37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeber mit Verbesserungspotential
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stadtwerke Iserlohn GmbH gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es gibt Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Dies gilt aber nicht für alle gleich.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine direkten Kollegen kann ich mich jederzeit verlassen. Ist man auf andere angewiesen, wird es meist leider schwierig. Alle anderen Bereiche schauen gefühlt nur auf sich selbst.
Vorgesetztenverhalten
Es mangelt oft an der Kommunikation und klaren Zielsetzungen.
Kommunikation
Es gibt monatliche Stadtwerke Gespräche an denen alle Mitarbeiter teilnehmen können und über aktuelle Themen informiert werden
Interessante Aufgaben
Durch Unternehmensinterne Projekte hat man immer die Möglichkeit die Zukunft des Heimatversorgers aktiv mitzugestalten. Leider ist die Arbeitsbelastung auf einige wenige Köpfe verteilt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadtwerke Iserlohn GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Parken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Der Vorgesetzten schneiden sich selbst in Fleisch. Ich kann es - halbwegs - nachvollziehen, dass man als Vorgesetzter in die Bredouille kommt, wenn sein Mitarbeiter gerne andere, höherwertige Aufgaben übernehmen möchte und sich intern bewirbt. Ihm allerdings derartige Steine in den Weg zu legen, um ihn in der Abteilung zu halten, ist unterste Schublade. Das Ende vom Lied: Der Mitarbeiter nimmt sein gesamtes Wissen mit und setzt es dankend bei einem neuen Arbeitgeber ein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war in meinen Augen eher negativ zu betrachten. Kaum ein Mitarbeiter blickt über den berühmten Tellerrand hinaus und macht keinen Handschlag mehr und denkt nicht über die Konsequenzen seiner gemachten Fehler nach. Es existiert eine sehr hohe abteilungsübergreifende Fehlerquote bei Standardprozessen. Macht man die Vorgesetzten darauf aufmerksam, ist man der "Mecker-Kopp".
Work-Life-Balance
Kommt auf die Abteilung, sowie auf den Mitarbeiter und seine Aufgaben an. Es gab "schlaue" Mitarbeiter, die sich komplett vor der Arbeit drücken konnten und sicherlich eine tolle Work-Life-Balance genossen haben. Das waren die Mitarbeiter, die von 08 bis 16 Uhr zwar körperlich anwesend waren, aber keinen Finger gerührt und stattdessen nur delegiert haben.
Karriere/Weiterbildung
Findet nicht statt. Einmal Sachbearbeiter (egal wie gut) -> immer Sachbearbeiter. Außer, man nimmt "das Heft" selbst in die Hand und verlässt das Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Positiv: Das Gehalt kam immer pünktlich. Es gab - gemäß TV-V - ein festes 13. Gehalt. Über Zielvereinbarungen hatte man die Möglichkeit, bis zu 14,25 Gehälter zu erlangen. Jedoch: Egal wie viel man geleistet hat: Die Zielvereinbarung wurde - soweit mir bekannt ist - so gelebt, dass auch faule Mitarbeiter das 14. Gehalt erhielten.
Kollegenzusammenhalt
Eher semi. Anstatt das Gespräch unter den Mitarbeitern zu suchen, geht der Weg auch für Kleinigkeiten nicht selten über die Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Wirklich nicht akzeptabel. Zum Ende hin wurde darüber diskutiert, den Biss ins Brötchen oder das Trinken (Mineralwasser) Arbeitsplatz zu verbieten. Man könnte ja mal eine Sekunde lang nicht arbeiten. Keine, absolut keine Entwicklungsmöglichkeiten. Selbst mit nachträglichem Studium wäre man auf der Position geblieben. Wieso sollte man als Vorgesetzter auch seine Mitarbeiter weiterentwickeln / fördern. Man hält die Mitarbeiter lieber klein und ruhig und versperrt ihnen die Entwicklung. Hinterher könnte der Mitarbeiter ja in einer anderen Abteilung arbeiten und wer macht dann die Arbeit? Seine besten Pferde lässt man ja nicht ziehen.
Befristete Verträge wurden durch Tricksereien über mehrere Jahre verlängert und nicht entfristet. Man mochte die Person, die den befristeten Vertrag inne hatte, einfach nicht. Irgendwann war man dann auf Grund der Kündigung einer Mitarbeiterin gezwungen, den Vertrag zu entfristen. In der e-Mail der Abteilungsleiterein stand dann folgender Satz: Person XY hat zu dann und dann gekündigt. Des einen Leid, des anderen Freud: Person ABC wird mit sofortiger Wirkung entfristet.
Arbeitsbedingungen
Bis Corona war Homeoffice kein Thema. Es stand nicht zu Debatte. Mit Corona ging es dann auf einmal ganz schnell, dass die Mitarbeiter nach Hause durften respektive mussten. Kritische Infrastruktur halt. Allerdings wurden hier Mitarbeiter gemäß ihren Aufgaben bevorzugt, wodurch das Gefühl einer Zwei-Klassen-Gesellschaft entstand.
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung kann ich durchaus als positiv bewerten. Die Mitarbeiter wurden über Neuigkeiten regelmäßig mit Informationen in Form des Stadtwerke-Gesprächs - welches auch stellenweise über Videobotschaften erfolgte - versorgt.
