86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Fühle mich sehr wohl.
Hier besteht noch Potential und es sollte mehr Eigenmarketing betrieben werden. Es gibt so viel gutes zu berichten.
Absolut gegeben und kann durch eine tolle Hybride Lösung (mobiles Arbeiten) sehr flexibel gelebt werden.
Starker Tarifvertrag
Hier liegt ein großer Fokus und es wird viel investiert.
Einer für alle - alle für einen. Tolles Team.
Vertrauensvoll und sehr wertschätzend.
Top Ausstattung und tolles Bürogebäude.
Hier wird viel getan. Eine höhere Frauenquote auf Führungsebene muss weiter ein Fokusthema sein.
Vielseitig und zukunftsorientiert.
Ganz klar: die Kollegen, modernes Ambiente, Markthalle. Rahmenbedingungen. Aufgaben. 1. Arbeitstag/Welcome. Events. Nahbare GF und FK. Gestaltungsfreiraum und Offenheit für Neues.
Mangelhafte Einarbeitung, fehlende Strukturen, Stellenausschreibung entspricht nicht der Stelle, Auftragsunklarheit und hohe Arbeitsbelastung bei spontan wechselnden Prioritäten. Offboarding / Wertschätzung.
Konsequent einarbeiten. Führen. Klare Ziele setzen. Lösungsorientierung. Vorbereitung auf Meetings. Fachwissen für Austausch. Notwendige Stellen-Prämissen wie z B turnusmäßige Arbeits- und Feedbackgespräche zu führen darf nicht allein die Aufgabe des neuen MA sein.
FK, BL, GF wirkten nahbar, angenehme Atmosphäre. Ich genoss einen Vertrauensvorschuss. Lob erfuhr ich, Feedback hingegen nur auf Nachhaken und eher unbeholfen. An einer Lernkultur ist noch zu arbeiten.
Für meinen Bereich befriedigend. Das hängt stark vom jeweiligen Kontakt ab, da gibt es aus interner Sicht große Unterschiede - und das hört man im Wording. Und: Manche Abläufe sind deutlich zu bürokratisch und zu aufwändig.
Sehr faire und großzügige Rahmenbedingungen, auf persönliche Bedürfnisse wird menschlich, flexibel und empathisch reagiert.
Ein großes Handlungsfeld .. da PE-Basics fehlen. Starke, zukunftsfähige Personalentwicklung kann asap aufgrund fehlender personeller Kapazitäten und fehlendem Expertise nur mit externer Unterstützung aufgebaut werden. In der jetzigen Situation und Ausstattung ist das personell nicht so schnell leistbar wie es erforderlich ist.
Gehalt etc. pünktlich- das sollte aber auch selbstverständlich sein. Im Einstellungsgespräch zugesagte Übernahme der bisherigen Altersvorsorge doch nicht möglich. Größtes Manko: fehlende Stellenbeschreibung, diffuser unpassender Beschluss. Nach Erstellen einer eigenen RSTB anhand der bisherigen übernommenen Aufgaben hieß es „das kann so nicht sein, das wäre ja dann fast eine Leitungsfunktion“. Richtig. Hier ist Klarheit von Anfang an notwendig - und sollte eigentlich selbstverständlich sein. Einbindung BR leider erfolglos.
Sowohl intern als auch extern gut erkennbar. Das Team des Referates Umwelt macht einen super Job und berichtet immer wieder! #sichtbarenachhaltigkeit
:-) Viele tolle unterstützende Kolleginnen und Kollegen. Super MA-Events, das ist nicht selbstverständlich. In meinem ehemaligen Bereich hilft man sich gegenseitig, gerade auch bei Druck und kurzfristigen timelines.
:-( Konflikt auf F-Ebene sollte professionell geklärt werden. Als MA möchte man nicht instrumentalisiert werden. #dramadreieck #feedbackkultur
Habe ich immer erlebt. Ob langjährige MA gefördert werden kann ich nicht beurteilen, ein Konzept hierzu ist noch nicht vorhanden.
