75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin sehr zufrieden mit den Stadtwerken Münster als meinen Arbeitgeber und würde ihn jedem weiterempfehlen, der Verantwortung übernehmen und etwas bewegen möchte. Besonders schätze ich die Vielfalt der Aufgaben, die Möglichkeit, aktiv zur Entwicklung unserer Stadt beizutragen und an einer klimaneutralen Energiezukunft mitzuwirken. All das ist bei einer ausgewogenen Work-Life-Balance und einem super Arbeitsklima unter den Kollegen möglich. Wer engagiert ist und Lust hat, sich weiterzuentwickeln, findet hier viele spannende Perspektiven und Unterstützung.
Gute Ideen sind immer willkommen.
Ich bin super zufrieden. Aber wenn ich lange nachdenke fällt mir bestimmt was zu meckern ein
Blick auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten.
Viele Aktionen, viel Mehrwert, super Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice für viele unproblematisch möglich.
Mehr geht immer.
Früher nicht so top, aber auf einen guten Weg.
Kann nur für meine Chefin sprechen: Top. Besser geht kaum.
Nach außen und innen.
Bring dich ein, wohin soll es gehen = du hast es in der Hand.
Werkstudent, 16 € / h gem. Tarifvertrag
Nur am counter war es am besten. Eine Person, hat uns das Leben schwer gemacht, wenn ihr etwas nicht passte, versuchte sie mit Lügen, die Leute schlecht zu reden.
Das war in Ordnung
Gehalt ist gut, Prämie musste ausgezahlt werden, selbst der Anwalt sagte, dass die einem zusteht. Nach der Kündigung und jede Woche sagen, sowohl schon 2 Monate fast der soll erfüllt wurde. Wurde es nicht gezahlt.
Stimmung war gespalten, wurde viel geredet nur unter Gruppen, konnte man sich unterhalten und konnte nicht mit jedem kommunizieren.
Das aller letzte, keine richtige Menschlichkeit von der Chefin. Zu neuen Mitarbeitern sagen, wo DIE EINE bei der Chefin war und "gelogen hat", dann geh doch... und sie zum weinen bringen. Menschenkenntnis existiert nicht.
Selbst mit Betriebsrat, konnte man da nichts mehr tun. Musste mich schon kündigen lassen. Man wollte irgendwie raus. Man hatte Angst vor einer Person und nam lieber Konsequenzen von Arbeitgeber.
Nicht jeder wurde für jede Arbeit eingesetzt, selbst wenn die Personen die gleiche Ausbildung haben.
Familienfreundlich
Hardware Ausstattung ist eher schlecht
Vergütung an Leistung anpassen
Die Unternehmenskultur ist auf Zusammenarbeit angelegt und ich habe das Gefühl, dass wir an einem Strang ziehen.
Ist nach wie vor gut
Es gibt eine normale 39-Stunden-Woche, auch wenn die für den Workload nicht immer reicht. Dann wandern die Stunden aber auf das Zeitkonto und können auch tatsächlich abgefeiert werden
Es gibt viele Weiterbildungsangebote
In der freien Wirtschaft verdient man sicherlich mehr. Dafür sind die Jobs hier zu 100 Prozent sicher. Und es gibt viele zusätzliche Benefits
Das ist der Auftrag und ich habe das Gefühl, dass alle das ernst nehmen
Der Slogan Team Münster passt für mich. Ich arbeite viel crossfunktional und das funktioniert gut.
Meine Chefin hat Führung wirklich verstanden
Sind gut, man hat alles, was man zum Arbeiten braucht
Ich fühle mich gut informiert, auch die Geschäftsführung meldet sich regelmäßig mit aktuellen Themen.
In meinem Bereich gibt es ungefähr gleich viele Männer wie Frauen in Führung, das ist leider noch nicht überall der Fall
Der Job macht mir so viel Spaß, weil ich das Gefühl habe, dass wir wichtig sind, um Klimaschutz in Münster umzusetzen.
Macht Spaß, hier zu arbeiten.
Momentan viel im Homeoffice mit virtuellen Terminen. Das funktioniert gut, auch wenn ich die Büroanwesenheit vermisse
Wir bewegen etwas, das lebt das Unternehmen auch vor
Sehr gut, auch abteilungsübergreifend hilft man sich
Die älteren Kolleginnen und Kollegen sind als Wissensträger super-wichtig und entsprechend angesehen.
Technik wurde schnell für Homeoffice bereitgemacht, Räume i. d. R. zu zweit oder dritt.
Energie- und Verkehrswende umzusetzen, das macht Spaß!
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das übereinander statt miteinander sprechen. Es gibt zwar Mitarbeiterparkplätze, die sind aber sehr teuer. Andere Arbeitgeber bieten diese kostenlos an.
