79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der kollegiale- und familiäre Zusammenhalt. Zudem gibt es Entwicklungsmöglichkeiten und die Arbeitszeit lässt sich gut an seine privaten Bedürfnisse gestalten.
Die Gehaltsstrukturen sind veraltet und sollten bzw. müssen angepassten werden.
Die gesamten Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Jobrad, Jobticket, Hansefit sind ein schönes Paket.
Die Kommunikation auf Führungsebene ist deutlich ausbaufähig. Und die Angstkultur Informationen zu verbreiten, sollte sich lösen. Es ist doch kein Inselwissen der Glückseligen.
Die Prozesssturheit mancher Mitarbeitenden: "Das haben wir schon immer so gemacht." ist echt anstrengend.
Umsetzungen von Aufgaben zäh wie Kaugummi.
Gehälter flexibler gestalten und nicht streng immer an die Stellenbeschreibungen klammern. Einzelfälle und Einstufungen kann man sicher auch mal ändern.
Projekte schneller vorantreiben und nicht wie der Luxusdampfer im eigenen Saft baden... So ist es doch vieles sehr behebig.
Ein angenehmes Arbeitsumfeld ist gegeben. In meiner Abteilung ist und war es immer sehr auf Augenhöhe. Ich wünschte mir manchmal mehr Zusammenhalt wie es in den sog. #WirWerken enthalten ist - leider klaffen Wunsch und Wirklichkeit da auseinander, auch in Punkto Zusammenarbeit durch spontanes Wegbleiben im Home Office usw.
Naja, der Kundenservice ist mäßig, man rechnet sich vieles schön und gefühlt malt man sich die Welt dort wie sie einem gefällt. Fehlerkultur und Konsequenzen bei Fehlern? Wenig... Eher immer die schützende Hand drüber halten, auch bei großen Böcken.
Also überarbeitet habe ich mich hier noch nicht. Es gibt stressige Phasen, aber durch das Stundenkontingent ist es sehr fair und normal kann man auch spontan auch mal Stunden abbauen und Urlaub nehmen.
Teils, teils... Mit viel Gefühl und Nachdruck bekommt man mal was genehmigt. Aber doch sehr zäh alles.
Unser Team und unsere Abteilung machen wirklich Spaß. Eine sehr homogene Truppe, was man teils auch außerhalb der vier Wände merkt.
Egal welches Alter, das Gefüge passt. Eine Altersteilzeit wird meines Wissens nach nicht angeboten, aber bisher habe ich fast nur positives von langjährigen Kollegen mitbekommen.
Ist verbesserungswürdig. An mancher Stelle fragt man sich wirklich, darum die oder der dort wirklich sitzt?! Weil man schon lange bei den Stadtwerken ist?
Führungsstärke ist sicher nicht an jeder Ecke gegeben. Gott sei Dank wurde das an mancher Ecke schon erkannt und auch umgesetzt und umstrukturiert.
Könnten teils besser sein. Schwierig im einem Desksharing, wenn alles virtuell versucht zu sein. Ich würde mir mehr Ankertage wünschen, dass man sich auch mehr sieht. So verkommt das Teamgefühl mehr und mehr.
Die Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Auf GF-Ebene ist es bestens. Man bekommt vieles mit, was die Transparenz steigert.
Allerdings sind dann andere Führungskräfte eher sehr mau, was die Informationsweitergabe angeht. Vieles ist gefühlt Flurfunk und Geheimniskrämerei, ohne dass es jemand wissen darf. Wovor hat man Angst? Vor der Offenheit und Wahrheit?
Im Vergleich zum Wettbewerb ist das Gehalt im Tarifvertrag mau. Wenn man mal fragt, wird man eher vertröstet. Man ist an Stelleneinstufungen gebunden. Flexibelilätet gleich null. Ja, es gibt einiges wie Jobrad und Co., aber im Gesamtgefüge ist es unterdurchschnittlich.
Die Abwechslung im Alltag ist gegeben. Aber wenn man spannenden Projekten vorantreiben möchte, ist der träge Dampfer doch sehr behebig. Das ist teils wie ein Betreutes-Wohnen-Klima... Mehr als ich muss, mache ich auch nicht - so fühlt es sich an.
Ich bin sehr zufrieden mit den Stadtwerken Münster als meinen Arbeitgeber und würde ihn jedem weiterempfehlen, der Verantwortung übernehmen und etwas bewegen möchte. Besonders schätze ich die Vielfalt der Aufgaben, die Möglichkeit, aktiv zur Entwicklung unserer Stadt beizutragen und an einer klimaneutralen Energiezukunft mitzuwirken. All das ist bei einer ausgewogenen Work-Life-Balance und einem super Arbeitsklima unter den Kollegen möglich. Wer engagiert ist und Lust hat, sich weiterzuentwickeln, findet hier viele spannende Perspektiven und Unterstützung.
Gute Ideen sind immer willkommen.
Ich bin super zufrieden. Aber wenn ich lange nachdenke fällt mir bestimmt was zu meckern ein
Blick auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten.
