19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kollegialität und gutes Miteinander trotz der vielfältigen gesetzlichen Anforderungen und Herausforderungen des Energiemarktes
Stadtwerke sind eine angesehene Größe in der Region.
Es gibt viel zu tun je nach Abteilung und saisonale Anforderungen - aber wenn es schwierig wird findet man eine Lösung
Mitarbeiterförderung ist gut, Karriere in den Grenzen eines mittelständischen Unternehmens möglich
Bezahlt wird angemessen nach Tarifvertrag TVV, weitere Leistungen wie Bädereintritt, Obst usw. kommt dazu
Aufgrund Aufgaben im Energiesektor sind PV-Anlagen, KWK und E-Kfz großes Thema
Viele Kollegen und Kolleginnen sind schon lange oder seit der Ausbildung da, neue kommen hinzu und fühlen sich wohl - Ausnahmen gibt es immer...
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt egal welches Alter.
Die meisten Vorgesetzten nutzen das Wissen der Mitarbeiter und übergeben Verantwortung - nach dem Prinzip fördern und fordern
Angenehmes Arbeiten - bis zu 60% Home-Office möglich wenn es die Aufgaben erlauben
Allgemein gut, teilweise von der Abteilung und den Vorgesetzten abhängig
Sowohl bei Gehalt als auch bei Jobs gilt das Gleichberechtigungsprinzip
Durch die mittelständische Größe ist das Aufgabenspektrum breit und interessant
Super Kollegen und spannendes Umfeld was uns mehr als in Zukunft beschäftigen wird.
Manche ehemaligen Kollegen, die nichts besseres zu tun haben uns schlecht zu reden.
Weiter so und sich nicht von dem Kurs abringen lassen.
Die Aufgaben sind mehr als vielfältig und schon wirklich sehr groß. Wir sind auf den richtigen Weg die Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Erste Schritte sind gemacht…weiter so!
Kann immer besser sein. Sollten die positiven Dinge mehr nach außen bringen. Mehr nach außen kann nicht schaden.
Kann voll mein Vorstellungen flexibel ausgesgestalten…ob HO oder in Präsenz…auch Firmenläufe sind dabei, welche ich sehr gerne mag! Aus meiner Sicht echt Prima.
Konnte mich auf einer Messe und auch anderen Tagungen sehr gut austauschen.
Mit Jobrad/Freibad und Eishallen Ermäßigungen sind recht gut.
Besitzen einen wirklich gut initierte awareness für die Umweltthemen und alternative Energieerzeugungen.
Da muss ich mich leider zurückhalten, hätte nur zwei Sterne vergeben. Es ist gut, low-Performern die grenzen aufgezeigt zu haben und sich zu trennen. Solche „Kollegen“ sind halt keine und versuchen im Nachhinein nach zu treten.
Da gibt ein überhaupt keine Unterschiede.
Wie sie hakt so sind. Könnte mehr Feedback erhalten aber passt schon so.
Habe einen höhenvestellbaren Schreibtisch/LapTop, mehr brauch ich nicht.
Kann immer besser sein, dennoch sehr klar und unmissverständlich. Durfte schon einmalig beim GF-Meeting dabei sein….da ist die Aussprache klar und deutlich und die Richtung stimmt.
Wird gelebt.
Die Themen sind nicht wirklich langweilig, und das mag ich.
Fürhrungsriege komplett austauschen und die Hälfte aller Mitarbeiter auch
Ein Stern ist zuviel
Man sucht immer nur Fehler. Eigene Fehler schiebt man anderen zu.
Ellbogengesellschaft
Das es kein Mittelständler ist und so schnell nicht pleite geht :-))) wer weiß
Das ich so wenig positives berichten kann
Geschäftsführer, Personalleiter sowie die Vorgesetzten insbesondere im Vertrieb sofort austauschen, was hier die letzten Monate gespielt wurde grenzt an Mobbing.
Mitarbeiter nach 15 Jahren entlassen um einen Verlust zu vertuschen usw.
Der einzelne Mitarbeiter zählt nicht
Besser mann verschweigt diesen Arbeitgeber im Lebenslauf und geht direkt zu swlb
So viel inkompetentz kann nicht ausgeglichen werden
Stand von vor 20 Jahren
Am minimum der Machbarkeit
Das zweite Jahr in Folge mit erheblich wirtschaftlichen Minus Bilanzen.
Geschäftsführer und Vorgesetzte austauschen ?!
Die Kollegen liefern sich gegenseitig ans Messer.
Insbesondere eine Dame die DEM Betriebsrat angehörig ist
Keine Rücksichtnahme
Unfähige Vorgesetzte die Kündigung von Mitarbeitern in die Wege leiten die fachlich gefährlich werden.
Leistung ist hier nicht gerne gesehen
Am beste von zu Hause aus in Home Office
Vorgesetzte haben ihren Job verfehlt, Unfähigkeit in Kombination mit inkompetentz
Sobald ein Mitarbeiter durch Leistung auffällt wird dieser separat gehalten, nicht beachtet bis hin zur persönlichen Beleidigung.
Der Personalleiter dekt dieses verhalten
Keine Struktur, veraltete Systeme...
Die Produktivität leidet und ist den Vorgesetzten völlig egal
ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen, da es trotz großer Herausforderungen (Fachkräftemangel, viele Aufgaben aufgrund gesetzlicher Vorgaben etc.), am Ende des Tages Spaß macht mit den Kollegen die Ziele zu erreichen. Auch finden diverse Mitarbeiterveranstaltungen statt, die das Unternehmen weiter zusammenrücken lässt.