Pro: Menschlich/empathisch/sympathisch. Contra: überlastet, keine Zeit für die Abnahme von Arbeitsergebnissen, zu wenig Expertise. Fehlende F-Kompetenz und Organisation. Es fehlt das Gefühl, dass die FK hinter ihrem MA steht. Zu Fehlern wird aus Angst nicht gestanden. Das ist wirklich sehr schade.
Flex AZ, Attraktive Büroausstattung, Ambiente sehr angenehm. ITSupport zum 1. AT kann optimiert werden (da ist man dran). DeskSharing wird sukzessive eingeführt, hier braucht es ganz klar noch mehr Change-Haltung von KollegInnen..
Nur etwa 60% der relevanten Informationen für meine Aufgaben habe ich auf Nachfragen sukzessive erhalten. Meetingkultur - bitte optimieren! Intranetkommunikation verbessert sich bereits. Die MAB zeigt, wo Kommunikation noch nicht funktioniert.
In meinem Kontext erlebte ich immer Augenhöhe.
Pro: motivierendes, anspruchsvolles Aufgabenspektrum. Gestaltungsspielraum. Raum für Ideen. Umsetzungsfreiheit.
Contra: Unklare und kurzfristig wechselnde to dos/Ziele, auch nach >10 Monaten Nachfragen keine Aufgaben-/Stellenbeschreibung. Dazu unterschiedliche Auffassung vom Aufgabenspektrum des MA auf BL-AL Ebene.
- Flexibles, mobiles Arbeiten
- Kantine und BAV
- Sicherer Arbeitsplatz
- Führungskräfteverhalten, Unterdrückung der Mitarbeitenden
- Ungleichbehandlung bzgl. Aufgabenverteilung
- Keine Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten
- Investition in Bildung und Digitalisierung
- Schulung der Führungskräfte
- Wertschätzung der Mitarbeitenden
Insgesamt passt es, hängt jedoch von der jeweiligen Abteilung ab.
Probleme werden schön geredet. An den Online Rezensionen sieht man deutlich, dass einiges im Argen liegt.
Das ist personensbhängig. Wer keine Leistung erbringen möchte, wird auch nicht dazu angehalten. Die Aufgaben werden stattdessen auf die motivierten Mitarbeiter verteilt, die dann zusätzlich die Arbeit ihrer Kollegen übernehmen.
Ein internes Schulungsprogramm ist nicht vorhanden. Es wird seit mehreren Jahren daran gearbeitet, jedoch ohne Erfolg. Für externe Schulungen ist keine Zeit vorgesehen und das Budget ist knapp bemessen. Seitens des Betriebs und der Führungskräfte scheint wenig Interesse zu bestehen, die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Die Vergütung erfolgt nach TV-V-Tarif. Allerdings wird versucht, die Mitarbeitenden kleinzuhalten und im unteren Toleranzbereich des Gehaltsrahmens zu entlohnen. Die leistungsorientierte Vergütung wird dabei nicht nach tatsächlicher Leistung, sondern nach Sympathie vergeben.
Es wird großer Wert auf nachhaltige und sozialverträgliche Bedingungen gelegt.
Das hängt vom Team ab.
Ältere und langjährige Kollegen werden bevorzugt behandelt und nutzen die Sicherheit ihres unbefristeten Arbeitsvertrags aus. Dies geht zulasten der jungen, motivierten Mitarbeitenden, die deutlich mehr leisten müssen, dabei aber schlechter bezahlt werden.
Es herrscht eine ungleiche Arbeitsverteilung und unterschiedliche Erwartungshaltungen gegenüber den Mitarbeitenden. Die Führung ist hierarchisch und autoritär, begleitet von respektlosem Verhalten sowie fehlender Wertschätzung für erbrachte Leistungen. Dieses Verhalten ist völlig inakzeptabel.