Gleichberechtigung
Man versuchte - auf Teufel komm raus - Frauen einzustellen, war dann aber schockiert und irritiert, dass diese auch mal Schwanger werden könnten. Eine Mutter wurde als Abteilungsleiterin eingestellt und ziemlich rasch degradiert, da man es ihr nicht ermöglichen wollte, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Interessante Aufgaben
Die Energiebranche ist durch den Gesetzgeber sowas von totreguliert, dass sich immer interessante Aufgaben finden. Es wird nicht langweilig - sofern man denn in der entsprechenden Abteilung ist.
Top-Arbeitgeber mit allen Möglichkeiten eines Mittelständlers.
4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stadtwerke Iserlohn GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier wird die Energiewende einfach gemacht. So sicher und so sozialverträglich wie möglich. Kurze und schnelle Entscheidungswege in vielen Bereichen. Gerade wer aus einem Energiekonzern kommt, wird hier positiv überrascht werden. Typisch Mittelstand: Wer gerne ein Ergebnis seines Wirkens sehen will, anstatt die nächsten 100 Seiten PowerPoint, ist hier richtig.
prima Unternehmenskultur & professioneller Umgang mit der Pandemie
4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Stadtwerke Iserlohn GmbH gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es kommt darauf an, was man selber daraus macht. Die betrieblichen Möglichkeiten für eine gute Work-Life-Balance sind auf jeden Fall gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten kann es nicht für alle geben (es werden nicht nur Häuptlinge gebraucht); aber ich sehe in der Spezialisierungsmöglichkeit und der aktiven Mitgestaltung einen persönlichen Aufstieg. Und diese Möglichkeit bekomme ich jederzeit geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
ein kostenfreier Mitarbeiterparkplatz
Arbeitsbedingungen
Corona zeigt, wie professionell der Heimatversorger mit dem Thema Gesundheit und Schutz der Mitarbeiter umgeht. Wir werden regelmäßig informiert und werden mit unseren Fragen nicht alleine gelassen. Mobile Arbeit und die HeimaTeamApp stellen einen guten Rahmen da.
Kommunikation
Funktioniert super - auch während der mobilen Arbeit. Blitzschnell wurde während des Shutdowns aus dem monatlichen Stadtwerkegespräch eine Art virtuelles Stadtwerkegespräch eingeführt.
Gleichberechtigung
Es wäre schön, wenn auch mehr Frauen Interesse an zu besetzenden Führungspositionen oder Stellen in der Technik hätten. Dann würden auch mehr Stellen mit Frauen besetzt werden können.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Stadtwerke Iserlohn GmbH absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut!
Karrierechancen
Dazu kann ich noch nicht allzu viel sagen. Von dem was ich gehört habe, sind die Karrierechancen beim Heimatversorger sehr vielfältig.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm und vor allem flexibel. Auch wenn man sich in der Ausbildung nach den Abteilungen richten soll, kann man sich dennoch nicht beschweren. Ich habe nach der Arbeit noch genügend Zeit, meine privaten Tätigkeiten auszuüben. Die Work-Life Balance ist auf jeden Fall sehr gut!
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung lässt keinen Freiraum für Unzufriedenheit ;)
Die Ausbilder
Alle Ausbilder, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, sind sehr nett und hilfsbereit. Als Azubi wird man stets respektvoll behandelt, man wird gefordert und gefördert und darf auch öfter verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Spaßfaktor
Ich freue mich jeden Morgen auf die Arbeit, da ich genau weiß, dass man von wirklich jedem respektvoll behandelt wird.
Jeder grüßt jeden - Das ist eine Selbstverständlichkeit bei den Stadtwerken, dem Heimatversorger, und macht Freude an der Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Bis zum jetzigen Zeitpunkt bin ich mit meinen Aufgaben mehr als zufrieden. Auch als Auszubildender kriegt man verantwortungsvolle Aufgaben zugetragen sodass es nie langweilg wird.
Variation
Ich persönlich habe viele verschiedene interessante Aufgaben zugeteilt bekommen.
Respekt
Wie bereits oben erwähnt, wird hier jeder mit Respekt behandelt. Das fängt morgens beim selbstverständlichen "Guten Morgen!" an und hört Nachmittags beim "Schönen Feierabend!" auf.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Stadtwerke Iserlohn GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Offene Atmosphäre
Image
Als Heimatversorger genießen die Stadtwerke auch als Arbeitgeber einen exzellenten Ruf. Merkt man z.B. deutlich bei Wohnungssuche.
Work-Life-Balance
Durch Stempeluhr auch z.T. für Führungskräfte, Gleitzeitmodelle, etc. ist Familien und Berufsleben gut vereinbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich von kommunalen Unternehmen sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Echter Heimatversorger und Kümmerer.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist gut. Geld wird in sinnvollere Dinge investiert als Büroräume im Glaspalast. Büros sind angemessen, haben aber z.B. kaum Klimatisierung. Keine Großraumbüros. Standort fußläufig zur Einkaufsmeile.
Kommunikation
Für ein Stadtwerk außergewöhnlich offene Kommunikation und vielfältige Information z.B. in monatlichen Stadtwerkegesprächen. Wer Informationen haben möchte, kann diese hier bekommen.
Gleichberechtigung
Frauen in Leitungspositionen sind gerne gesehen, teils auch in Teilzeit.
Interessante Aufgaben
Eines der fortschrittlichsten Energieversorger. Viel Engagement in neuen Themenfeldern
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadtwerke Iserlohn durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 40% der Bewertenden würden Stadtwerke Iserlohn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadtwerke Iserlohn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.