31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann ich nicht viel dazu beitragen.
Sehr schlechte Kommunikation vom Rathaus, der Führung allgemein (Bereichsleitung), der mangelnden politischen Akzeptanz und der geringen Wertschätzung, weil man uns ständig mit der Abteilung Verkehrsüberwachung bzw. ruhenden Verkehr über einen Kamm schert und unsere sehr verantwortungsvolle und zum Teil sehr gefährliche nicht erkennen will.
Die polizeiliche Arbeit des Kommunalen Vollzugsdienstes innerhalb der Verwaltung publik zu machen um mehr Wertschätzung und Verständnis für diesen Beruf und für die Tätigkeit zu erlangen, welche dann auch irgendwann nach außen getragen würde und bei der Bevölkerung auch mehr Bekanntheitsgrad zu erlangen.
Sehr schwierig, weil wenig bis keine Kollegialität besteht.
Der Dienstherr sieht die Priorität bei der Berufsfeuerwehr aber nicht beim Kommunalen Vollzugsdienst, was das Image nach innen und nach außen sehr prikär erscheinen lässt und so ist dann auch die Wertschätzung in der gesammten Stadt sehr gering.
Durch Krankheit leider nicht mehr Schichttauglich, was durch den Arbeitgeber und Vorgesetzte oft tobertiert und zw. den Zeilen nicht wirklich glaubhaft anerkannt wird.
Weil die finanziellen Möglichkeiten sehr begrenzt sind, werden Weiterbildungen oft abgesagt oder erst gar nicht angeboten.
Das Gehalt ist zufriedenstellend, wenn auch nicht üppig.
Sozialbewusstsein ist recht misserabel.
Kollegialität gibt es faktisch nur in kleineren Gruppen und hier ist es auch nicht weit her.
Ist bisweilen relativ stark respektlos und gibt es meist nicht.
Verhalten zu Vorgesetzen ist in Ordnung, jedoch zu wenig Entscheidungsfindung, die manchmal nötig wäre, gerade das Vewrhalten jüngerer Kolleginnen und Kollegen gegenüber älteren und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.
Im Rahmen der Möglichkeiten sind die Arbeitsbedingungen noch als befriedigend bis ausreichend zu bezeichnen.
Kommunikation wird sehr oft bewusst falsch verstanden
Es gibt zwischen Männer und Frauen keine Unterschiede in der Aufgabenbewältigung.
Die Aufgaben im Vollzugsdienst sind sehr interessant und mit sehr viel Verantwortung behaftet, was diesen Beruf sehr schwierig macht! Tiefgreifende Entscheidungen mit großer Außenwirkung, müssen oft in kürzester Zeit getroffen werden.
Allerding wird er Vollzugsdienst leider auch tagtäglich missbraucht, weil andere Abteilungen ihre orginäre Aufgaben und Möglichkeiten oft nicht endbearbeiten, sondern diese allzu leichtfertig an den Vollzug weiterreichen, weshalb die Mitarbeiter durch die Hülle und Fülle der Aufträge meist überfordert werden.
Auch im größten Stress fangen wir uns auf.
Das allgemeine Image der öffentlichen Verwaltung ist doch insgesamt angeschlagen und unterbewertet.
wie immer, manche sind oft schneller
Auch Themen die nicht nur alleine der reinen Verwaltung dienen.
Unsere gewerkschaften sind echt aktiv für uns
Wird doch überall mittlerweile vorausgesetzt und beachtet
Bist du immer gutgelaunt dabei? Unterstüzung findet man nur zusammen
Wertschätzend werden die Erfahrungen und Kenntnisse nachgefragt und angenommen
geben Struktur, aber Freiheit in der Umsetzung und Zeitmanagement, für Fragen jederzeit offen
Immer bemüht in Absprache mit den Betroffenen tragfähige, nachhaltige Lösungen gemeinsam zu finden.
