Von sehr gut bis absolute Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes und vielseitiges Aufgabengebiet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unsichtbare oder patriarchische Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr in den Kontakt mit den Mitarbeitern treten. Die Personalentwicklung auf neue Beine stellen.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Bereich und Führungskraft eine totale Katastrophe. Führungskräfte sind teilweise völlig überfordert mit der Aufgabe. Leider sind die guten Führungskräfte eher die Ausnahme. Daher nur ein Stern.
Kommunikation
Stark abteilungsabhängig. Von sehr gut bis sehr schlecht. Da aber die schlechten Führungskräfte aus meiner Sicht überwiegen, nur ein Stern.
Kollegenzusammenhalt
Meistens super. Ausnahmen gibt es überall in jedem Unternehmen.
Work-Life-Balance
Es gibt gute Angebote.
Vorgesetztenverhalten
Häufig völlig fehlbesetzt, es fehlt sowohl an fachlicher als auch an sozialer Kompetenz. Es reicht halt nicht immer bei den eigenen Mitarbeitern auf Tauchstation zu gehen und nur bei der Geschäftsleitung mit auswendig gelernten Informationen zu glänzen oder auch nur zu hoffen, dass man nicht angesprochen wird. Oder im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit regelmäßig nur als Teilzeitkraft vor Ort zu sein.
Interessante Aufgaben
Im Unternehmen gibt es in jedem Bereich interessante Aufgaben. Wer diese jedoch erledigt, hat nicht immer was mit der entsprechenden Kompetenz zu tun.
Gleichberechtigung
Passt meistens, wahrscheinlich auch immer. Ist manchmal schwierig zu entscheiden, ob es wirklich am Geschlecht liegt oder an der Kompetenz. So gut kennt man halt nicht alle Kolleginnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht völlig ok.
Arbeitsbedingungen
Hohe Flexibilität in der Arbeitszeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Scheint manchmal vordergründig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hat man sich am Anfang gut verkauft, hat man Glück. Gehaltserhöhungen sind sehr schwierig und langwierig. Egal, welche Leistung dahinter stecken mag. Wenig Motivation.
Image
Das gute Image verliert sich aus meiner Sicht in den letzten Jahren. Das hat natürlich auch was mit dem Gebaren der (alten) Geschäftsführung zu tun. Hätten sich das "normale" Mitarbeiter erlaubt, hätten sie ihren Job sicherlich direkt verloren. Da hätte man besser Schadensbegrenzung betrieben und vorher reagiert.
Karriere/Weiterbildung
Hat immer etwas mit dem Vorgesetzten zu tun. Gibt es von der Seite keinen Rückhalt, gibt es keine Chance. Hat man jedoch den Vorgesetzten als Protegé hat man viele Möglichkeiten.