163 Bewertungen von Mitarbeitern
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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137 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusatzleistungen bzw. Gesundheitsmaßnahmen wie z.B. Rückenfit, Hautscreening etc.
Ich finde folgendes ausbaufähig:
- Zeit/ Wartezeit ist zu lang allg.
- Struktur
- Organisation
- Teilweise kein WLAN Empfang am Arbeitsplatz
- Intern Zeitmanagment und Kommunikation verbessern
- Flexible Bedingungen mit Arbeitszeiten und Homeoffice
- Jobsicherheit
- Fortbildungsmöglichkeiten
- Förderung des Deutschlandtickets
- Die meisten Mitarbeiter sind gewissenhaft und verlässlich
- Grundsätzlich freundliche Atmosphäre
- Jeder Bereich kocht sein eigenes Süppchen. Es gibt zu wenig übergreifendes Management.
- Wegen Platzmangel gibt es in den meisten Bereichen keine Pausenräume, Kaffeeküchen o.Ä., sodass man kaum Möglichkeiten hat, seine Kollegen kennenzulernen.
- Die technische Ausstattung ist mehr als dürftig.
- Parken in der Nähe des Arbeitsplatzes kostet 60 €/Monat.
- Wegen der Haushaltslage bröckelt es an allen Ecken und Enden.
- Es muss Sanktionen geben für Mitarbeiter, die sich auf Kosten anderer "ausruhen".
- Mehr Bemühungen von der Verwaltungsspitze wären angebracht, das Image der Verwaltung nach außen zu verbessern.
- Die technische Ausstattung in den Abteilungen muss auf heutige Standards gebracht werden.
Die Arbeitszeiten, sowie die Chancen nach der Ausbildung
Das Auszubildenden die Schulmaterialien nicht zur Verfügung gestellt werden
Den Azubis, mehr Lernzeit zur Verfügung stellen da es sehr Stressig werden kann nach 8 Stunden arbeit zuhause weiter für mehrere Klasuren zu lernen
Die Arbeitsatmophäre ist sehr gut man hat häufig kontakt mit anderen Auszubildenden und es gibt viele Betrieblicheangebote
Es gibt gute Übernahmechancen sowie Aufstiegsmöglichekiten, nach der Ausbildung.
Sehr gute Arbeitszeiten, da man sich dank der Gleitzeit den Alltag erleichteter planen kann :)
Könnte mehr sein, da man auch als Azubi genau so lange wie die Angestellten arbeitet und man dazu recht hohe fahrtkosten für die Schule hat.
Die meisten Ausbilder sind freundlich und offen, man kriegt einen guten Einblick in die jeweilligen Abteilungen.
Mir macht die Ausbildung spaß und ich denke ich habe die richtige Entscheidung getroffen
Es werden meistens gute Aufgaben, übertragen und auch Aufgaben mit verantwortung, jedoch kommt es immer wieder dazu das man nicht viel zu tun hat.
Die Aufgaben die übertragen werden bleiben während der Zeit in der jeweilligen Abteilung überwiegend gleich was es manchmal als Azubi langweillig werden lässt.
Man wird als Azubi von den meisten respektiert, jedoch tritt es häufig dennoch auf das man von Angestellten/Sachbearbeitern nicht sehr freundlich behandelt wird und man die übrig gebliebene Arbeit von ihnen wie Akten Ablage,Schredern, etc. übertragen bekommt.
... das trotz der extrem schlechten Haushaltslage versucht wird was möglich ist zu machen.