Der Rückruf ist hier keien Nebensache
Ist doch keine Frage, hier sind alle gleiche unter Gleichen
jeder Vorgang ist doch ein Einzelfall
Nichts. Deswegen bin ich nach 4 1/2 Jahren auch gegangen.
Kritik ist unerwünscht und wird beiseite geschoben. Nach Extern (Bürger / Wähler) werden ständig Versprechungen kommuniziert, die sich nicht mal ansatzweise umsetzen lassen. Gute Leute werden ausgenutzt und verheizt. Der Posten der Abteilungsleitung ist seit nunmehr 2 Jahren vakant und die Verwaltung schafft es nicht sie neu zu besetzten. Wie soll da Verwaltung funktionieren?
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Neid und Missgunst. Dies wurde durch den / die Vorgesetzten maßgeblich gefördert. Die Mitarbeiter (kommunaler Vollzugsdienst) wurden gegeneinander ausgespielt. Die Bereichsleitung und die Dezernentin hat es nicht interessiert. Der Personalrat war in dieser Sache keine Hilfe, um es freundlich zu formulieren.
Leider zu Recht sehr schlecht. Das ständige Kommen und Gehen hat verschiedene Gründe. Die Führung im Rathaus ist komplett unfähig und uneinsichtig.
Work-Life-Balance und Schichtdienst ist ein Widerspruch in sich. Noch dazu wenn ständig der eklatante Personalmangel kompensiert werden muss. Es gab Tage da war ich alleine im Vollzug im Spätdienst. Bei einer Stadt mit 85.000 Einwohnern ein Unding. Hat die Führung aber nicht interessiert! An Weihnachten und Sylvester musste Urlaub genommen werden, während die sonstige Verwaltung einfach frei hatte. Gleichberechtigung sieht anders aus.
in den einzelnen Dienstgruppen war der Zusammenhalt sicher vorhanden. Ein großes Problem war die Zusammenlegung von Verkehrsüberwachung und Vollzugsdienst. Ein Experiment was kläglich gescheitert ist und zwischenzeitlich wieder rückgängig gemacht wurde.
Wie schon bereits beschrieben, eine vollkommene Katastrophe. Fortbildungen wurden nur den Günstlingen gewährt. Wer nicht zu diesem auserwählten Kreis gehörte, hatte das Nachsehen. Selbst Bildungsurlaub der tariflich zusteht wurde mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Ansonsten war dauerhafte Schikane gegenüber Einzelnen an der Tagesordnung. Hinzu kamen die beständigen Rechtssverstöße. Ensprechende Meldungen an den OB, Dezernat; Bereichsleitung und PR wurden geflissentlich ignoriert.
Die räumliche Ausstattung war gut. Die technische Ausstattung oft unzureichend. Dienstkleidung wurde gestellt. Die Beschaffung war stellenweise kompliziert. Problematisch war häufig genug der hohe Krankenstand gepaart mit einer exorbitant hohen Fluktuation. Diese führte beständig zu einer Unterbesetzung. Im Spätdienst und am Wochenende waren Vorgesetzte prinzipell nicht im Dienst und damit nicht erreichbar. Die Leitstelle die tagsüber von separaten Mitarbeitern besetzt wird, musste abends / nachts und am Wochenende von den wenigen vorhandenen Dienstkräften zusätzlich bedient werden. Absolut unmöglich wenn in den Dienst-Kfz keine funktionierende Freisprechanlage vorhanden ist.
Die Kommunikation ist in der Verwaltung absolut katastrophal oder einfach nur unterirdisch
Das Gehalt ist gut und orientiert sich am TVÖD. Allerdings sind die Abrechnungen intransparent gestaltet. Zulagen werden oft falsch oder gar nicht berechnet. So musste die Schichtzulage von jedem Mitarbeiter separat bei der Personalveraltung beantragt werden. Obwohl der Schichtdienst über den Arbeitsvertrag geregelt war. Die Zeiterfassung war jahrelang ein großes Thema, da sie nie richtig funktionierte.
