilweise. Bei meinem alten Arbeitgeber war es um einiges schlechter, dagegen ist die Verwaltung von Sonthofen sehr fortschrittlich:) Ich finde es auch super das man kurzfristig (von heut auf morgen) Urlaub bekommen kann, was bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht so war!
Ich finde das beides sehr ausgeprägt ist bei der Stadt! Die Stadt gibt Anreize um beides gut umzusetzen.
Ich kann leider noch nicht so viel dazu sagen aber das was ich bis jetzt mitbekommen habe ist sehr positiv. Wie gesagt die Kollegen sind sehr freundlich und klar, es gibt immer so 1-2 Kollegen (in größeren Unternehmen) mit denen man nicht zurecht kommt. Aber das Gebäude ist groß und man kann sich ja aus dem Weg gehen, wenn man nicht gerade eng zusammen arbeitet;)
Also ich habe noch nicht mitbekommen das mit älteren schlechter umgegangen wird. Die neuen und jüngeren Angestellten nehmen auch Ratschläge der älteren an und auch wenn die älteren vielleicht in ihrem Vorgehen etwas eingefahren sind, nehmen sie auch gern Ratschläge der jüngeren an.
Ich komme super mit meinen Vorgesetzten zurecht! Ich habe noch nicht erlebt, dass ich nicht kurzfristig ein Gespräch unter vier Augen führen konnte. Des weiteren finde ich auch das sich die Vorgesetzten professionell verhalten und sich auch die Sorgen der „Unterstellten“ anhören und versuchen eine Lösung zu finden:)
Also ich bin zufrieden mit meinem Arbeitsplatz. Wenn ich denke das ich neues Mobiliar benötige, kann ich zur entsprechenden Stelle gehen und die Kollegin ist sehr bemüht es schnell und zur Zufriedenheit umzusetzen.
Wie gesagt die Atmosphäre im Rathaus ist gut, dementsprechend ist auch die Kommunikation gut. Ich kann mit meinen Vorgesetzten sprechen. Die Geschäftsleitung und der Bürgermeister sind sehr offen für neue Sachen und hören sich Vorschläge an die zur Verbesserung beitragen. Wenn man es richtig erklärt, dann wird i.d.R. das auch so umgesetzt.
Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt und den Sozialleistungen! Ich verdiene als Fachkraft sogar mehr als in der „freien Wirtschaft“ bzw. mehr als bei meinem alten Arbeitgeber. Zusätzlich zahlt die Stadt in ein private Altersvorsorge ein (also on top).
Ja. Ich glaube es kommt darauf an in welchem Referat oder Abteilung man arbeitet. Es gibt sicher viele interessante Projekte in der IT oder im Baureferat, wohin es im Einwohnermeldeamt wohl eher nicht so ist. Aber es werden ja auch interne Stellen ausgeschrieben. Also wenn jemand interessantere Aufgaben sucht dann kann man sich ja intern umsetzen lassen:)
Besonders gut finde ich unser Gesundheitsmanagement und einem wirkliche Möglichkeiten zur Entfaltung nicht verwehrt werden.
nichts
Wir sollten denke ich in den nächsten Jahren etwas vergrößern, weil die Aufgaben immer mehr werden, der Platz jedoch nicht.
Man kann über alles mit den Vorgesetzten reden.!
Leider ist unser Image schlechter, als wir tatsächlich sind!
Ich genieße es, kurzfristig frei zu bekommen und auch alle Überstunden ohne Diskussion wieder als Freizeit zu haben.
Mann kann jederzeit Fortbildungen und Schulungen machen - wenn notwendig bzw. Interessant.
Leider stimmt die Chemie nicht immer bei allen.
Wie bereits gesagt, man kann wirklich alles Ansprechen
Leider ist der Platz langsam nicht mehr ausreichend.
fair - kommunikativ - bemüht - freundlich - in bester Lage - Angebote außerbetrieblich - Kollegen.
Manchmal fehlende Entscheidungsfreude - der Politik nach dem Mund redend.
Zu viel Verwaltungsaufwand und Rückversicherung für eigentlich klare Themen.
Der Verwaltung wird teilweise nicht das Vertrauen entgegengebracht, welches verdient wäre was beispielsweise realistische Einschätzungen von Kosten oder Projekten angeht. Hier werden oft unnütze Gutachten in Auftrag gegeben, die Geld kosten, das man an anderer Stelle in zusätzliches Personal investieren könnte. Teilweise zählt Zeitdruck und fristgerechte Abgabe mehr als das qualitative Ergebnis.
