34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die in den vorherigen Bewertungen beschriebenen Probleme wurden erkannt und man arbeitet daran sie zu beheben bzw. hat sie schon behoben.
Die Kantine ist mega!
ist nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut
es gibt viele langjährige Mitarbeiter, insgesamt ist die Zufriedenheit nach meinem Eindruck nach hoch
39h Gleitzeit, relativ freie Wahl der Arbeitszeit zwischen 7 (im Sommer 6) und 19 Uhr - viel besser geht nicht
Man merkt, dass sich die Stadtwerke wirklich für eine grüne Versorgung Göttingens einsetzen
ist nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut
ist nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut
39h Gleitzeit, Home Office Möglichkeit, kleine Büros, Mitarbeiterparkplatz mit Lademöglichkeit für E-Autos - rundum top
könnte zwischen den Abteilungen noch etwas besser sein, aber ansonsten merkt man, dass sich in diesem Punkt einiges getan hat in letzter Zeit.
für mich persönlich nicht ganz so hoch wie in der "freien Wirtschaft", aber dafür sicher und mit Tarifvertrag
gleiches Gehalt für gleiche Arbeit
mehr als bei jeder anderen Station meiner bisherigen Karriere
Firmenwagen mit privater Nutzung anbieten
Es gibt ein Onboarding und der Arbeitgeber hat Maßnahmen ergriffen, um den Zusammenhalt weiter zu stärken (Du-Kultur, Betriebsveranstaltungen, Angebot und Zuschuss der Kantine, …)
Rahmenarbeitszeit, flexible Pausenzeiten, Homeoffice
Ich bekomme das, was ich mir gewünscht habe.
Die Stadtwerke sind eine treibende Kraft bei der Energiewende auf regenerative Energie.
Prima, in meinem Fall ein recht junges Team. Man isst gemeinsam zu Mittag, kann offen sprechen und bekommt jederzeit Unterstützung.
Durch die Du-Kultur sind ältere Kollegen insbesondere Vorgesetzte nicht unnahbar. Ein Austausch findet stets respektvoll und konstruktiv statt.
In meinem Fall beispielhaft. Fördernd, fordernd, verständnisvoll und vertrauensvoll.
Der Arbeitsplatz war ab Tag 1 vollständig ausgestattet. Für einen höhenverstellbaren Schreibtisch braucht man ein Attest vom Facharzt, für extra Büromöbel (Rollcontainer) etwas Geduld.
Es gibt ein Intranet und eine umfangreiche Ablage für allerlei wichtige Unterlagen. Bei der Suche bekommt man hilfreiche Unterstützung von Kollegen oder zuständigen Fachabteilungen.
Ich kann keine Ungleichbehandlung feststellen
In der Einarbeitung durfte ich viele Bereiche der Abteilung kennenlernen und mich schnell einbringen. Selbstverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten wurde von Anfang an ermöglicht. Ich entwickle Projekte für unterschiedliche Anwendungen, habe Kundenkontakt und koordiniere Arbeiten zur Umsetzung von Projekten mit Geschäftspartnern.
Die Kantine ist eine Wucht
Gutes Verhältnis mit dem Vorgesetzten
39 Stunden Woche, durch Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeit selbst einteilen.
Wenn es für den Job benötigt wird, werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Bezahlung nach TV-V / gerechte Bezahlung
Meist klare Absprachen
Abwechslungsreiche interessante Aufgaben
Das neue "Wir-Gefühl". Ein mittelständisches Unternehmen welches sich momentan viel intern weiterentwickelt und dazulernt um die Aufgaben der Zeit zu meistern. Veränderungen innerhalb behördenähnlicher Strukturen sind zwar schwer, werden aber motiviert angegangen.
Mitarbeiterentwicklung sollte nicht im einzelnen angeboten werden, sondern Teil der Personalstrategie werden. Personal zu halten wird zunehmend schwieriger und auch die Stadtwerke müssen dafür gewappnet sein.
Die Mitarbeitenden werden in Zukunft deutlich jünger werden und ein großer Teil mit ihrem Wissen in den Ruhestand gehen. Viele arbeiten schon Jahrzehnte bei den Stadtwerken. Neue Fachkräfte müssen langfrisitig motiviert werden zu bleiben. Auch durch Entwicklungsmöglichkeiten. Das gilt für nicht-technische und technische Berufe gleichermaßen.
Das Betriebsklima ist familiär. Durch neue Maßnahmen wird Mitarbeitern ermöglicht auch andere Fachbereiche kennenzulernen und zu verstehen.
Wer bei den Stadtwerken arbeitet, weiß wofür er/sie es tut! Die Mission des Unternehmens wird klar kommuniziert und ermöglicht hohes Identifikationspotential.