In einer kreisfreien Stadt ist das Aufgabenspektrum naturgemäß sehr umfangreich. Eigeninitiative war wenig gefragt.
Das man kann keine Prakplätze vor Ort hat. Ich sehe es nicht ein monatlich Geld zu bezahlen um einen Stellplatz im Parkhaus zu haben, daher muss ich jeden Morgen auf Parkplatz suche gehen. Da das Rathaus mitten in der Stadt liegt, gibt es hierfür leider keine Lösung.
Die Gleitzeit sollte noch flexibler werden. Natürlich sollte während der Öffnungszeiten immer ein Ansprechpartner da sein, aber für Abteilungen die keinen Kontakt zu Bürgern haben oder nur Sprechzeiten mit Terminvereinbarungen haben, könnte die Arbeitszeiten flexibler werden. Finde die Zeiten der Kernarbeitszeiten sollten daher überdacht werden.
Das ich flexibel in meiner Arbeits- und Freizeitgestaltung bin. Das ich Unterstützung und Wertschätzung erfahre
Das auf Grund der schwierigen Haushaltslage viele Dinge nicht so umgesetzt werden können wie man sich das selbst aber auch der Stadtvorstand vorstellt.
Durch Homeoffice und Gleitzeit sowie der Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten kann man eine gute Balance zwischen Arbeit und Privaten schaffen
Auf meine Kollegen und Kolleginnen kann ich mich verlassen und ich erhalte Unterstützung wenn ich sie brauche.
Meine Vorgesetzten geben mir konstruktives und hilfreiches Feedback. Sie sind für Ideen und Anregungen offen. Leider haben sie oft, durch eine hohe Arbeitsbelastung, nicht genügend Zeit
Höhenverstellbare Schreibtische sind ebenso wie zwei Monitore oder mobile Endgeräte kein Standard. In begründeten Fällen aber durchaus verfügbar. Viele der Gebäude haben ihre besten Jahre bereits gesehen.
Das Informationsmanagement ist mit Sicherheit weiter ausbaufähig. Wobei durchaus sehr positive Entwicklungen erkennbar sind.
Das Gehalt richtet sich nach TVÖD. Ist also nicht spitze aber solide. Inzwischen gibt es auch immer mehr Benefits. Z.B. die hälftigen Übernahme des Deutschland-Tickets oder die Entgeltumwandlung für ein Job-Rad um nur zwei zu nennen.
Die Aufgaben sind herausfordernd und durchaus vielfältig.
-Die sinnvolle und wichtige Arbeit
-Die tollen Kollegen
-Die Flexibilität (eine gute Work-Life Balance)
-Die immer stärker werdende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
-PR, Gleichstellung und SBV, die sich aktiv für eine moderne Verwaltung einsetzen
-Die gebotenen Mitarbeiter Benefits
-Oftmals das Argument "Dafür haben wir kein Geld" vorzuschieben, um nichts verändern zu müssen. Wir können unser eigenes Arbeiten deutlich angenehmer machen, wenn wir uns bewusst sind, dass das Überdenken bisheriger Prozesse viele unserer heutigen Personalprobleme und Überarbeitungssituationen lösen kann.
-Mit Sätzen wie "Das war schon immer so" oder "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Dafür bin ich/Dafür ist unsere Abteilung nicht zuständig" wird man leider immer noch sehr häufig konfrontiert. Hier sind konsequente Ansagen oder auch klare und verbindliche Arbeitsaufträge von seitens der Führungskräfte nötig, um ein Umdenken in Gang zu bringen.
Um langfristig ein konkurrenzfähiger Mitbewerber auf dem Arbeitsmarkt zu sein, bedarf es einem dringend benötigten Kulturwandels. Weg von dem Image einer langsamen, verstaubten Verwaltung mit "Ämtern" zu einem modernen, zukunftsorientierten Arbeitnehmer-Magnet. Unser Ziel sollte es sein, der attraktivste Arbeitgeber in der Region zu werden. Solch ein Kulturwandel funktioniert nicht von alleine! - Wenn dieser Wandel wirklich gewünscht ist, muss dieser von unsern Politikern und den Bereichsleitungen aktiv vorgelebt werden, um somit ein Zeichen für uns Mitarbeiter zu setzten.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich aktuell sehr gut. Keine Intrigen im Team oder der Abteilung, alle sind füreinander da und helfen sich.
