18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Entscheidungswege müssen dringend überdacht werden, da diese viel zu lang sind und auch zu viele Beteiligte! Fachmeinungen zählen nicht! Die Wertgrenzen sind extrem veraltet, wodurch man die Prozesse selbst sehr kompliziert gestaltet. Generell legt sich das Unternehmen selbst Steine in den Weg.
Zwischen den Abteilungen ist einiges an Klärungsbedarf. Erst dann kann das Klima insgesamt wieder besser werden. In den Abteilungen selbst herrscht durchaus ein sehr gutes Klima. Die Firma wird nur leider nicht als "eins" betrachtet. Essensmarken für umliegende Restaurants sind lang überfällig bei ca. 500 Mitarbeitern und keiner Kantine.
Grundsätzlich ist diese gut. Vorgesetzte verhalten sich fair und zeigen auch Anerkennung. Unter den Abteilungen könnte generell ein besseres Verhältnis und mehr Zuhilfe sein.
Die Marketing Abteilung ist bemüht auf Social Media etc. Präsent zu sein und dies ansprechend zu gestalten. Man muss hierbei nur authentisch bleiben, das fand ich teilweise nicht gegeben.
Man kann sich seine Woche komplett selbst einteilen. Homeoffice ist kein Problem. Hier wirklich sehr moderne Einstellung!
Solala. Aufstiegschancen sind nicht leicht zu erreichen. Schulungen werden jederzeit unterstützt.
Durch den TVV über dem Durchschnitt aber auch nicht extrem überragend. Es müssten Belohnungen für Leistungsträger eingeführt werden.
In meiner Abteilung kann ich mich absolut nicht beklagen (Erzeugung).
Absolut top. Selten so ein tolles Verhältnis gehabt.
Die Büros/Gebäude sind sehr veraltet. Hier herrscht absoluter Sanierungsstau. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Funktioniert meistens gut.
Die Projekte sind unglaublich vielfältig und sehr spannend! Wer hier Engagement zeigt kann tolle Projekte bearbeiten und wird auch gefördert.
Kommt auf die jeweilige Situation an. Mal so, mal so. Tendenz eher absteigend da sehr viel von "unqualifizierten" Vorgesetzten in die Arbeit eingeredet wird.
Gleitzeit, HomeOffice - das ist mal ein Thema wo man nicht klagen kann.
Siehe Thema Gleichberechtigung.
Da gibt es überhaupt keine Kritik.
Da gibt es nichts zu klagen.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, min. zwei Monitore, Notebook usw.
Kommt auch hier auf die Situation sowie die beteiligten Personen an. Unter gleichgestellten Mitarbeitern funktioniert es bestens. Aber wehe es redet eine Führungskraft mit.....
Leider wird im öD sehr viel Wert auf den Bildungsweg gelegt. Mit einem abgeschlossenen Studium und wenig Ahnung (meine pers. Meinung) kommt man weiter als eine gelernte Fachkraft mit 10 Jahren Berufserfahrung. Das ergibt sich auch aus Gesprächen mit Kollegen aus verschiedensten Fachbereichen.
Unterschiede zwischen M und W kann ich keine beklagen.
Eigenverantwortliches Handeln, die Kollegialität, die Betriebsfeste (Zusammenhalt fördern)
Taugenichtse werden mitgeschleift und teilweise in Positionen befördert, damit kein Schaden mehr angerichtet wird.
Die Chefetage verschließt gerne die Augen bei der Personalführung bzw. es werden zu Viele Gespräche anstatt Lösungsansätze gesucht.
Störenfriede entfernen, damit endlich in der Belegschaft Ruhe einkehrt.
Härteres durchgreifen bei Fehlverhalten und die flachen Hierachien "entschärfen"
Das Firmengebäude abreißen, anstatt zu sanieren würde mehr Sinn ergeben.
Bis auf ein paar Störenfriede passt die Arbeitsatmosphäre
In der Bevölkerung sind wir alle nur Faulpelze und tun nichts.
Urlaub / Freizeitausgleich war noch nie ein Problem. Die Chefs sind sehr verständnisvoll und auch kurzfristig kann man Urlaub nehmen
Öffentlicher Dienst ... Hier sollte jedem klar sein, dass es irgendwann nicht mehr möglich ist aufzusteigen. Eine klassische Karriere wie in der Wirtschaft ist hier nicht möglich. Hier wird stur nach der nötigen Qualifikation gesucht, anstatt jedem eine Chance zu geben.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und fair.
Könnte besser sein. Manchmal fehlt der Wissenstransfer, da die jungen Kollegen meinen, dass sie alles schon können.
Könnte besser sein. Man fühlt sich manchmal nicht ernst genommen und erfährt hintenrum, dass die Chefs nicht die Wahrheit erzählt haben.
Benötigtes Material / Werkzeug wird problemlos bestellt.
Man kommt gut rum in Landshut. Das Aufgabengebiet wächst ständig
Leider kein Leistungsprinzip sondern nur Stufenlaufzeit oder tarifliche Lohnerhöhungen möglich
Tolle Kollegen, verständnisvolle Vorgesetzte, top Lage, Schulungsmöglichkeiten
Essensmarken für umliegende Restaurants, Modernisierung Gebäude vorantreiben
Das sollten Führungskräfte selber wissen
Am besten man lässt seine Freundlichkeit daheim weil ein Guten Morgen nicht aus dem Munde fällt
Schichtarbeit lässt Grüßen.
Null
Das wäre mal was!
Daran scheitert vieles
Kommt darauf an ob Deutsch oder nicht
Kommt auf das Team drauf an. Man kann Glück haben oder auch Pech
Gleitzeit und es wird immer pünktlich Feierabend gemacht
Wie Menschen so sind. Manche nett manche unausstehlich
Für junge Menschen sehr langweilig und eintönig
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind bei den SWLA super nett und hilfsbereit.
Kommt wahrscheinlich immer aufs Team an, bei uns ist es super, auch die Aufgabenverteilung.
Während Corona wurden allen, wo es möglich war, Homeoffice-Arbeitsplätze möglich gemacht. Das läuft super.
Bei mir im Team klappt das gut mit der Kommunikation, auch während der Coronazeit, wo viele im Homeoffice sind.
Bei Stadtwerken hat man sinnvolle und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben. Wer einen langweiligen Routinejob mag, braucht einen anderen Arbeitgeber.
Gleitzeit für alle
Den öffentlichen Dienst entsprechend
Klare Linie, offene Kommunikation
Intranet und Mitarbeiter-App sowie E-Mail und schaue Bretter zur Information, auch direkt vom oberen Management zu den Facharbeitern
Sehr abwechslungsreich, stete Weiterentwicklung fordert und macht die Arbeit spannend.
Umfangreiches und breitgefächertes Tätigkeitsfeld, Verwurzelung in der Stadt, Ausrichtung auf zukunftsfähige Themengebiete
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