23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einige Benefits wie eine Betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterveranstaltungen.
Ungerechte Bezahlung/Einstufung.
Befristete Arbeitsverträge.
Die Behandlungen der Arbeitnehmer ist Abteilungsabhängig.
Personen die mindestens "x" Jahre im Betrieb sind haben eine gewisse Immunität gegenüber Kritik, diese werden für Fehlverhalten einfach nicht bestraft.
Marodes, Kernsanierungsbedürftiges Gebäude oder gar Container.
Man hat das Gefühl es wird versucht sich Totzusparen.
Das Gebäude muss dringend Kernsaniert werden.
Fairness in der Bezahlung und in den Benefits MUSS eingeführt werden.
Befristete Verträge sind so 2000er. Dafür gibt es eine Probezeit.
Viele Köche verderben den Brei: Bei einigen Entscheidungen muss einfach durchgegriffen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung unterschiedlich. Hier und da kriselt es etwas. Dies ist teilweise auch der maroden Gebäude Infrastruktur zu verdanken.
Nach außen hin leider nicht so gut.
Gelebte Gleitzeit. Homeoffice wird meistens erlaubt.
Weiterbildungen werden genehmigt wenn diese als Sinnvoll erscheinen. Karriere nur mit Studium möglich.
Bezahlung nach TVV. Nicht jeder wird aber in die gleiche Gruppe und Stufe eingestellt.
Auch hier muss etwas für die Fairness geschehen. Es kann nicht sein, dass Person A zwei Tarifstufen höher eingestellt ist obwohl sie die selbe Arbeit wie Person B verrichtet.
Ebenfalls wird keine Rücksicht auf die Arbeitserfahrung des jeweiligen gelegt. Man wird rigoros nach seiner Bildungsstufe bezahlt.
Es wird Wert auf Elektrofahrzeuge gelegt.
Durch die mangelhafte Gebäudeisolierung sowie undichte Fenster und Türen wird massenhaft Energie wortwörtlich zum Fenster hinausgeblassen - wo bleibt hier die Vorbildfunktion?
Auch hier kommt es stark auf die Abteilungen an. Wer mit den richtigen Leuten befreundet ist hat Vorteile.
Das Gebäude hätte vor mindestens 10 Jahren Kernsaniert werden müssen. Es tropft durch die Decke. Alle Fenster und Türen sind undicht. Leitungsschäden und Netzüberlastungen sind regelmäßig zu beobachten.
Die IT Ausstattung ist okay - jedoch erschließt sich mir nicht ganz warum man automatisch einen besseren Laptop und ein besseres Diensttelefon bestellen kann nur weil man in der Position aufgestiegen ist, die Arbeiten aber die gleichen bleiben. Hier muss mehr für Fairness und Ergonomie getan werden.
Die Kommunikation hängt von den jeweiligen Kollegen ab. Da manche Abteilungen mit Altersunterschieden zu kämpfen haben kann es vorkommen, dass ältere Kollegen bestimmte Kommunikationskanäle bewusst meiden bzw. verweigern.
Das Aufgabenspektrum der Stadtwerke ist breit aufgestellt. Jedoch sollte man vor der Bewerbung nicht vergessen, dass man sich auf eine Position bewirbt die nur einen Schwerpunkt hat. Das kann manchmal fad werden.
Pünktliches und tariflich geregeltes mindest Gehalt.
Recht flexible Planung der freien Tage.
Mitarbeiterrabatte.
Immer schlechter werdendes Betriebsklima.
Schlechte Kommunikation zwischen Fahrern und Vorgesetzten. Vorgesetzte lästern über Fahrer (zb. Bei Krankmeldung, dass Fahrer nur krank macht).
Verkehrsmeister und Werkstatt sehen sich teils als etwas besseres (kein Respekt vor Fahrpersonal und dessen Expertise im Fahrdienst)
Zu niedrige Zuschläge. 15€ brutto pro geteilten Dienst gehen alleine für den doppelten Arbeitsweg drauf.
Urlaubsplanung, keine Chance auf Urlaub im Sommer und in den Ferien für Mitarbeiter ohne Kinder und das jedes Jahr aufs neue.
Fahrzeuge dreckig innen und am Fahrerplatz da immer günstigste Putzfirma gewählt wird.
Mehr Gerechtigkeit bei der Schichtverteilung.
Höhere Zuschläge bezahlen und einen Bonus für das einspringen an freien Tagen zahlen.
Mitarbeiterfeste wie eine Grillfeier organisieren, allerdings nur für die jeweiligen Bereiche wie den Verkehrsbetrieb um das Betriebsklima dort zu verbessern.
Mehr Respekt vor dem Fahrpersonal und der harten Arbeit die diese verrichten. Fahrpersonal in Entscheidungen, die diese betreffen, miteinbeziehen!
Das Betriebsklima verschlechtert sich leider zunehmend.
Geteilte Schichten (so gut wie alle Spätschichten) wie zb.
6:45-08:00, danach 12:40-21:05
Und die 9:40h Ruhezeit dazwischen.
Dazu gibt es Mitarbeiter die nur geteilte Schichten fahren müssen weil andere diese nicht fahren wollen und so nur Frühschichten bekommen (ungerecht).
Gehalt kommt pünktlich. Zuschläge viel zu niedrig. Mehrarbeit wird nicht belohnt und Personen die weniger arbeiten (Minusstunden) bekommen das gleiche Geld + Minusstunden werden jedes Jahr auf 0 zurückgesetzt…
Dass ich so gefordert werde
Siehe Bewertungen
Die Entscheidungswege müssen dringend überdacht werden, da diese viel zu lang sind und auch zu viele Beteiligte! Fachmeinungen zählen nicht! Die Wertgrenzen sind extrem veraltet, wodurch man die Prozesse selbst sehr kompliziert gestaltet. Generell legt sich das Unternehmen selbst Steine in den Weg.