Die Büroausstattung ist gut, jedoch gelingt es dem Betrieb seit Jahren nicht, ein angemessenes Angebot für mobiles Arbeiten bereitzustellen. Mitarbeitende sind gezwungen, die notwendigen Arbeitsmittel für mobiles Arbeiten größtenteils selbst zu beschaffen und zu finanzieren.
Über das Intranet werden viele relevante Informationen kommuniziert. Dabei werden jedoch alle Projekte ausschließlich positiv dargestellt und beschönigt.
Geschlechterneutral.
Willkommenskultur, Transparenz angefangen bei der GF, Mitarbeitervergünstigungen, Möglichkeit zur Mitgestaltung,...
man fühlt sich gleich gut aufgenommen und angenommen
flexible Arbeitszeiten - Homeofficemöglichkeit
Man bekommt ein Danke, wird informiert, wird somit wertgeschätzt - :-)
Gutes Arbeitsambiente
Steife Organisationsstruktur
Junge Menschen nicht daran hindern, wenn sie sich einbringen, sondern zuhören und auch mitreden lassen.
Betriebliche Altersvorsorge ZVK, Jobrad, eigene Küche mit auserwählten Speißen immer nur frisch, kostenloses Heißwasser für Tee, kostenfreies Sprudel, Smoothie Aktion, Gerichte zum mitnehmen, Nikolausfeier, Bogenhallenfest, Betriebsausflug, Sport und Interessensgemeinschaft, eigene Kegelbahn, eigene Übungsräume der Musikgemeinschaft, Dartgruppe, Gamer Spielgruppe, Skatgruppe, Lauftreff, Volleyballgemeinschaft, Tischtennis, Tennis, Flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonto +80 und -30 möglich, Freistellung für Fortbildung oder bei Pflege von Angehörigen, Sonderurlaub möglich, Betriebssport, Rückenschulung, Ärztlicher Dienst, Brille, Impfung, Mitarbeiterrabatte, Gastankstelle für Mitarbeiter, Emobilität wird durch zZeit durch kostenloses Laden unterstützt, Diensthandy mit privater Nutzung, kostenloses Parkhaus mit E-Ladesäulen,
...da würde mir nach längerem überlegn vieleicht doch noch etwas einfallen, ...dann lese ich den obigen Absatz was ich gut finde und denk, ein bischen guter Wille gehört halt auch dazu
Es gibt meist ehrliches und konstruktives Feedback, um Mitarbeiter oder Kollegen zu motivieren und zu unterstützen.
Das muss man erlebt haben, und leben, ganz einfach !
6-20 möglich, großzügige Mobiles Arbeiten bis80%, gestalten der 39Std Woche nach eigenen Bedürfnisse,Urlaub konnte ich immer nehmen wann ich es brauchte, auch auf die Kinder wird geachtet
Weiterbildung wird gefördert, Persönlichkeitsentwicklung, Wege werden aufgezeigt und unterstützt
In 30 Jahren nicht einen Tag zu spät ! Jede Menge Sozialleistungen, zB ZVK
Wer wird Gewinner der "Beste Umwelt-erklärung" 2023 ? SWK ! Damit wäre alles erklärt !
Kollegenzusammenhalt ...Absolut
Die Jungen haben die selben Chance wie die Alten, ich kann kein Unterschied feststellen
Mitarbeiter werden mitgenommen und früh eingebunden, klare Ziele
Open Space wird für konzentriertes Arbeiten als zu laut empfunden, Beleuchtung ist gut, Verschattung, Rollo, Klimaanlage Top
Gut informierte Mitarbeiter sind ebenfalls von großer Bedeutung, für ein Unternehmen. Wenn Mitarbeiter über alle wichtigen Informationen und Fortschritte im Unternehmen informiert werden, können sie ihre Arbeit besser planen und ihre Aufgaben effektiver erledigen. Man fühlt sich bei SWK wertgeschätzt und eingebunden, was sich positiv auf die Motivation und das Engagement auswirkt. Eine offene und transparente Kommunikation im Unternehmen zu fördern ist gut aber die Anzahl der Meeting hierzu sind mir ein Tick zu viele.