Entwicklungsmöglichkeiten werden aktuell vergrößert. Bislang finden sie nur eingeschränkt Anwendung.
Überwiegend kollegiales Verhalten. In Bereichen und Abteilungen zwischen denen immer noch Probleme entstehen wird zunehmend mehr an beidseitigen Verständnis gearbeitet. Ein neues "Wir"-Gefühl wird nachhaltig gefördert, auch wenn es unterschiedlich schnell in den Abteilungen ankommt. Aber das ist normal.
Die obere Führungsetage fördert und fordert. Im positiven Sinne. Auf den unteren Ebenen der Führung sollten aber noch weitere Entwicklungsmöglichkeiten und Mitarbeiterschulungen angeboten werden.
Im Sommer ist es teilweise unglaublich warm in den Räumlichkeiten. Die Technik (PCs, Laptops, Homeoffice/Mobiles Arbeiten Verbindung) ist vielerorts nicht gerade auf dem neusten Stand, auch wenn die IT mit viel Ehrgeiz neue Lösungen vorantreibt. Aber es passiert etwas.
Das Team der Unternehmenskommunikation ist besonders aktiv und fördert den Austausch innerhalb des Unternehmens. Auch der Vorstand wird immer wieder bei Kommunikation der aktuellen Entwicklungstrategie unterstützt.
Tolle Arbeitsatmosphäre
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit Home-Office zu machen ist man flexibel.
Aufstiegschancen vorhanden und Weiterbildungen werden gefördert. Man muss sich selbst engagieren um davon zu profitieren.
Die Bezahlung erfolgt nach TV-V.
Nachhaltigkeit wird gelebt.
Auf die Erfahrungswerte der älteren Kollegen wird gerne gehört. Dies wird im Unternehmen auch sehr geschätzt.
Gute Arbeitsbedingungen und gute Arbeitsausstattung.
Eine gute Kommunikation ist in diesem Unternehmen sehr wichtig. Durch regelmäßige Veranstaltungen wird man immer über die neusten Projekte informiert und erhält einen guten Einblick. Der Weiteren gibt es immer wieder neue News die auf unseren Plattformen veröffentlich werden.
In letzter Zeit wird sehr viel Wert auf die Unternehmeskultur gelegt. Das Engagement in sozialen Bereichen und die Unterstützung und Teilnahme an sportlichen Ereignissen ist sehr gut.
Ich wünsche mir mehr Engagement im Tierschutz. Vielleicht denkt man mal über ein interessantes Projekt dazu nach.
Hier kann man wirklich sagen: Geld allein ist nicht alles. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Wir leben eine Duzkultur, die durch gegenseitigen Respekt nicht ausgenutzt wird.
Das Image ist besser, als es manchmal beim Bürger oder Kunden ankommt. Wenn man sich besser informiert oder aber auch besser informiert wird, erkennt das sicherlich.
Erst kürzlich wurde von Homeoffice auf mobiles Arbeiten umgestellt. Durch Gleitzeit ist man super flexibel.
Aus- und Weiterbildung sind gut. In einem relativ kleinen Unternehmen sind naturgegeben weniger Stellen vorhanden, auf die man aufsteigen kann.
Entlohnung nach Tarifvertrag. 13 volle Gehälter. Das Gehalt kommt überpünktlich. Die Kantine ist ne Wucht.
Energiewende und Nachhaltigkeit bestimmen viele Entscheidungen.
Hier ist jeder sofort für einen da, wenn man mal Hilfe braucht. Und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.
Das Alter spielt hier keine Rolle.
Mein Chef ist immer für mich da. Wir vertrauen uns gegenseitig.
Alles so, wie man es benötigt. Keine Klimaanlage, weshalb es im Sommer manchmal sehr warm wird. Ist so aber sicher gesünder. Hier kann man noch ein Fenster aufmachen. Ich mag das so.
Neben Intranet und Social media finden 3monatige Infoveranstaltungen statt. Unter anderem berichten hier auch Miarbeitende über aktuelle Themen oder ihre Arbeit.
Bei uns sind auch Frauen in Führungspositionen, was sehr gut ist.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht etwa neues vorkommt. Das liegt natürlich auch an dem breiten Aufgabengebiet der Stadtwerke.
Immer auf die langjährigen Mitarbeiter zu schimpfen ist nicht in Ordnung. Da sollte man sich auch mal ihre Argumente anhören und auch nicht alle über einen Kamm scheren. Einige, der "neuen" Mitarbeiter, sollten sich dann auch abgewöhnen immer von ihrem vorherigen Arbeitgeber zu sprechen -dann hätten sie das Unternehmen ja nicht wechseln brauchen, wenn da alles so toll war. Nicht auf die Erfahrenen schimpfen aber gleichzeitig sagen, dass das Wissen von ihnen erforderlich ist.
