Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Unsere Produkte machen das Leben leichter. Licht, Wärme, Kühle, Frische, Sauberkeit, Unterhaltung, Entspannung, Kunstgenuss, Information, Arbeitserleichterung: Alles ist jederzeit im Handumdrehen oder per Knopfdruck verfügbar - dank Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme, die angenehm unauffällig per Leitung ins Haus kommen.
Über 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen bei den Stadtwerken Karlsruhe dafür, dass die Kunden in Karlsruhe und der Region diesen Service möglichst ungestört genießen können.
Wir sind in Karlsruhe zu Hause. Das verpflichtet uns in besonderem Maße zur Garantie der Versorgungssicherheit ebenso wie zum Umweltschutz.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungWir schätzen die tägliche Leistung unserer Mitarbeitenden – für unser Unternehmen und die Region Karlsruhe. Dieses überdurchschnittliche Engagement honorieren wir. Deshalb bieten wir dir neben einem innovativen Arbeitsumfeld verschiedene Leistungen und Vorteile.
Betriebliche Altersvorsorge ZVK, Jobrad, eigene Küche mit auserwählten Speißen immer nur frisch, kostenloses Heißwasser für Tee, kostenfreies Sprudel, Smoothie Aktion, Gerichte zum mitnehmen, Nikolausfeier, Bogenhallenfest, Betriebsausflug, Sport und Interessensgemeinschaft, eigene Kegelbahn, eigene Übungsräume der Musikgemeinschaft, Dartgruppe, Gamer Spielgruppe, Skatgruppe, Lauftreff, Volleyballgemeinschaft, Tischtennis, Tennis, Flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonto +80 und -30 möglich, Freistellung für Fortbildung oder bei Pflege von Angehörigen, Sonderurlaub möglich, Betriebssport, Rückenschulung, Ärztlicher Dienst, Brille, Impfung, Mitarbeiterrabatte, Gastankstelle für Mitarbeiter, Emobilität wird durch zZeit durch kostenloses Laden unterstützt, Diensthandy mit ...
Willkommenskultur, Transparenz angefangen bei der GF, Mitarbeitervergünstigungen, Möglichkeit zur Mitgestaltung,...
Umgang mit den Kollegen, Sozialleistungen, Veranstaltungen von und mit Kollegen, Aufgaben,
- Flexibles, mobiles Arbeiten
- Kantine und BAV
- Sicherer Arbeitsplatz
Coole Menschen, gute Kantiene, viele Benefits
- Führungskräfteverhalten, Unterdrückung der Mitarbeitenden
- Ungleichbehandlung bzgl. Aufgabenverteilung
- Keine Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten
Mangelhafte Einarbeitung, fehlende Strukturen, Stellenausschreibung entspricht nicht der Stelle, Auftragsunklarheit und hohe Arbeitsbelastung bei spontan wechselnden Prioritäten. Offboarding / Wertschätzung.
...da würde mir nach längerem überlegn vieleicht doch noch etwas einfallen, ...dann lese ich den obigen Absatz was ich gut finde und denk, ein bischen guter Wille gehört halt auch dazu
Es wird zu wenig auf die Meinung und Erfahrung der Angestellten gesetzt.
Steife Organisationsstruktur
Konsequent einarbeiten. Führen. Klare Ziele setzen. Lösungsorientierung. Vorbereitung auf Meetings. Fachwissen für Austausch. Notwendige Stellen-Prämissen wie z B turnusmäßige Arbeits- und Feedbackgespräche zu führen darf nicht allein die Aufgabe des neuen MA sein.
Wertschätzung einzelner ausbauen, Führungskräfteverhalten insgesamt und Unternehmensweit verbessern, Prozesse müssen unbedingt vereinfacht werden. Wir stehen uns zu oft mit internem Formalismus selbst im Weg. Silodenken weiter abbauen
Der Ausbildungsplan ist leider veraltet und somit verschwendet man eine Menge Zeit in Abteilungen die nichts mit der eigenen Ausbildung zu tun hat
Ausbildungskonzept überdenken, den eigenen Mitarbeitern Aufstiegsmöglichkeiten geben, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zukommen lassen.
Junge Menschen nicht daran hindern, wenn sie sich einbringen, sondern zuhören und auch mitreden lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadtwerke Karlsruhe ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Die Stadtwerke sind bekannt für Ihren unermüdlichen Einsatz in Sachen Umwelt und Klima. Die eigene Umweltabteilung macht einen sehr guten Job!
Die SWK setzt viel auf Umweltschutz, und auch in der Kantine wird sehr darauf geachtet.
Hier liegt ein großer Fokus und es wird viel investiert.
Sowohl intern als auch extern gut erkennbar. Das Team des Referates Umwelt macht einen super Job und berichtet immer wieder! #sichtbarenachhaltigkeit
Wer wird Gewinner der "Beste Umwelt-erklärung" 2023 ? SWK ! Damit wäre alles erklärt !
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtwerke Karlsruhe ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Gute Ergebnisse werden kommuniziert, schlechte nur wenn sie dazu dienen den Angestellten Kürzungen zu begründen. Arbeitsrelevanten Informationen muss man hinter rennen. Geldverschwenderische Maßnahmen werden in Richtung GF verschwiegen.
Seitens der Geschäftsführung ausbaubau, insbesondere transparente Unternehmenskennzahlen fehlen mir: Wo stehen wir als unternehmen?
Über das Intranet werden viele relevante Informationen kommuniziert. Dabei werden jedoch alle Projekte ausschließlich positiv dargestellt und beschönigt.
Kommunikation innerhalb des Teams und der Abteilung super. Außerhalb der Abteilung (Nachbarabtielungen) auf Führungseben hört es schon auf und man kann den Informationen hinterher laufen. Es wird viel als selbstverständlich angenommen und nicht nicht offen kommuniziert. Man muss Punkte schon sehr explizit ansprechen. Viel passiert hinter dem Rücken was man erst über Dritte zu hören bekommt was aus meiner Sicht überhaupt nicht geht.
Wesentliche Infos erfährt man zum Teil erst aus der Presse, bevor sie im Unternehmen offiziell kommuniziert werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Ein großes Handlungsfeld .. da PE-Basics fehlen. Starke, zukunftsfähige Personalentwicklung kann asap aufgrund fehlender personeller Kapazitäten und fehlendem Expertise nur mit externer Unterstützung aufgebaut werden. In der jetzigen Situation und Ausstattung ist das personell nicht so schnell leistbar wie es erforderlich ist.
Ein internes Schulungsprogramm ist nicht vorhanden. Es wird seit mehreren Jahren daran gearbeitet, jedoch ohne Erfolg. Für externe Schulungen ist keine Zeit vorgesehen und das Budget ist knapp bemessen. Seitens des Betriebs und der Führungskräfte scheint wenig Interesse zu bestehen, die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
An sich gut, nur das man als jemand der eine Ausbildung macht nicht wirklich gute Chancen auf eine Führungsposition hat. Meisten ist ein Studium eine voraussetzung
Weiterbildung wird gefördert, Persönlichkeitsentwicklung, Wege werden aufgezeigt und unterstützt
Man bevorzugt bei Besetzung von höheren Stellen eher betriebsfremde Bewerber statt den eigenen Nachwuchs zu fördern.