Ich glaube das ist ein sehr großes Anliegen im Unternehmen das dem so ist.
Vieles geht in Eigenregie,
Coole Menschen, gute Kantiene, viele Benefits
Wie gesagt das veraltete Ausbildungsprogramm
Der Ausbildungsplan ist leider veraltet und somit verschwendet man eine Menge Zeit in Abteilungen die nichts mit der eigenen Ausbildung zu tun hat
An sich gut, nur das man als jemand der eine Ausbildung macht nicht wirklich gute Chancen auf eine Führungsposition hat. Meisten ist ein Studium eine voraussetzung
7,8 Stunden mit Gleitzeit sind sehr gut
Für eine Ausbildung ist die Vergütung richtig gut, aber es ist halt immernoch kein Gehalt wovon man leben könnte
Manchmal etwas eigen, aber nett und fair
Bisher wurde ich immer Respektvoll behandelt
Pünktliche Gehaltszahlungen
Es wird zu wenig auf die Meinung und Erfahrung der Angestellten gesetzt.
Ausbildungskonzept überdenken, den eigenen Mitarbeitern Aufstiegsmöglichkeiten geben, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zukommen lassen.
Mitarbeitermeinungen werden zwar teilweise angehört, aber interessiert GF nicht.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Das sorgt dafür, dass viele MA den Betrieb nicht mehr weiter empfehlen als Arbeitgeber.
Man bevorzugt bei Besetzung von höheren Stellen eher betriebsfremde Bewerber statt den eigenen Nachwuchs zu fördern.
Mit den Kollegen kann man offen und ehrlich kommunizieren.
Üben ältere Kollegen intern berechtigte Kritik, dann werden sie auf Abstellgleis versetzt.
Mit den meisten direkten Vorgesetzten kann man vernünftig sprechen, aber es gibt einige schwarze Schafe, die dafür sorgen, dass das Klima angespannt ist. Diese kriechen nach oben hin und werden dort hoch angesehen.
Mit der IT gibt es nur Ärger. Vernünftiges Arbeiten sieht anders aus.
Gute Ergebnisse werden kommuniziert, schlechte nur wenn sie dazu dienen den Angestellten Kürzungen zu begründen. Arbeitsrelevanten Informationen muss man hinter rennen. Geldverschwenderische Maßnahmen werden in Richtung GF verschwiegen.
Es wird immer wieder versucht zusatzleistungen klamm heimlich zu kürzen mit fadenscheinigen Begründungen. Es ist ein Kampf sein voll zustehendes Gehalt zu bekommen.
Man zwingt die Mitarbeiter durch die Hintertür zu immer mehr Arbeit ohne zu berücksichtigen, dass das maximale Pensum schon erreicht ist.
Familiärer Umgang, tolle Kollegen, Wohlfühlgebäude
Der Arbeitgeber in Karlsruhe!
Gleitzeit, Arbeitszeiten sind flexibel
Es werden jegliche Weiterbildungswünsche ernst genommen und unterstützt.
Ich bin mit meinem Entgelt sehr zufrieden und ich habe jederzeit die Möglichkeit durch Entwicklung mehr Entgelt zu erhalten.
Die Stadtwerke sind bekannt für Ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Umwelt und Klima. Die eigene Umweltabteilung macht einen sehr guten Job!
ob während der Arbeit oder beim Betriebsausflug, mit den Kollegen habe ich hier keinerlei Probleme, man kann super im Team arbeiten aber auch Spaß zusammen haben
Ich habe einige Kollegen, die schon seit vielen Jahrzehnten in diesem Unternehmen arbeiten. Von Ihnen kann ich sehr viel lernen und sie werden in Hohem Maße für ihre langjährige Treue geschätzt
sind top. Gute Ausstattung, kostenloses Trinkwasser, geniales Mittagessen
Interne, sowie Abteilungsübergreifende Meetings und eine gute Balance zwischen Home Office und Präsenztagen ermöglichen eine erfolgreiche Kommunikation
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