Zwischen den Abteilungen ist einiges an Klärungsbedarf. Erst dann kann das Klima insgesamt wieder besser werden. In den Abteilungen selbst herrscht durchaus ein sehr gutes Klima. Die Firma wird nur leider nicht als "eins" betrachtet. Essensmarken für umliegende Restaurants sind lang überfällig bei ca. 500 Mitarbeitern und keiner Kantine.
Grundsätzlich ist diese gut. Vorgesetzte verhalten sich fair und zeigen auch Anerkennung. Unter den Abteilungen könnte generell ein besseres Verhältnis und mehr Zuhilfe sein.
Die Marketing Abteilung ist bemüht auf Social Media etc. Präsent zu sein und dies ansprechend zu gestalten. Man muss hierbei nur authentisch bleiben, das fand ich teilweise nicht gegeben.
Man kann sich seine Woche komplett selbst einteilen. Homeoffice ist kein Problem. Hier wirklich sehr moderne Einstellung!
Solala. Aufstiegschancen sind nicht leicht zu erreichen. Schulungen werden jederzeit unterstützt.
Durch den TVV über dem Durchschnitt aber auch nicht extrem überragend. Es müssten Belohnungen für Leistungsträger eingeführt werden.
In meiner Abteilung kann ich mich absolut nicht beklagen (Erzeugung).
Absolut top. Selten so ein tolles Verhältnis gehabt.
Die Büros/Gebäude sind sehr veraltet. Hier herrscht absoluter Sanierungsstau. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Funktioniert meistens gut.
Die Projekte sind unglaublich vielfältig und sehr spannend! Wer hier Engagement zeigt kann tolle Projekte bearbeiten und wird auch gefördert.
Kommt auf die jeweilige Situation an. Mal so, mal so. Tendenz eher absteigend da sehr viel von "unqualifizierten" Vorgesetzten in die Arbeit eingeredet wird.
Gleitzeit, HomeOffice - das ist mal ein Thema wo man nicht klagen kann.
Siehe Thema Gleichberechtigung.
Da gibt es überhaupt keine Kritik.
Da gibt es nichts zu klagen.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Moderne Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, min. zwei Monitore, Notebook usw.
Kommt auch hier auf die Situation sowie die beteiligten Personen an. Unter gleichgestellten Mitarbeitern funktioniert es bestens. Aber wehe es redet eine Führungskraft mit.....
Leider wird im öD sehr viel Wert auf den Bildungsweg gelegt. Mit einem abgeschlossenen Studium und wenig Ahnung (meine pers. Meinung) kommt man weiter als eine gelernte Fachkraft mit 10 Jahren Berufserfahrung. Das ergibt sich auch aus Gesprächen mit Kollegen aus verschiedensten Fachbereichen.
Unterschiede zwischen M und W kann ich keine beklagen.
Eigenverantwortliches Handeln, die Kollegialität, die Betriebsfeste (Zusammenhalt fördern)
Taugenichtse werden mitgeschleift und teilweise in Positionen befördert, damit kein Schaden mehr angerichtet wird.
Die Chefetage verschließt gerne die Augen bei der Personalführung bzw. es werden zu Viele Gespräche anstatt Lösungsansätze gesucht.
Störenfriede entfernen, damit endlich in der Belegschaft Ruhe einkehrt.
Härteres durchgreifen bei Fehlverhalten und die flachen Hierachien "entschärfen"
Das Firmengebäude abreißen, anstatt zu sanieren würde mehr Sinn ergeben.
Bis auf ein paar Störenfriede passt die Arbeitsatmosphäre
In der Bevölkerung sind wir alle nur Faulpelze und tun nichts.
Urlaub / Freizeitausgleich war noch nie ein Problem. Die Chefs sind sehr verständnisvoll und auch kurzfristig kann man Urlaub nehmen
Öffentlicher Dienst ... Hier sollte jedem klar sein, dass es irgendwann nicht mehr möglich ist aufzusteigen. Eine klassische Karriere wie in der Wirtschaft ist hier nicht möglich. Hier wird stur nach der nötigen Qualifikation gesucht, anstatt jedem eine Chance zu geben.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und fair.
Könnte besser sein. Manchmal fehlt der Wissenstransfer, da die jungen Kollegen meinen, dass sie alles schon können.
Könnte besser sein. Man fühlt sich manchmal nicht ernst genommen und erfährt hintenrum, dass die Chefs nicht die Wahrheit erzählt haben.
Benötigtes Material / Werkzeug wird problemlos bestellt.
Man kommt gut rum in Landshut. Das Aufgabengebiet wächst ständig
Leider kein Leistungsprinzip sondern nur Stufenlaufzeit oder tarifliche Lohnerhöhungen möglich
Tolle Kollegen, verständnisvolle Vorgesetzte, top Lage, Schulungsmöglichkeiten
Essensmarken für umliegende Restaurants, Modernisierung Gebäude vorantreiben
Das sollten Führungskräfte selber wissen
Am besten man lässt seine Freundlichkeit daheim weil ein Guten Morgen nicht aus dem Munde fällt
Schichtarbeit lässt Grüßen.
Null
Das wäre mal was!
Daran scheitert vieles
Kommt darauf an ob Deutsch oder nicht
Kommt auf das Team drauf an. Man kann Glück haben oder auch Pech
Gleitzeit und es wird immer pünktlich Feierabend gemacht
Wie Menschen so sind. Manche nett manche unausstehlich
Für junge Menschen sehr langweilig und eintönig
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