Als von "außen" kommender hatte die Stadt Worms für mich ein neutrales Image. Wie ich teilweise mitbekommen habe ist das Image der Stadt unter den eigenen Bewohnern bzw. städtischen Mitarbeitern verbesserungswürdig.
Sehr gut! Man hat nach Absprache mit der Führungskraft sehr viel Flexibilität seine Arbeitszeit auch nach den Bedürfnissen von Familie und Privatleben auszurichten. Auch die Möglichkeit 1-2 Tage/Woche im Homeoffice zu arbeiten ist sehr gut.
Wer weiterkommen will, muss etwas dafür tun, egal ob Aufbau fachlicher Expertise oder Beginn einer Führungskarriere. Die Stadt bietet umfangreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden. Einige Führungskräfte sollten mehr Verantwortung abzugeben, um somit die nächste Generation an Führungskräften optimal und gezielt vorzubereiten.
Jeder, der sich bei der Stadtverwaltung bewirbt, kennt sein späteres Gehalt, daher sollte man sich auch nicht beschweren. Regelmäßige Anpassungen dank Tarifvertrag. Auch die sonstigen Benefits der Stadtverwaltung können sich sehen lassen.
Es sollte überdacht werden, ob es wirklich nötig ist, dass die Heizung im gesamten Gebäude im Mai noch laufen muss.
Im Team- und in der Abteilung sehr gut. Zum generellen Zusammenhalt in anderen Bereichen kann ich nicht viel sagen.
Mir sind keine Fälle bekannt, in denen "ältere" Kollegen in irgendeiner Weise benachteiligt werden. Ab wann gilt man eigentlich als "älterer Kollege"?
Das Vorgesetztenverhalten innerhalb meiner Abteilung und meines Teams ist es wirklich sehr gut, hier wird sehr auf die einzelenen Mitarbeiter geachtet. Wertschätzung und Motivation sind hier keine Fremdworte. In einigen anderen Abteilungen allerdings, ist das Vorgesetzten Verhalten leider alles andere als vorbildlich. - Alle Führungskräfte sollten regelmäßig an Fortbildungen zum Thema "Führung", gerne mit dem Schwerpunkt "Kommunikation" teilnehmen, um sich der Loyalität ihrer Mitarbeiter, der Motivation und Leistungsbereitschaft sicher zu sein.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Moderne Technik, in meiner Abteilung ja. Die Sanitärräume sind sauber, jedoch sehr in die Jahre gekommen. Eine grundlegende Renovierung mit Modernisierungsmaßnahmen wären hier eine deutliche Verbesserung. Klimaanlagen in den Räumlichkeiten sollten gerade in den Sommermonaten zum Standard gehören.
Die Qualität der internen Kommunikation hängt stark von Personen ab. Es gibt Führungskräfte, da gibt es nichts auszusetzen, hier wird man mit allen für die Arbeit benötigten Informationen gut und regelmäßig versorgt. In anderen Bereichen sieht dies deutlich schlechter aus.
Das Aufgabenfeld ist absolut spannend, es gibt so viele wichtige Themen, die hier gerade angegangen und erledigt werden. Ich bin froh über eine vielseitige und sinnstiftende Aufgabe, die meinen Kollegen zu Gute kommt.
Ein Anfang wäre sich an die Stellenbeschreibung zu halten
Die Bezahlung und die Arbeitszeiten. Was ich ebenso gut finde, ist, dass dieser mit der Kündigung wenigstens mir einen Gefallen getan hat. Herzlichen Dank dafür. Ich hoffe, dass man sich mal über diese Art und Weise, wie es dort gehandhabt wird, mal ein bisschen Gedanken zu machen.