Grundsätze, Pläne für die Zukunft, Fairness, Guter Lohn, Work Life Balance, Image, Präsentation, Firmenfeiern, Sozial engagiert, Umweltschutz ein wichtige Thema
Steckt mehr Vertrauen in die Jugend, man sollte nicht nur die älteren Semester schätzen, sondern auch neue Ansätze zulassen. Und wenn man viel Wert darauf legt, Mitarbeiter bis zur Rente zu beschäftigen ist ein regelmäßiges und umfassendes Schulungsprogramm in heutiger Zeit unabdingbar. Die Technik auf gutem Stand, aber die Mitarbeiter nicht? Das sorgt für Frust und Unverständnis.
Der Arbeitgeber bemüht sich sehr um ein gutes Arbeitsklima. Es gibt viele Aktionen, die den Zusammenhalt der Belegschaft fördern sollen, aber leider nicht alle Mitarbeiter*innen erreichen.
Stadtwerke lebt nach innen und außen eine offene Firmenkultur, die mit der Zeit geht. Natürlich gehen dabei "traditionelle Werte" wie das "Siezen" oder das Faxen verloren, aber wer diesen Dingen nicht nachtrauert, hat einen tollen Arbeitgeber.
Das Arbeitskonzept ist sehr gut. Die Kernarbeitszeiten sind weit gesetzt und man reißt sich kein Bein aus, das Leben drum herum zu planen.
Es gibt ein tolles Angebot, das man nur wahrnehmen muss.
Der Standard ist weit über dem der sonstigen Wirtschaft, ich kann mich nicht beschweren.
Die Stadtwerke sind sehr bemüht um den Aspekt von Umwelt- und Ressourcenschonen. Es gibt auch da wieder viele Ansätze und die Mitarbeiter kriegen regelmäßig Informationen über den aktuellen Stand.
Zum einen ist der Firmenweite Umgang miteinander toll. Man hat Respekt und geht offen in den Dialog, auch Kritik ist auf dem Weg gut. Zum anderen sitzen leider in manchen Abteilungen einige Kollegen die sich bei der Firmenkultur "quer" stellen und gerade Jüngere abwerten.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, was auch schön ist und so sein sollte. Leider geht es in manchen Bereichen ein Stück "zu weit" und der nötige Frische Wind geht verloren.
Die Kommunikation ist offen und man hat das Gefühl eines Miteinanders. Allerdings würde ich mir etwas mehr Feedback wünschen und fände es schön, wenn die Vorgesetzten ein genaues Bild des Stimmungsbarometers der Abteilungen hätten, um zwischen den Kollegen zu vermitteln und Konflikte an der Wurzel zu lösen.
Super Ausstattung des Arbeitsplatzes, lediglich einige Programme könnten etwas moderner ausgelegt werden. Der Telefonmanager ist schlecht, da gibt es bessere Lösungen.
Die Kommunikation ist bis jetzt super. Der Vorstand schickt sogar monatlich Videobotschaften. Die Berichte über Firmeninterne Umfragen, Ergebnisse etc. sind alle leicht zu finden und bieten eine super Übersicht zu aktuellen Themen. Generell wird gerade viel bewegt, was Kommunikation angeht und ich finde es gut, dass die Stadtwerke versuchen moderne und einfachere Wege wie Teams für die Firmeninterne Kommunikation zu nutzen.
Selten in einem Unternehmen gearbeitet, das so einen offenen Eindruck vermittelt.
Als Bereichsneuling ist es nicht einfach in die Themengebiete eines Strom/Wasser/Gas Versorgers einzusteigen. Umso mehr man sich in die Materie einliest, umso interessanter wird es. Die Aufgaben sind vielfältig und man hat die Möglichkeit Ideen und Verbesserungen anzubringen.
Unternehmenskultur entspricht dem heutigen Standard. Es wird sich darum bemüht Strategien und Prozesse zu verbessern. Das Unternehmen geht mit der Zeit. "Du-Kultur". Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Work / Life Balance.
Das einzige Manko an den stadtwerken ist die Widerwilligkeit einiger Mitarbeiter. Der Arbeitgeber hat es an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit verpasst manche Mitarbeiter abzuholen. Mir ist es unbegreiflich, wie man derartig stur nach Schema F arbeiten kann, sich aber zugleich über die "neue Generation" beschwert und jeder 2. Satz ist, früher war alles besser/anders. Wirklich schade, dass so viele sich lieber in 1950 einschließen, statt die Zukunft als Chance zur Verbesserung zu sehen.
Altersteilzeit wie bei VW: Leute können früher in Rente gehen, zahlen dafür auf ein Rentenkonto ein.
Früher Nachwuchs finden, damit Wissen nicht verloren geht
Mitarbeiter dazu anhalten ihr Wissen zu teilen, anstatt Nachfolger ins Messer laufen zu lassen. Wissen hamstern ist keine gute Strategie. Am Ende des Tages haben alle dasselbe Ziel.