Viele Aktionen, viel Mehrwert, super Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice für viele unproblematisch möglich.
Mehr geht immer.
Früher nicht so top, aber auf einen guten Weg.
Kann nur für meine Chefin sprechen: Top. Besser geht kaum.
Nach außen und innen.
Bring dich ein, wohin soll es gehen = du hast es in der Hand.
Werkstudent, 16 € / h gem. Tarifvertrag
Nur am counter war es am besten. Eine Person, hat uns das Leben schwer gemacht, wenn ihr etwas nicht passte, versuchte sie mit Lügen, die Leute schlecht zu reden.
Das war in Ordnung
Gehalt ist gut, Prämie musste ausgezahlt werden, selbst der Anwalt sagte, dass die einem zusteht. Nach der Kündigung und jede Woche sagen, sowohl schon 2 Monate fast der soll erfüllt wurde. Wurde es nicht gezahlt.
Stimmung war gespalten, wurde viel geredet nur unter Gruppen, konnte man sich unterhalten und konnte nicht mit jedem kommunizieren.
Das aller letzte, keine richtige Menschlichkeit von der Chefin. Zu neuen Mitarbeitern sagen, wo DIE EINE bei der Chefin war und "gelogen hat", dann geh doch... und sie zum weinen bringen. Menschenkenntnis existiert nicht.
Selbst mit Betriebsrat, konnte man da nichts mehr tun. Musste mich schon kündigen lassen. Man wollte irgendwie raus. Man hatte Angst vor einer Person und nam lieber Konsequenzen von Arbeitgeber.
Nicht jeder wurde für jede Arbeit eingesetzt, selbst wenn die Personen die gleiche Ausbildung haben.
Familienfreundlich
Hardware Ausstattung ist eher schlecht
Vergütung an Leistung anpassen
Die Unternehmenskultur ist auf Zusammenarbeit angelegt und ich habe das Gefühl, dass wir an einem Strang ziehen.
Ist nach wie vor gut
Es gibt eine normale 39-Stunden-Woche, auch wenn die für den Workload nicht immer reicht. Dann wandern die Stunden aber auf das Zeitkonto und können auch tatsächlich abgefeiert werden
Es gibt viele Weiterbildungsangebote
In der freien Wirtschaft verdient man sicherlich mehr. Dafür sind die Jobs hier zu 100 Prozent sicher. Und es gibt viele zusätzliche Benefits
Das ist der Auftrag und ich habe das Gefühl, dass alle das ernst nehmen
Der Slogan Team Münster passt für mich. Ich arbeite viel crossfunktional und das funktioniert gut.
Meine Chefin hat Führung wirklich verstanden
Sind gut, man hat alles, was man zum Arbeiten braucht
Ich fühle mich gut informiert, auch die Geschäftsführung meldet sich regelmäßig mit aktuellen Themen.
In meinem Bereich gibt es ungefähr gleich viele Männer wie Frauen in Führung, das ist leider noch nicht überall der Fall
Der Job macht mir so viel Spaß, weil ich das Gefühl habe, dass wir wichtig sind, um Klimaschutz in Münster umzusetzen.
Macht Spaß, hier zu arbeiten.
Momentan viel im Homeoffice mit virtuellen Terminen. Das funktioniert gut, auch wenn ich die Büroanwesenheit vermisse
Wir bewegen etwas, das lebt das Unternehmen auch vor
Sehr gut, auch abteilungsübergreifend hilft man sich
Die älteren Kolleginnen und Kollegen sind als Wissensträger super-wichtig und entsprechend angesehen.
Technik wurde schnell für Homeoffice bereitgemacht, Räume i. d. R. zu zweit oder dritt.
Energie- und Verkehrswende umzusetzen, das macht Spaß!
Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Das übereinander statt miteinander sprechen. Es gibt zwar Mitarbeiterparkplätze, die sind aber sehr teuer. Andere Arbeitgeber bieten diese kostenlos an.
Es kommt auf den Vorgesetzten und die Abteilung an
Grundsätzlich geregelte Arbeitszeiten. Aber teilweise zu viel Arbeit für einen Tag. Das ist verbunden mit Überstunden. Urlaub wird grundsätzlich genehmigt.
Man kann sich gerne weiterbilden. Aber am besten in der Freizeit. Möchte man sich freistellen lassen, wird das eher schwierig bis unmöglich. Die beste Option ist zu kündigen
In der freien Wirtschaft verdient man deutlich mehr
Es kommt auf die Abteilung an. In der einen Abteilung mehr, in der anderen Abteilung weniger
Teilweise inkompetente Vorgesetzte. Man muss sich für nicht erledigte Arbeit rechtfertigen und wird teilweise angeschnautzt wenn man die Sachen nicht fertig bekommen hat. Zudem sind sie viel im Homeoffice
Man bekommt das was man braucht
Es wird meistens nicht miteinander sondern übereinander gesprochen
Die Arbeit wird schnell eintönig.
So verdient kununu Geld.