Dieses Desinteresse und die Oberflächlichkeit finde ich besonders schlecht.
Verbesserungsvorschläge gibt es etliche, jedoch weiß ich, dass sich nichts ändern wird, solange Menschen in Führungspositionen sind, die einfach mit allem abgeschlossen haben und nur noch ihre Zeit absitzen.
Es schadet nicht, sich endlich mal für Mitarbeiter einzusetzen, um die Zufriedenheit dieser zu steigern. Ich weiß nicht, was für ein falsches Spiel hinter den Kulissen gespielt wird, aber was ich definitiv weiß, ist, dass man hier nicht nach Moral und Menschlichkeit zu suchen braucht.
Es müsste in den Führungspositionen einmal alle Mitarbeiter komplett ausgetauscht werden und durch jüngere und ehrlichere Menschen ersetzt werden.
Die Atmosphäre könnte so viel besser sein, wenn die richtigen Maßnahmen unternommen werden würden. Jedoch spielt hier Politik eine große Rolle und in den Führungspositionen sind Menschen angestellt, die das Interesse an zufriedenen Mitarbeitern entweder verloren oder überhaupt nicht haben.
Definitiv mehr Schein als Sein. Es klingt zwar immer so toll "ich arbeite bei der Stadt", aber tatsächlich sieht es anders aus. So etwas wie hier habe ich noch nie erlebt. Wenn es sich hierbei um ein Unternehmen handeln würde, wäre es schon lange insolvent gegangen.
Dieses Wort ist komplett fremd.
Gerade der Umgang unter älteren Kollegen ist die reinste Katastrophe. Kaum zu glauben, dass es sich hier um erwachsene Menschen handelt.
Von Vorgesetzen erwartet man, dass sie die Mitarbeiter auf Fehler hinweisen. Stattdessen wird lieber geschwiegen und lachen einem noch ins Gesicht. Sie reagieren auf Mails mit wichtigen Inhalten nicht mehr. Jedoch merkt man, dass einfach alle nur noch auf ihre Pension aus sind und sich überhaupt nicht bemühen, sich noch mit den Angelegenheiten der Mitarbeiter auseinander zu setzen. Sie sitzen ihre Zeit ab und machen nur noch das Nötigste, posieren vielleicht hier und da noch für die Zeitung, aber im Grunde genommen haben sie ihre Aufgabe als Vorgesetzte komplett aus den Augen verloren.
Was sich Vorgesetzte während eines Kündigungsgespräch auch sparen können, ist die Frage, ob man noch Kritik hat, die man aussprechen möchte. Es interessiert euch doch sowieso nicht und etwas ändern werdet ihr ebenso nicht.
So wie überall auch war die Kommunikation erst mal sehr gut und umso schlechter wurde sie nach kurzer Zeit. Es wurde sogar geschwiegen bis zum Schluss.
Es gibt kein Lob,sowas kennt die Stadt nicht.
Ok
Sehr gut
Kein eingehen auf Arbeitnehmer
Findet nicht statt,da die Führung aus Federnwirtschaft besteht.
Für die Arbeit zu schlecht bezahlt
Flexible Arbeitszeit; Homeofficemöglichkeit; nette Kollegen in Abteilung; sicherer Arbeitsplatz
Insgesamt unflexibel; Teilzeitarbeitskräfte werden nicht geschätzt/ unterstützt; Arbeit wird nicht wertgeschätzt (auch durch Politik/Bevölkerung); geringe Mitarbeiterbeteiligung;
Teilzeitmitarbeitern Führungspositionen und Weiterbildung ermöglichen; Mehr Information aus Personalabteilung; Mehr Rückhalt der Dezernenten auch durch klare Entscheidungen
oberste Führungsrige sollte Entscheidungen mehr auf fachliche Argumente der Fachleute stützen
viel zu warm, keine Außenrollos, keine Ausstattung im Homeoffice
interessante Tätigkeit, zu hohe Arbeitsbelastung
So verdient kununu Geld.