... das seit Jahren versucht wird eine Verwaltung zu gestalten wo es nur auf Leistung ankommt. Es wird hierdurch ein Konkurenzdruck innerhalb der Bereiche und Abteilungen aufgebaut, wodurch das "Wir"-Gefühl über die Jahre verloren ging. Für mich macht sich das auch daran bemerkbar, dass ein suchender Bürger in den Fluren oftmals alleine gelassen wird und eher wieder an die Pforte geschickt, als das versucht wird ihm zu helfen. Eine Verwaltung wird man nie rein nach wirtschafltichen Gesichtspunkten führen können. Es wird nichts produziert was nach Stückzahl bemessen werden kann. Jeder Vorgang ist einzigartig. Selbst sehr ähnlich gelagerte Sachverhalte können durch Nuancen abweichen und sind daher rechtlich anders zu handhaben und können daher nicht standardisiert oder in der gleichen Zeit bearbeitet werden.
Nicht nur den Bürger im Blick haben, sondern auch die Angestellten.
Hierbei nicht nur auf die Abteilungen blicken welche am "lautesten" schreien, sondern auch dort nachfragen, wo keiner mehr die Kraft hat sich zu äußern.
Arbeitszeit vielleicht nicht in Projekte wie "Wormel" oder "Personal im Blick" zu stecken. Das ist zwar nett für den der Zeit hat sich das anzuschauen, wenn aber andere Kollegen es gerade mal schaffen in der Arbeitszeit notwendige Fachlektüre zu lesen, führt das meiner Meinung nach dazu, dass die Schere zwischen Mitarbeitern, welche sich durch diese Infos mit der Stadt Worms identifizieren und denen die sich dafür keine Zeit nehmen (können) immer größer wird.
Sozialräume schaffen, auch in den Stockwerken; durch die fehlenden Sozialräume ist auch kein Austausch in der "Teeküche" möglich. Das Aufstellen eines Automaten statt einer bewirtschafteten Kantine führt auch nicht dazu, dass es einen Ort des Austauschs unter allen Kollegen gibt.
fehlende Wertschätzung durch Vorgesetzte oberhalb der Abteilungsleiterebenen; fehlende Sozialräume; auch keine Kantine mehr;
es werden immer höhere Anforderungen und höhere Arbeitsleistung gefordert ohne hinzuschauen, ob dies noch möglich ist;
Bürgerbeschwerden werden gefühlt nicht in Frage gestellt, sondern die Abteilung soll schauen, dass die Stadt Worms nicht so negativ bewertet wird
als Beschäftigter in einer Verwaltung gilt man immer als arbeitsscheu und faul
durch fehlende Stellenbesetzungen und schwierigere Sachverhalte, bzw. höhere Anspruchshaltungen der Kunden und Dezernenten ist es schwierig alle Arbeiten zu erledigen und dabei nicht auf der Strecke zu bleiben.
Die Arbeitsleitsung und damit die Eingruppierung wird rein von der Ausbildung abhängig gemacht. Ohne die passende Prüfung kommt man nicht höher
alte Fenster, dadurch wird "rausgeheizt", Mülltrennung existiert nicht, Druckspüler in den Toiletten, keine automatische Beleuchtung in den Fluren
in den einzelnen Abteilungen passt es, über die Abteilungen hinaus fehlt wiederum die dafür notwendige Zeit
die Arbeitsleistung muss bis zum letzten Tag voll erbracht werden. Rücksichtnahme auf evtl. gesundheitliche Einschränkungen, ohne dass es Atteste gibt, gibt es nicht.
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es auch nur auf Grund von ärztlichen Attesten, ebenso Arbeisplatzbrillen.
kämpft an allen Fronten um das Bestmöglichste für die Abteilung zu erreichen. Leider oftmals erfolglos, was Vorgesetzte und Angestelle frustriert
Zu wenige Büros, deshalb Doppelbelegung dort wo irgendmöglich, Telefonanlage wo noch nicht einmal Ansagetexte mit Auswahlmöglichkeiten von Anliegen und dann weiterleitung zur entsprechenden Nummer möglich ist. Alte Toilettenanlagen, alte Fenster, defekte Heizung, Beleuchtung nach alten Standards (keine Arbeitsplatzleuchten);
fehlende Reinigung (es werden aus Personalmangel nur Mülleimer geleert, aber nichts geputzt)
wird angeboten, leider fehlt in einigen Bereichen die notwendige Zeit sich damit zu beschäftigen
Tolles Team
Ich bin sehr zufrieden, wo viele Menschen sind gibt es immer einen der motzt
optimal
Gut
Kann natürlich immer besser sein
Ok
Gut
Gut
Absolut Top!