Es kommt auf den Vorgesetzten und die Abteilung an
Grundsätzlich geregelte Arbeitszeiten. Aber teilweise zu viel Arbeit für einen Tag. Das ist verbunden mit Überstunden. Urlaub wird grundsätzlich genehmigt.
Man kann sich gerne weiterbilden. Aber am besten in der Freizeit. Möchte man sich freistellen lassen, wird das eher schwierig bis unmöglich. Die beste Option ist zu kündigen
In der freien Wirtschaft verdient man deutlich mehr
Es kommt auf die Abteilung an. In der einen Abteilung mehr, in der anderen Abteilung weniger
Teilweise inkompetente Vorgesetzte. Man muss sich für nicht erledigte Arbeit rechtfertigen und wird teilweise angeschnautzt wenn man die Sachen nicht fertig bekommen hat. Zudem sind sie viel im Homeoffice
Man bekommt das was man braucht
Es wird meistens nicht miteinander sondern übereinander gesprochen
Die Arbeit wird schnell eintönig.
Den Zusammenhalt und das unfassbare Durchhaltevermögen der MitarbeiterInnen. Allen Widrigkeiten zum Trotz.
Auch den fachlichen Austausch mit einigen KollegInnen vermisse ich sehr. Die Stadtwerke haben einige wirklich gute Köpfe im operativen Geschäft. Die Zusammenarbeit mit euch hat mir immer viel Spaß bereitet.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Führungsetage im neu geschaffenen Bereich "Markt und Kunde" wusste, was sie möchte. Den Führungsstil empfand ich als ziellos und reaktionär. Als MitarbeiterIn kam man stets mit der Gewissheit zur Arbeit, dass nichts gewiss ist.
Die einzige Konstante war, dass zu viel Verantwortung und zu viele Aufgaben auf zu wenig Menschen mit zu schlechten Werkzeugen verteilt wurden.
Um jede neue Stelle gab es lange Diskussionen zwischen direkter Führungskraft und Führungsetage, weil "die Zahlen stimmen, mussten" (und das bei 8,7 Millionen Euro Jahresüberschuss). In meiner Zeit bei den Stadtwerken haben wir immer wieder fachkundiges Personal an andere Unternehmen verloren, weil die Stadtwerke nicht dazu bereit waren, die "Extra-Meter" zu gehen, um dieses Personal an sich zu binden.
Für 2023 wurde als Leitziel "Lieblingsnachbar" verkündet. Für 2024 würde ich mir für meine Ex-KollegInnen das Unternehmensziel "Gute Arbeit zu gutem Lohn" wünschen.
Nach all dem Stress hättet ihr euch das verdient.
Ich wünsche euch in Zukunft immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
- Den hohen Krankenstand senken.
- Die Personal-Fluktuation senken.
- Die tarifliche Eingruppierung entdiskriminieren.
- Dafür Sorge tragen, dass alle KollegInnen mindestens einen Vertreter haben.
- Auch HauptabteilungsleiterInnen brechen sich keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auf dem Flur mal zurückgrüßen. HAL-literation.
Selbstverständlich haben die Krisen der letzten Jahre auch bei den Stadtwerken Münster Spuren hinterlassen. Das möchte ich bei aller Kritik, die folgen wird, voranstellen und wünsche dem Unternehmen in Zukunft ruhigeres Fahrwasser und alles Gute.
Es würde mich freuen, wenn in Zukunft viele tolle Bewertungen von zufriedenen MitarbeiterInnen und Ex-MitarbeiterInnen hier veröffentlicht werden. Meine Bewertung fällt leider nicht so gut aus.
Die Atmosphäre war zuletzt nicht gut. Überforderung der Teams, krankheitsbedingte Ausfälle, heftige Beschwerden langjähriger Geschäftspartner und eine große Reorganisationsmaßnahme, die einiges "un"organisiert hat.
Die Stadtwerke Münster sind ein regionaler (!) Energieversorger.
Ich habe den Eindruck, das die Stadtwerke in letzter Zeit immer mehr ihre Zielgruppe (die MünsteranerInnen) aus den Augen verlieren. Die MünsteranerInnen merken das. Das Image der Stadtwerke hat sich in letzter Zeit verschlechtert. Wer sich mit den Menschen in Münster unterhält, bekommt das mit.
Auch bei den KollegInnen habe ich einen Verfall der Eigenwahrnehmung bemerkt. Wo man vor einigen Jahren noch stolz war, ein verlässlicher Partner für Kommune, Gewerbe- und Privatkunden zu sein, schlich sich immer mehr Scham ein und die Identifikation mit dem Unternehmen begann zu bröckeln.
Immer wieder hörte ich den Satz, dass man seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden kann.
