8 Mitarbeiter:innen, die bei Stadtwerke Karlsruhe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Stadtwerke Karlsruhe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Coole Menschen, gute Kantiene, viele Benefits
Wie gesagt das veraltete Ausbildungsprogramm
Der Ausbildungsplan ist leider veraltet und somit verschwendet man eine Menge Zeit in Abteilungen die nichts mit der eigenen Ausbildung zu tun hat
An sich gut, nur das man als jemand der eine Ausbildung macht nicht wirklich gute Chancen auf eine Führungsposition hat. Meisten ist ein Studium eine voraussetzung
7,8 Stunden mit Gleitzeit sind sehr gut
Für eine Ausbildung ist die Vergütung richtig gut, aber es ist halt immernoch kein Gehalt wovon man leben könnte
Manchmal etwas eigen, aber nett und fair
Bisher wurde ich immer Respektvoll behandelt
alles
nix
nix
Gleitzeit auch für Auszubildende
Stabiles Grundgehalt, jedoch kein 13. Gehalt bzw. Boni
Tolle Ansprechpartner die sich sehr kümmern
Schwierig seit Corona zu beurteilen, da ich die meiste Zeit im
Homeoffice bin oder and der DHBW. Davor auf jeden Fall sehr gut
Schwierig als Student zu beurteilen.
Sehr flexibel
Leicht Überdurchschnittlich. Gibt Weihnachtsgeld
Kommt natürlich immer auf die eigenen Interessen an. Da man im Studium so viel wie möglich mitbekommen soll, macht natürlich nicht jede Aufgabe Spaß . Ist aber nicht zu vermeiden
Genug Zeit fürs Studium neben der Arbeit. Bei Projektarbeiten wird auch immer von den Vorgängern geholfen sofern man das möchte.
Kaum bis keine schlechte Erfahrung gemacht
Der Umgang mit den Mitarbeitern. Die Art- und Weise wie gearbeitet wird. Die Benefits. Die Leistungen der Stadtwerke. Gut ausgestattete Räumlichkeiten (Teeküchen auf jedem Stockwerk mit Kaffeemaschine und Wasserspender) Eine sehr leckere Kantine.
familiäre Arbeitsatmosphäre. Man versteht sich eigentlich mit allen gut. Man wird nett gegrüßt und lernt sich schnell kennen
1 Jahr Übernahmegarantie nach der Ausbildung. Große Chancen auf einen Festvertrag
Gleitzeit
Man kann sich seinen Alltag sehr flexibel gestalten und ist mit der Arbeitszeitenfestlegung sehr frei (Gleitzeitkonto)
sehr gute Ausbildungsvergütung nach dem TVAöD. Besser wie bei vielen anderen Betrieben und Branchen
Man wird mit viel Engagement betreut
abwechslungsreiche Abteilungen (Außendienst etc.)
man wird in das Alltagsgeschäft mit eingebunden, muss Projekte vorantreiben, Kreativität beweisen
viele Abteilungswechsel und verschiedene Aufgaben, es wird einem nie langweilig
man wird als Azubi vollwertig geschätzt und respektiert. Man fühlt sich gut integriert und aufgenommen
Da die Satdtwerke Karlsruhe als Energieversorger Systemrelevant ist, wurde hier sehr kompetent mit der Thematik umgegangen. Das Wohl der Mitarbeiter steht hier im Vordergrund. Es wurde schnell mit den richtigen Maßnahmen reagiert.
Im ganzen Haus stehen Desinfektionsmittelspender zur Verfügung, im Aufzug herscht eine Maskenpflicht, wenn sich mehr als eine Person darin aufhält und es gibt ein Kontaktverbot zu externen Meetingteilnehmern.
Die IT hat eine schnelle Homeoffice Lösung bereitgestellt und ein Großteil des Unternehmens kann nun von Zuhause aus arbeiten.
Im Allgemeinen fühlt man sich bei den SWK sehr wohl. Man fängt mit vielen weiteren Azubis aus unterschiedlichen Bereichen an und fühlt sich bereits nach der ersten Woche betriebszugehörig.
Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung wird man ein Jahr übernommen. Hier wird größtenteils auch so gut es geht darauf geachtet, dass der Auszubildende in eine Abteilung kommt, welche ihm während der Ausbildung Spaß gemacht hat.
Nach dem Jahr wird geschaut, ob eine Abteilung Bedarf für den jeweiligen Azubi gemeldet hat und ob genügend Planstellen für die Übernahme vorhanden sind.
Wenn man übernommen wird, hat man durchaus die Möglichkeit noch ein duales Studium zu absolvieren, welches einem auch Stellen in der Führungsebene ebnet.
Bei den SWK hat man Gleitzeit. Das bedeutet, dass man in dem Zeitfenster von 06:00 bis 20:00 Uhr kommen, sowie gehen kann wann es einem am besten passt.
Überstunden werden auf ein Zeitkonto gebucht, welches einem die Möglichkeit bietet auch mal früher zu gehen, oder sogar mal einen kompletten Tag Zeitabbau zu wählen.
Die tägliche Sollarbeitszeit beträgt 7,48 Stunden und man hat 30 Tage Urlaub im Jahr.