OK
Sehr respektvoll
Gut
Viel Entfaltungsmöglichkeit
Die Auszubildenden noch mehr fördern.
Ich liebe es mit den Kindern zu arbeiten, die Kollegen ermöglichen mir neue Einblicke
Sehr hoch, alles basiert auf Augenhöhe in der Einrichtung.
Bisher wurden alle meine Anliegen relativ problemlos bearbeitet. Ich habe zwei Mal Elternzeit in Anspruch genommen und bin auch jetzt noch in Teilzeit beschäftigt. Die Ein- und Ausstiege waren immer problemlos. Man weiß, dass das monatliche Gehalt immer pünktlich kommt und auch sonst muss ich mir um die Sicherheit meines Arbeitsplatzes keine Sorgen machen. Dieses Sicherheitsgefühl, das uns die Verwaltungen in dieser Zeit bieten, ist wirklich gut.
Die Gebäude müssten modernisiert werden. Oft gibt es Probleme mit der Heizung oder dem Aufzug. Leider ist die Finanzlage der Stadt so schlecht, dass solche dringenden Sanierungsarbeiten aufgeschoben werden und nur bei Bedarf hier und da etwas repariert wird.
Für die Mitarbeiter gibt es keine kostenlosen oder vergünstigten Parkplätze, die Parkplatzsuche am Morgen ist gerade im Bereich der Innenstadt ein Problem.
Abteilungsübergreifende Digitalisierung.
Ich bin in einer Außenstelle beschäftigt und die Zusammenarbeit in unserem Team ist sehr gut.
Ich habe einen festen Tag, an dem ich von zu Hause aus arbeite, wodurch sich die Work-Life-Balance für mich deutlich verbessert hat.
Man hat seinen Job und bleibt meistens dort, wo man ist.
Mein Gehalt ist in Ordnung. Durch den TVÖD steigt es fast jedes Jahr. Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Bisher gab es noch keine Probleme.
Eine Mülltrennung findet nicht statt. Sie wird nicht einmal angeboten, überall steht nur ein Abfalleimer.
Bei uns im Team super.
Die Ausstattung meines Arbeitsplatzes ist für die Erfüllung meiner
Aufgaben angemessen.
Durch die monatliche Mitarbeiterzeitung und das Intranet fühle ich mich sehr gut informiert.
- Flexibilität (Work Life Balance)
- Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist sehr angenehm und vertrauenswürdig
- gutes Gehalt nach Tarifvertrag
- Wartezeit bis etwas umgesetzt werden kann, dauert meistens sehr lange aufgrund von zu vielen Absprachen, die eingehalten werden müssen
- mehr Werbung für die verschiedenen Standorte der Stadtverwaltung machen und auf die unterschiedlichen Aufgaben hinweisen
mehr Digitalisierung
höhere Flexibilität
eigene Kinderbetreuung
Büro Ausstattung
Keine Parkplätze vorhanden!!
Jeden Morgen muss man sich in der Stadt einen suchen und bekommt sogar oft Strafzettel (vom eigenen Arbeitgeber sozusagen...). Es gibt keine günstigen Plätze in vorhandenen Parkhäusern, zu teuer. Auch wenn die eigenen PKW´s als Dienstfahrzeug genutzt werden müssen und oft raus fahren, gibt es auch dafür keine Möglichkeit wie z. B. Schreiben/Zettel die man ins Auto legen könnte.
Öffentlicher Dienst muss sich wieder lohnen, die Gehaltsgruppe ist nicht angemessen bei der Überlastung und Gefahr (in meiner Tätigkeit).
angenehm
eher wenig möglich
zu wenig
zu viel Papier
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