7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junge Leute ernst nehmen!
Vertrauen in die Mitarbeiter haben!
Ehrlichkeit und Wertschätzung zeigen!
Wenn man keine eigene Meinung hat - die man vertreten möchte - lässt es sich arbeiten
Hinterm rücken wird sehr schlecht geredet, aber keine würde es je zugeben
Feste vereinbarte Arbeitszeiten!
Man bekommt Fortbildungen aufgezeigt, jedoch kann man sich aufgrund fehlender finanziellen Mitteln nicht daran anmelden.
Bei Einstellung nach "unten" korrigiert, kein verhandlungsspielraum da.
Kita halt
Kollegen haben meist die Meinung, die die Leitung hören will!
Ältere Kollegen machen es stets richtig & "vorbildlich", sind ja schließlich schon laaange da!
Schwierig, als junger Mitarbeiter oft respektlos und 0,0 Vertrauen geschenkt bekommen
Kita halt
Sehr schwierig, kreuz und quer!
Junge Kollegen haben nicht viel zu sagen
Kindertagesstätte halt! ;)
Katastrophal. Wer einmal auf der „Abschussliste“ der Obersten und ihres Wachhundes steht, hat nichts mehr zu lachen.
Ich kenne keinen mehr, der gut über die Stadt als Arbeitgeber spricht. Hat auch seine Gründe.
Eingruppierungen werden seit Jahren bei Neuausschreibung nach unten „korrigiert“. Besseres Gehalt nur möglich durch Stellenwechsel. Gute Leistung wird nicht honoriert, außer man hat die richtigen Beziehungen.
In den Teams meist gut, Problem ist die Führung.
Respektlos.
Katastrophe, aber so ist es halt, wenn der Fisch vom Kopf her stinkt. Fachlicher Input und andere Meinungen sind nicht gefragt.
Standardmäßig für öffentliche Verwaltungen.
Interne Kommunikation findet quasi nicht statt.
Männer sind unterrepräsentiert und bei der Stadtspitze auch nicht sonderlich beliebt.
-gute Mitarbeiterfüherung
-empathische Führungskräfte
- feste Arbeitszeiten
- regelmäßige Gesundheitsfördernde Angebote
Gar nichts, da die Umständlichkeiten vom Staat kommen, und unser Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich leider daran halten müssen.
Mehr Vorbereitungszeit.
Bessere interne Kommunikation und Transparenz
Seit 2 Jahren nur Ausbeutung
Work work Balance eher
Das wird besser unterstützt als Mitarbeiter
Zum Glück sind wir ein gutes Team
Veraltet
Stadtspitze entscheidet zu und dringt nichts
Job ist interessant nur mit der Führung unzufrieden
Gute Zusammenarbeit, gutes Betriebsklima. Flexible Arbeitszeitmodelle, Urlaubsplanung.
Bürokratie. Es musste erst Corona kommen, um zu zeigen, dass Home Office auch hier möglich ist.
Führungskräfte nach Qualifikation einstellen und diese häufiger schulen.
Mehr nachhaltige Projekte unterstützen, wie z.B. Pfandsystem für Kaffeebecher in der Stadt. Es gibt zahlreiche Cafés, aber vermutlich keinen Dialog?!
Flexible Arbeitszeitmodelle
Digitalisierung ist ein Fremdwort, es gibt wenig Initiativen zum Umweltschutz. Sozialbewusstsein ist dagegen gut.
Posten werden durch Beziehungen vergeben, Führungskräfte werden kaum geschult
Trotz zwei Frauen an der Spitze gibt es noch häufiger die Ansicht, welche Jobs vorrangig von Frauen und welche von Männern verrichtet werden sollen.
betriebliches Gesundheitsmanagement wäre so notwendig. Führungskräfte schulen, um sie zu wirklichen Führungskräften zu entwicklen
-Man kennt sich...ohne Beziehungen geht man unter.
-Man spricht - nicht mit-, sondern übereinander
Pausen werden gemacht - reichlich! Urlaub auch, ohne das man sich nur im Geringsten abspricht. Ergebnis: Halbe Abteilung gleichzeitig im Urlaub, weil Ferien sind.
Katastrophe!
-Wenn kommuniziert wird, dann nicht unbedingt wertschätzend. Tip: Nicht darauf verlassen, das dass, was der Vorgesetzte heute zugesichert hat morgen nocht gilt.