4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Kollegium ist einfach furchtbar. Aber zum Glück nicht in jedem Bereich
Wird gegen einander gearbeitet
Es wird über andere geredet, gelästert und leider nicht mit einander geredet.
Selbst wenn eine Qualifikation bisher fehlt, stehen alle Wege offen für persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Es wird umfassende Unterstützung geboten, um Fortbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Ein Geist der Geduld und Loyalität prägt mein Umfeld. Wer will der darf und wird in die Lage versetzt zu "können".
Vieles ist ausbaufähig aber als "schlecht" würde ich nichts bezeichnen.
siehe Kommunikation.
Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen.
Entsprechend einem lokalen Energieversorger.
Angesichts der vielfältigen Aufgaben in meinem Tätigkeitsfeld sowie der laufenden Projekte häufen sich bei mir etliche Überstunden an.
In meinem Verantwortungsbereich ist gelegentlich auch Arbeit an Wochenenden erforderlich, insbesondere im Zusammenhang mit Events. Eine flexible Zeitausgleichsmöglichkeit besteht in meinem Tätigkeitsfeld jederzeit..
Mir wurden alle Türen zur Weiterentwicklung geöffnet.
Bezahlung nach TVÖD - ich bin zufrieden. Die Benefits sind ausbaufähig aber das liegt auch am Status des Eigenbetriebs.
Ich habe eine ausgezeichnete Beziehung zu meinen direkten Kollegen, die mich wertschätzen und verstehen. Zudem erfahre ich tatkräftige Unterstützung von ihnen.
Es wird auch auf persönlicher Ebene viel Wert darauf gelegt, einander zuzuhören und sich gegenseitig zu unterstützen.
Ich stehe unter der Leitung des Werkleiters und wir pflegen eine intensive und offene Kommunikation. Die Zusammenarbeit mit ihm bereitet mir Freude, da wir Diskussionen transparent führen und ich regelmäßig ermutigende Bestärkung erhalte.
Das Gebäude ist aus dem Jahr 1985 und sehr in die Jahre gekommen. Doch die Software und Hardware befinden sich in tadellosem Zustand. Ich erhalte uneingeschränkten Zugang zu allen benötigten Ressourcen.
Bedingt durch das schnelle Wachstum und die räumliche Trennung ist die Kommunikation lückenhaft. Es fehlt der regelmäßige Austausch und die Informationen werden nicht auf allen Ebenen geteilt. Das Problem wurde erkannt und Maßnahmen zur Verbesserung sind in Planung.
In meinem Verantwortungsbereich erwarten mich vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben. Ich habe die Möglichkeit, kontinuierlich dazuzulernen und spannende Projekte umzusetzen.
Es gab viele Verbesserungsvorschläge und Lösungsansätze. Allerdings ist die Situation so festgefahren, Jahrzehntelange Routinen kriegt man nicht mehr so einfach aufgebrochen, insbesondere wenn die Führung scheinbar nicht gewillt ist Änderungen zu schaffen.
Viel Gerede was man tun sollte (auf allen Ebenen), aber wenig pro-aktive Herangehensweise oder Lösungsansätze. Klare, realisierbare Zielsetzungen fehlen. Launiger Chef, der eigene Entscheidungen regelmäßig in Frage stellt. Erfahrene, motivierte Mitarbeiter werden schnell verbrannt, verlassen das Unternehmen entweder schnell wieder oder stumpfen ab und passen sich der restlichen Belegschaft an. Jeder arbeitet vor sich hin, Teamarbeit Arbeit findet jedoch nur in den wenigsten Fällen statt. Mangelnder Informationsfluss.
Auf der Führungsebene herrscht teils ein verzerrtes Imagebild. Man hält mehr von sich, als das man ist! Offensichtliches wird einfach ausgeblendet, um das Bild weiter aufrecht zu halten.
Vermutlich für viele einer der wenigen Gründe dort zu bleiben. Überstunden können in Freizeit ausgeglichen werden und Freitags konnte ab 12 Uhr bereits Feierabend gemacht werden.
Standard Vereinbarungen wie für Städte. Mitarbeiter hinsichtlich Sozialbewusstsein vorhanden. Umweltbewusstsein im Hinblick nachhaltige Energie sind in der Theorie vertreten, in der Praxis jedoch wenige Ansätze vorhanden. Hier gilt auch der Grundsatz „man sollte…“, klar durchdachte und Pro-aktive Ansätze/Projekte sind kaum in der Umsetzung.
Es werden immer wieder Personen in Führungspositionen befördert, die vom Fachbereich wenig bis kaum Ahnung haben. Wissen und Leistung stehen bei Beförderungen scheinbar nicht im Vordergrund!
Unter einzelnen Kollegen vorhanden, aber schlussendlich kaum vorhanden. Jeder hat über die Dauer gelernt abzustumpfen und achtet vorwiegend nur auf sich.
Entscheidungswege der Leitung bzw. obersten Führung, werden regelmäßig von derselbigen in Frage gestellt (kann sich oft nicht daran „erinnern“ das Themen schon besprochen und entschlossen wurden), führt leider zu stetiger Mehrarbeit und gleichermaßen unnötigen amehrfsch-Diskussionen. Oberste Führung lebt Launen frei aus, kritisiert in Rage persönlich anstelle sachlich und konstruktiv, was die Atmosphäre in der gesamten Belegschaft beeinflusst. Vieles wird wohl aus dem Bauch entschieden und angegangen, ohne sich Gedanken zu weiterführenden Auswirkungen zu machen.
Gebäude gleicht einem alten Schulhaus. Arbeitsmaterialien sind jedoch ausreichend vorhanden.
Mangelhaft-ungenügend! Relevante Infos für den Arbeitsalltag haben oft gefehlt oder kamen meist sehr spät, wenn nicht zu spät. Oberste Führung zeigte wenig Interesse an sinnvollem und zielführende, Austausch und hat den Arbeitsalltag somit oft erschwert. Das fehlende Vorbild wirkt sich auf gesamte Belegschaft aus.
Gemäß Tarifvertrag.
In der Theorie heißt es ja, in der Praxis ist dies jedoch nicht belegt.
Versorger haben leider nie ein gutes Image
Muss noch etwas dran gearbeitet werden, die Richtung stimmt aber