Wertschätzung sollte nicht nur nach außen kommuniziert werden, sondern auch gelebt werden. Hier sollte sich auch schützend vor sein Personal und seine Verwaltung gestellt werden.
Eine klare Zielsetzung und klar definierte Ziele helfen dabei die Wichtigkeit der Aufgaben besser zu erkennen.
Leider werden zu viele, teilweise sinnloses Aufträge, weiter an die Verwaltung gegeben, was dann Kapazitäten frisst und im Ergebnis nicht zur Verbesserung führt.
Was sich einige pol. Vertreter und Vorstände teilweise rausnehmen dürfen wäre zu hinterfragen. Hier mehr Flagge zeigen und auch mal ganz klar sagen - So nicht.
Arbeiten in der Verwaltung kann auch Spaß machen. Hier auf jeden Fall. Der Umgang untereinander ist sehr familiär und weniger steif, wie man es aus anderen Verwaltungen kennt. Untereinander ist das "Du" üblicher als das "Sie" und es wird mit dem notwenigen Respekt miteinander umgegangen. Dass nicht immer alles super sein kann, sollte klar sein. Jeder ist aufgrund von eigener Arbeit so eingespannt, dass manches nicht sofort erledigt werden kann. Dass immer heile Welt idt, wird man in keinem Job der Welt finden - dies wäre utopisch. Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Dennoch ist die Atmosphäre untereinander grundsätzlich sehr gut.
Aufgrund des Sachverhaltes, dass viel Arbeit auf die Schultern weniger verteilt werden muss, sind Überstunden normal und gehören eben dazu. Es kommt regelmäßig vor, dass Abendtermine abgedeckt werden müssen, Ausschüsse etc. vorbereitet oder daran teilzunehmen ist. Der AG gibt einem aber die Möglichkeit die Stunden durch Gleitarbeitszeit auszugleichen oder Freizeitausgleich zu beantragen. Bisher hatte ich keine Probleme damit meine Überstunden abzugelten oder die Zeit des Ausgleiches frei festzulegen. Im Endeffekt liegt es an jedem selbst, wie er seinen Tag gestaltet. Dass Kernarbeitszeiten abgedeckt werden sollten ist ausdrücklicher Wunsch der Verwaltung und ist bei Laufkundschaft und festen Öffnungszeiten natürlich notwendig. Sind die Dienste aber anderweitig abgedeckt, gibt es keine Probleme.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden angeboten - persönliche Entwicklungschancen reichlich. Wichtig nur, rechtzeitig dem Vorgesetzten melden, Mehrwert für den AG, die Stadt und Bürger vermitteln und Mittel in den Haushalt einstellen lassen.
TVöD-VKA - man bekommt, was man bekommt. Tarifliche Stufenaufstiege inklusive. Wen die freie Wirtschaft reizt - Viel Spaß! Sicherer Arbeitsplatz und faires Gehalt.
Eindeutiges Ja. Ob Fair-Trade, Re-Cup oder umweltbewusstes Handeln, hier wird Natur noch groß geschrieben. Auch der Bereich soziales ist gut vertreten.
Kann das "toll ein anderer machts" Credo nicht unterstreichen. Wenn man sich zu helfen weiß und den gegenseitigen und respektvollen Umgang pflegt, dann kommt man auch relativ weit. Habe in meinem Team ausschließlich Kollegen und Kolleginnen, die an einem Strang ziehen und denen ihre Arbeit und ihre Arbeitsergebnisse wichtig sind. Jeder ist bemüht Lösungsansätze für aktuelle Aufgaben zu finden und es wird sich eingebracht in die Aufwertung von Abläufen, was zu einem angenehmen Betriebsklima innerhalb des Teams führt. Auch hier wieder - es gibt auch Kollegen, die vielleicht die Bearbeitung von Aufträgen anders interpretieren - sobald man aber hier durchdringt, dass es um die Sache geht, wird auch hier die Wichtigkeit der Aufgabe verstanden und umgesetzt.
Respektvoll und wertschätzend. Auch bei Neueinstellungen ist Personal im gehobenen Alter gern gesehen und wird auch eingestellt.