In manchen Bereichen hinkt die Firma noch der Gegenwart hinterher. Aufgrund des massiven Umbruchs der Branche wird sich das ändern (müssen!)
der erfolgreiche Wandel der SWBB wird vermutlich sehr stark mit der Digitalisierungsstrategie zusammenhängen. Hier sollte priorisiert angesetzt werden, um die sehr hohen Hürden der nächsten Jahre erfolgreich zu meistern.
Hierzu zählen neben neuen intuitiven ERP-/CRM-Systemen für die Mitarbeiter auch niedrigschwellige Angebote für Kunden (What`s App-Service, Onlineberatung etc.)
familiäre Atmosphäre, oftmals auch wertschätzend. Hierarchie meiner Meinung nach relativ flach, so dass man auch an den "oberen" Türen klopfen kann, wenn es etwas zu besprechen gibt.
werden in der Region als wichtiger Akteur der Energiewende wahrgenommen
sehr gut, 39 Stunden Woche, 60%ig Möglichkeit des Home-Office (wo möglich), individuelle Regelungen je nach persönlicher Situation kann ebenfalls vereinbart werden.
wenn man engagiert ist, stehen einem Türen offen. Jedoch könnten die Mitarbeiter aktiv gefördert und begleitet werden. Auch sollten hier mehr Angebote an den "Nachwuchs" gemacht werden
gemäß Tarifvertrag größtenteils entsprechend geregelt
ist vorhanden und man versucht im Rahmen der Möglichkeiten sein Bestes
grundlegend gut, jedoch gibt es immer einzelne Personen / Bereiche mit denen die Zusammenarbeit schwerer / leichter fällt
"ältere" Kollegen werden aufgrund des Wissens nicht nur gebraucht sondern (auch) deswegen geschätzt
kommt natürlich auf den Bereich an, ich persönlich sehe den Austausch auf Augenhöhe
grundlegend gut (höhenverstellbare Tische), jedoch könnte die IT-Landschaft besser und innovativer sein (besseres ERP-System, weniger Parallelsysteme) keine Software zur Unterstützung von Projektmanagement, Telefon-/ Handykontakte sind veraltet
stark verbessert, kann aber (noch) transparenter sein, oftmals sorgt der Buschfunk für Irritationen, da Entscheidungen auf höherer Ebene nicht klar kommuniziert werden
absolut vorhanden
sehr interessant, aktuell gestaltet man die Energiewende aktiv mit, sei es beim Thema Fernwärme, Erneuerbare Energien, Elektromobilität & Breitband
Das kollegiale Miteinander in einem familiären Umfeld. Wem das wichtig ist, der ist hier genau richtig.
Flexibilität der Arbeitsgestaltung.
Einbringen eigener Ideen/ Impulse.
Das verstaubte Image hängt immer noch an Stadtwerken und hin und wieder trifft es dann auch zu. Besonders bei der "das haben wir schon immer so gemacht"-Fraktion. Hier gilt das Mindest: Der stete Tropfen höhlt den Stein.
Die guten Dinge, die getan werden auch lautstark kommunizieren. Gedankenbarrieren abbauen und Verständnis für die Tätigkeiten der anderen Abteilungen schaffen.
In unserem Team herrschte eine offene Kultur. Man war stets offen für eigene Ideen und Vorschläge und wenn diese sinnvoll waren kamen sie auch zur Umsetzung.
Als Arbeitgeber haben die SWBB ein besseres Image als die Außenwelt das Unternehmen sieht. Verbesserungspotenzial hat jedes Unternehmen und bei den SWBB herrscht ein recht menschliches Klima.
Die SWBB habe ich als ein sehr menschliches Unternehmen wahrgenommen. Es ist dem Arbeitgeber bewusst, dass jedem das Privatleben wichtig ist, weshalb es bei Bedarf und nach Absprache möglich war private Termine wie ein Arzt, oder Behördengang wahrzunehmen.
Besteht die Möglichkeit, wenn es zum Tätigkeitsfeld passt und wird zeitlich sowie finanziell gefördert.
Das Gehalt ist klar geregelt im TV-V. Mit berücksichtigen sollte man in jedem Fall die Sonderzahlungen wie eine Prämie und Leistungszulage. Je nach Arbeitsbereich ist die Bezahlung im Vergleich zur Industrie sehr gut.
Sehr ausgeprägt, insbesondere im Sozialbereich durch gezieltes Sponsoring von gesellschaftlich wichtigen Einrichtungen.
Das hat meine Positon an sich schon gegeben. Die Frage ist auch immer was man daraus macht. Wenn man Ideen hat und Lust hat diese umzusetzen, stehen einem die Türen meist offen.
Bin
Überhaupt nicht
So lassen.
Mitarbeiter Events, Altersvorsorge und flexible Arbeitszeiten, angenehmes Betriebsklima
Offener Umgang
begegnet sich auf Augenhöhe (wird wertgeschätzt)
großes Vertrauen
konstruktive Kritik
Neuere HO-Laptops
Kaffee umsonst
Work life balance
Büro komplex... meist weis die eine Hand nicht was die andere tut... Spatenfremdes Personal eingestellt.
Leider ist man an den TV-V gebunden. Wenn man AT-Verträge manchen schlüsselpositionen geben würde, dann würde das no how nicht aus dem Unternehmen wandern
So verdient kununu Geld.