Die Stadtwerke vergütet nach dem Tarifvertrag TV-V.
Das gehalt ist für den Beruf sehr überdurchschnittlich.
Des Weiteren wird einem als Azubi die regionale Schoolcard bezahlt, man bekommt ein 13. Gehalt und die SWK zahl Vermögenswirksame Leistung in Höhe von rund 14 Euro.
Außerdem gibt es im ganzen Haus kostenloses Trinkwasser und eine sehr gute Kantine mit einem vielfältigen Angebot zu einem guten Preisleistungs - Niveau.
Aber der Großteil der Ausbilder ist Top!
Bei Anliegen wird sich zeit genommen, man fühlt sich gewertschätzt und es wird gezielt auf die Stärken eines jeden eingegangen.
Schwarze Schafe gibt es überall und man kommt auch mal in eine Abteilung in der es aufgrund eines ungünstigen Zeitpunkts nicht allzuviel für den Azubi zu tun gibt.
Dennoch wird immer geschaut, dass der Azubi sinnvolle Aufgaben bekommt, welche das Gefühl vermitteln, Teil des Teams zu sein.
Meiner Meinung macht die Ausbildung bei den Stadtwerken sehr viel Spaß.
Man arbeitet in einem modernen Bürogebäude, mit einem angenehmen Arbeitsklima und sehr tollen Leuten zusammen.
Es gibt viele Veranstaltungen wie beispielsweise: Das Fest, Offerta, Ausbildungsmessen und noch viele mehr, auf denen man die Möglichkeit geboten bekommt, die Stadtwerke zu repräsentieren und in Kontakt mit Menschen zu treten. Natürlich alles freiwillig.
Des Weiteren veranstaltet die Stadtwerke jährlich zwei Auszubildenden Events.
Bei beiden fahren alle Azubis und Studenten gemeinsam zu tollen Aktionen in der Region.
Hier werden auch mal Dinge wie Lasertag, Europaparkbesuche o.ä. organisiert.
Es wird geschaut, dass der Azubi trotz allem Azubi bleibt und auch mal Zeit für Schulaufgaben oder ähnlichem bekommt, welche er während seiner Arbeitszeit erledigen kann.
Der Büroalltag ist trotz mehrerer Stunden PC-Arbeit sehr angenehm, da jeder Platz mit einem ergonomischen PC-Stuhl, sowie einem höhenverstellbaren Schreibtisch und oftmals auch mit zwei Monitoren ausgestattet ist.
Das Aufgabenspektrum ist breit gefächtert und vielfältig.
Man durchläuft in der Aubildung als Industriekaufmann sehr viele Abteilungen, wobei keine wie die andere ist.
Auf Äußerungen bezüglich gewisser Wunschabteilungen wird eingegangen und es wird geschaut, dass jeder Azubi einen guten "Mix" aus verschiedenen Bereichen bekommt.
Dem Azubi wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht und man wird oftmals auf Zahlreiche "Außerhaustermine" und Meetings mitgenommen, oder wird auch mal alleine für kleinere Botengänge etc. losgeschickt.
Respekt wird bei den SWK sehr Großgeschrieben.
Hier wird im gesamten Unternehmen eine Nulltolleranz Strategie verfolgt.
Jeder Mitarbeiter wird als Individuum geschätzt und der Umgang miteinander ist ein sehr angenehmer.
Die Fürsorge für seine Mitarbeiter, keiner wird einfach übersehen, Errungenschaften werden Unternehmensweit in einer eigenen Zeitschrift publiziert. Desweiteren bemüht man doch um das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Das Ziel ist klar, wenn die Mitarbeiter ein entspannteres Leben haben, bleibt mehr Kapazität für die Arbeit. Für alle Probleme gibt es einen Ansprechpartner!
Wie bereits gesagt, die immernoch starken Herachien. Chefs im 4. Azubis auf dem Nebengelände, wie soll da Kontakt entstehen?
Arbeitswege, wie Kommunikation oder Fortbewegung wären für Azubis ausbaufähig. Desweiteren wäre eine gewisse Transparenz und eine flachere Hierarchie (nich unbedingt bei Azubis) erwünschenswert... zumindest macht es fen anschein, als wären Chefs einem wirklich überlegen in der Nahrungskette.
Es wird viel gelacht, aber wenns drauf ankommt wird die Stimmung auch mal angespannter... hilft aber beim bilden, daher vier Sterne!
Durch breitgefecherte Ausbildungsinhalte erschließen sich bestimmt so einige Möglichkeiten.
Mit vorgeschriebenen 7 1/2h KAnn man sich nicht beschweren.
Im direkten Klassenvergleich doch schon gut Überdurchschnittlich.
Präzise und Zielführende Aufgabenstellung, trotz Learning by doing immer ein offenes Ohr!
Humorvolle Kollegen!
Teilweise fragt man dich, brauch ich das? Jedoch sind wir im Bereich mit praktischer Erfahrung (Im groben Vergleich) sehr gur dabei.
Heute noch am Programmieren und Morgen dchon in der Baugrube, bei uns sird alles einmal ausprobiert!
Für besondere Fähigkeiten erhält man natürlich ein gewisses Ansehen.