Kann dem/der Vorgesetze/(i)n keinerlei Vorwürfe machen. Sehr konstruktiv im Umgang mit kritischen Sachverhalten, gesprächsbereit und lösungsorientiert. Man fühlt sich ernst genommen und willkommen, selbst bei unangenehmen Gesprächen. Arbeitsziele werden klar besprochen und definiert. Ist "Sand im Getriebe" wird hier verständnisvoll agiert und nach Lösungen gesucht. Auch hier wieder, wer sich nicht meldet, muss sich nicht wundern, wenn man sich gerechtfertigten Fragen stellen muss.
Aus der Politik leider oftmals unsachliche, weltfremde und teilweise utopische Forderungen, weshalb hier Abstriche gemacht werden müssen. Hier trifft leider gutbürgerliches Interesse auf realitätsferne Projekte. Hier könnte offener und undiplomatischer mit Vorschlägen umgegangen werden, im Sinne der strategischen Zielsetzung. Hier würde ich mir mehr Rückgrat der Verwaltungsspitze wünschen. Über ein Nein von ganz Oben gegenüber Dritten, sei es Privatperson, Amtsträger, Vorstand würde sich bestimmt der Ein oder Andere aus der Verwaltung freuen. Das spart nämlich Kapazitäten.
Ich hätte schon gern einen höhenverstellbaren Schreibtisch, einen besseren PC - der Neue, 2018 ist voll i.O. jedoch deutlich langsamer als der eigene Zuhause, aufgrund der aufgespielten Programme. Man merkt relativ schnell, dass das Rathaus mit Mitarbeitern ausgelastet ist. Hier wären neue Räumlichkeiten und mehr Platz wünschenswert. Grundsätzlich ist aber alles im Rahmen. Der Stand der Technik wird versucht einzuhalten, hinkt dem Ganzen aber etwas hinterher. Arbeitsbedingungen grundsätzlich aber gut, viel Luft nach oben. Modern und zeitgemäß ist sicherlich anders. Funktional und vertretbar sind vermutlich die richtigen Worte für die Arbeitsbedingungen.
Vorhanden, verbesserungswürdig aber Problem erkannt. Dass sich der Arbeitsplatz dem Zeitalter der Digitalisierung unterwerfen muss, ist bekannt. Leider ist es aufgrund der Flut der E-Mails, der Anfragen und der persönlichen Eingebundenheit in Termine schwer, sich fernab des Telefons oder des Arbeitsplatzes zu organisieren, da die Anbindung an mobile devices außer für Apple devices nicht möglich ist. Dies ist verständlich, da datenschutzrechtlich viel zu bedenken ist. Den Arbeitsalltag vereinfacht dies leider nicht unbedingt. Es wäre schön, wenn man auch von Zuhause aus oder von Unterwegs seine Termine koordinieren könnte und die Hardware hierfür zur Verfügung gestellt werden würde. Dies soll sich aber ändern. Die Vorgesetzen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Anregungen, Fragen und Informationen. Aber auch hier gilt Kommunikation findet nicht allein statt. Wer nicht aktiv kommuniziert, sollte sich auch nicht wundern, wenn man irgendwann im Tal der Ahnungslosen aufwacht. Es finden regelmäßig Meetings statt, es wird über Mailings informiert und generell wird sich um gegenseitig informiert. Leider fehlt es manchmal an Defintion der Wichtigkeit der anzugehenden Projekte.
Hängt vom Fachbereich und von den Personen ab. Grundsätzlich glaube ich schon, dass Gleichberechtigung in unserer Verwaltung ernst genommen wird. Es gibt aber unter Kollegen auch den Einen oder Anderen, der vielleicht noch etwas konservativ denkt.
Berücksichtigt man aber die Struktur der Mitarbeiter im Rathaus, stellt man schon fest, dass viele Ämter durch Frauen bekleidet sind. Also ein guter Arbeitsplatz für Frauen! Auch Wiedereinsteigerinnen wird der Weg geebnet. Topp!
Ganz klares ja! In jedem Fachbereich gibt es genügend Projekte, Aufgaben die verfolgt werden können und umgesetzt werden müssen. Neben den aktuellen Entwicklungen im bereich Digitalisierung mobile media, aber auch städtebaulich und im Bereich Ordnung, Soziales, Tourismus oder im Vereinsleben gibt es viel Interessantes, was durch helfende Hände umgesetzt werden kann. Wichtig ist nur, dass man die Zeit dafür eingeräumt bekommt und man finanziell ausgestattet wird.
So verdient kununu Geld.