Wer intrinsisch motiviert ist, hat mehr vom (Arbeits-) Leben
Arbeitsatmosphäre
Seit Mitte Februar 2024 weht ein frischer Wind durch die Stadtwerke Bruchsal. Neuer Geschäftsführer, neue Unternehmenskultur.
Kommunikation
Ich für meinen Teil habe eher eine Informations-"Holschuld", die anderen aber nicht unbedingt eine "Bringschuld". Im Zweifelsfalle bekomme ich aber immer die erforderlichen Infos. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Auf den (guten) Ton kommt es an! Empathie hilft darüber hinaus ungemein.
Kollegenzusammenhalt
Wenn's drauf ankommt, sind wir ein unschlagbares Team.
Work-Life-Balance
Ein Journalist schläft nie, d.h. man nimmt die Themen mit ins Privatleben. Work-Life-Balance ist allerdings etwas Privates, da kommt es auf die innere Einstellung an. Darin sind andere besser als ich.
Vorgesetztenverhalten
Er hat in kürzester Zeit die Stadtwerke auf einen guten Weg gebracht, nimmt sein Team mit, pflegt Transparenz und Kommunikation, geht die offenen "Baustellen" offensiv an.
Interessante Aufgaben
Liegt in der Natur der Stadtwerke als Local Player der Energie-, Wärme- und Verkehrswende. Interessante Projekte, die es kommunikativ zu begleiten gilt.
Gleichberechtigung
Bei den Stadtwerken kann sich jede/-r beweisen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleg/-innen sind allmählich in der Minderheit, werden aber genauso wertgeschätzt wie die jüngeren.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt bei Bedarf jede Unterstützung, die man benötigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Thema Nachhaltigkeit ist noch Luft nach oben, daran geht aber in Zukunft kein Weg vorbei (Nachhaltigkeitsbericht, 17 SDG etc.). Stadtwerke sind auf einem guten Weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TV-V, betriebliche Zusatzrente, pünktliche Überweisung
Image
Hat in der Vergangenheit ziemlich gelitten, ist auf dem Weg der Besserung. Image wird durch eine Minderheit unzufriedener Mitarbeiter/-innen in der Öffentlichkeit geprägt, Stadtwerke sind wesentlich besser als ihr schlechter Ruf aus der Vergangenheit.
Karriere/Weiterbildung
Wer Karriere machen möchte, bekommt die nötige Unterstützung. Allerdings kann nicht jede/-r Abteilungsleiter/-in sein.