Kam ganz auf das Team an. Es gab KollegInnen, die rissen regelmäßig die 10 Stunden und bewegten sich jenseits der 50 Überstunden. In diesen Teams herrschte auch ein hoher Krankenstand.
Es gab aber auch die KollegInnen, die jeden Freitag pünktlich um 13:00 Uhr ausstempelten und schon immer bei plusminus Null standen.
Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten über ein Portal an. Unter anderem zu den Themen Priorisieren, Delegieren, Konfliktmanagement oder Burn-out Prävention.
Interne Bewerbungen waren eher selten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele KollegInnen den Wechsel in eine andere Funktion scheuten. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass KollegInnen, die den Schritt doch gemacht haben, parallel zur neuen Stelle in ihrer alten Funktion weiterarbeiten mussten, weil es einfach keinen adäquaten Ersatz gab.
Wer in der Energiewelt vernetzt ist, weiß das hier unterdurchschnittlich vergütet wird. Selbst im Vergleich mit anderen Trägern der öffentlichen Versorgung (TV-V).
Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass entsprechend der Verantwortung vergütet wurde. Für Unmut sorgte entsprechend, dass die Teams, in denen die Brötchen verdient wurden, nur marginal besser oder sogar in der gleichen Tarifgruppe vergütet wurden wie die Teams, in denen weniger Gewinn erzielt wurde. Im Kern greift bei den Stadtwerken also nicht das Leistungsprinzip.
Kaschiert wird das ganze durch sogenannte "High-Performer Prämien". Als sehr befremdlich empfand ich, dass die Namen der Prämien-EmpfängerInnen unternehmensweit kommuniziert wurden.
Überwiesen wurde immer pünktlich. Eine Betriebsrente wurde angeboten.
Hier ist das Unternehmen meiner Meinung nach auf einem tollen Weg. Die Busflotte wird z. B. sukzessive auf einen elektrischen Antrieb umgestellt. Es gibt viele weitere gute Beispiele. Einfach mal googeln.
Den Zusammenhalt empfand ich immer als große Stärke meiner Teams. Ich weiß, es gibt auf kununu.com auch Bewertungen, wo von Mobbing gesprochen wird. Das habe ich in all den Jahren bei uns allerdings nicht erlebt.
Ja, es werden auch ältere KollegInnen eingestellt. KollegInnen ab 50 haben die Möglichkeit, zusätzlichen Urlaub einzureichen. Für Pensionäre gibt es Events.
Das Verhalten meiner direkten Führungskräfte empfand ich im Großen und Ganzen als angemessen. Natürlich gab es auch hier die ein oder anderen unrealistischen Zielsetzungen oder auch mal eine Führungskraft, die ihre Zeit bis zur Rente absaß.
- Höhenverstellbare Tische.
- Home-Office ist möglich.
- Eigene, feste Arbeitsplätze.
- Individuelle Hardware darf angefordert werden.
- Die Büros sind unklimatisiert.
- Die Tage, an denen die Software Umgebung tadellos lief, waren selten.
Generell empfand ich die Arbeitsumgebung als belastend. Veraltete Hardware, veraltete Systeme und ständig wurde irgendwo gehämmert. Die Aufzüge waren häufig defekt. Das Dach in der Haupthalle war jahrelang undicht. Ist es wahrscheinlich immer noch.
Fünf bis zehn Meetings wöchentlich waren seit der Einführung von digitalen Besprechungen keine Seltenheit. Dabei ging immer viel Zeit verloren, auch wenn man sich zuletzt bemüht hatte, Besprechungen besser zu strukturieren.
Wenn es um die wirklich wichtigen Entscheidungen geht, scheint man Frauen bei den Stadtwerken Münster nicht zu vertrauen. Es gibt vier Hauptabteilungsleiter (allesamt Herren). Eine Hierarchiestufe darunter darf auch die Damenwelt mitsprechen.
Wie bereits unter dem Punkt Work-Life Balance geschrieben, hatte ich nicht den Eindruck, dass die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt war. Für die Ausgestaltung der eigenen Aufgaben gab es vor der Pandemie und vor der Preiskrise definitiv mehr Spielraum.
Seitdem werden nur noch Brände gelöscht - mit löchrigen Schläuchen und einem halben Feuerwehrmann pro Wohnungsbrand.
Das keine Auge auf Mobbing geworfen wird
Wenn man nicht pariert bekommt man Strafarbeit
Außen hui innen Pfui
In der Abteilung wo ich war ist das nicht vorhanden denn die Zahlen müssen stimmen
Kommt auf die Abteilung an
Der alte Gruppenleiter hat sich noch Echt bemüht und da kann ich nichts schlechtes sagen. Leider hat er gekündigt was ich sehr gut nachvollziehen kann!!
Ist ab und zu vorhanden
Kommt drauf an wenn man nicht zu den gemobbten gehört
So verdient kununu Geld.