Betriebsklima ist toll, man hat das Gefühl alle ziehen an einem Strang und wir wollen die Herausforderungen der Zukunft zusammen stemmen.
Ich fand das Image vorher schon gut, aber inzwischen werden nochmal Stellschrauben gedreht, die alles noch schöner und moderner präsentieren. Einfach überzeugend nach außen.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Freitags ist ab 1 macht jeder seins, Simples Chip-System zum Zeiten tracken, ich habe keine Verbesserungswünsche.
Tolle Angebote. Ich bin rundum zufrieden von der Betreuung durch die Personalabteilung. Natürlich rennt einem keiner hinterher, aber die Leute, die Interesse anmelden bekommen unkomplizierte Hilfe und Beratung.
Sehr faire Bezahlung.
Sehr viele Bemühungen rund um das Thema. Es wird gelebt, belehrt und Prozesse optimiert. Leider gibt es immer noch Kollegen die alle Mails ausdrucken...
Im weiten Raum der Firma habe ich das Gefühl, dass durchaus ein starker Zusammenhalt und offener Umgang herrscht. Die "Du Kultur" ist zeitgemäß und unterstützt das Miteinander. Leider gibt es gerade viele ältere Kollegen, die regelmäßig Unmut über die "heutige" Generation äußert, was nicht so toll ist. Da hat man als junger Mensch nicht das Gefühl von Wertschätzung.
Altersteilzeit wäre hier angebracht. Einige Mitarbeiter der älteren Generation haben absolut keinen Spirit und stellen sich allen Neuerungen quer. Was schade ist, weil der Arbeitgeber sehr bemüht ist, mit der Zeit zu gehen und alle mitzunehmen. Das Angebot ist da, es wird sich nur eben von manchen Seiten ausdrücklich gegen "Neues" gestellt und dann sind wieder andere schuld. Schade...
Die Vorgesetzten sind bisher alle toll und bemüht um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Kommunikation auf Augenhöhe wird hier meiner Meinung nach Großgeschrieben.
Solide Grundeinstellung für die alltäglichen Belange des Bürolebens. Kleiner Verbesserungspunkt dem heutigen Zeitalter entsprechend wären höhenverstellbare Tische.
Es gibt viele Kanäle der Information und viele Ansätze diese noch weiter zu verbessern. Ich bin damit zufrieden.
Das erster Unternehmen wo ich absolut kein Gefühl von Sexismus verspüren. Gute Arbeit an der Stelle.
Die Aufgabenverteilung ist klar gegliedert, man kann sein eigenes Wording und Ideen einbringen.
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an Positiv und offen.
Ich denke das Image von den Stadtwerken ist nach Außen sehr Gut. Ich finde es für meine Teil schade, das viele Soziale Projekte nach Außen nicht so Stark Promotet wird. Das würde in meinen Augen vielen Kunden Positiv beeinflussen Stadtwerke Kunde zu werden oder zu bleiben, da viele dadurch ein "Wir" Gefühl entwickeln. Ich tue was gutes mit meinem Vertrag bei den Stadtwerken. Durch meine Zahlung können Soziale Projekte Finanziert werden.
Ich denke jeder der mal in der freien Marktwirtschaft tätig war wird es hier lieben. Durch das Stempelsystem und die Möglichkeit von 7-19 Uhr zu arbeiten ist man bei der Tagesplanung sehr Flexibel.
Ich denke das muss jeder für sich selber Entscheiden, was er in seinem Leben Erreichen möchte.
Ich glaube der TVV Tarifvertrag ist einer der Besten Tarifverträge die man bekommen kann.
Die Stadtwerke setzt 100% auf Umwelt und Sozialbewusstsein.
Ich bin froh das der Kollegenzusammenhalt hier sehr gut Ausgeprägt ist. Ich kann hier wirklich mit jeden Sprechen, bei Fragen auch abteilungsübergreifend was ein großer + Punkt ist.
Für meine Teil finde ältere Kollegen Wichtig und Richtig, da sie viel Wissen mit sich bringen was für Neulinge ein unersetzliches Wissensschatz ist.
Ich selber habe nur Positive Erlebnisse gehabt. Natürlich muss man schauen, wie sich die Situation entwickelt wenn man mal in eine Stress-Situation kommt.
Arbeitsbedingungen sind Tip-Top.
Ich wurde beim Start in allen Abteilung vorgestellt und offen empfang, was mir ein Sicheres Gefühl vermittelt hat.
Durch die Du-Kultur ist vieles Ausgeglichener.
Ich selber finde meinen Aufgabenbereich sehr Interessant und immer wieder aufs Neue Abwechselnd.
So verdient kununu Geld.