10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Betrieb hat sich mit der aktuellen Leitung (aus der Ferne gesehen) gut weiterentwickelt.
Hierzu kann ich keine Empfehlungen mehr geben. Der Betrieb hat sich über die Jahre geändert und ich habe keine wirklichen Kontakte mehr, da ich in einer anderen Stadt lebe.
Solange der 'alte' Direktor im Eigenbetrieb am Ruder war. gab es konstruktive Harmonie, auch nach dem politisch gewollten Übergang in eine GmbH.
Das änderte sich nach der Umwandlung als GmbH mit dem neuen Vorsitzenden. Es galten nur noch seine Ideen. Als erstes musste ein neues Logo her. Schon wenn der Name seines Vorgängers genannt wurde, ging er an die Decke ... . Das war auch der Grund, weshalb ich nach einem Jahr die Gelegenheit für einen Wechsel erfolgreich angenommen hatte. In der Nachschau konnte er seinen Vertrag nicht verlängern.
Wie im Bezug auf den öffentlichen Dienst üblich: Je nach Einstellung der Menschen so und so.
Wir waren keine Beamten, bekamen aber hin und wieder die pauschalen Vorurteile ab. Durch unseren offenen Einsatz in der Öffentlichkeit und der Presse haben wir aber so einiges korrigieren können.
Spannend für mich war bestenfalls, die Balance zwischen meinen betrieblichen, familiären und freizeitlichen Aktivitäten (Vereine, Kommunalpolitik) zu halten. Das hatte aber mit dem betrieblichen Engagement nichts zu tun.
Es wurde viel Wert auf Weiterbildung der Mitarbeiterschaft gelegt. Insbesondere innerhalb der Fachverbände waren die Möglichkeiten für die Mitarbeiterschaft (und die Führungskräfte) offen.
Öffentlicher Dienst, in Ordnung.
Bereits Ende der 1980'er Jahre interessierte sich die Stadt und damit die Stadtwerke für den Einsatz von erneuerbaren Energien. So wurde ein Energiesparhaus mit damals neuer Brennwert-Heiztechnik, Wärmedämmung und Solarzellen errichtet. Mein (privates) kleines Solarmobil war akzeptiert.
Im Stadtzentrum wurde ein Kundenberatungszentrum betrieben, das recht neutral die Kunden auch in Richtung Solartechnik beraten hat (Windenergie war im Privatbereich noch nicht ausgereift).
Somit war der Zusammenhalt zwischen den Führungskräften und auch innerhalb der Arbeitsgruppen innerhalb des Eigenbetriebs und der GmbH bis zum Wechsel der Leitung außerordentlich gut.
Das Alter der Kolleginnen und Kollegen spielte keine Rolle. Da waren wir uns in der Führungsebene einig. Im öffentlichen Dienst war dies ohnehin kein wesentliches Problem.
Mit dem 'alten' Direktor des Eigenbetriebs und der anfänglichen GmbH war alles in Ordnung und fair. Der Chef war eine Führungskraft und hat zusammen mit seinen Abteilungsleitern und der Leiterin im kaufmännischen Bereich gut zusammen gearbeitet. Das änderte sich mit dem neuen Vorsitzenden innerhalb der GmbH. Es galt nur noch sein Wort (s. oben).
Innerbetrieblich sehr gut, bis zur Übernahme des neuen Vorsitzenden innerhalb der GmbH.
Im Eigenbetrieb gab es Innerhalb der Führungsebene eine sehr gute Zusammenarbeit. Auch wenn der alte Direktor noch wenig Verständnis für weibliche Kräfte hatte, akzeptierte er doch Entscheidungen in seinem Führungsgremium. Gut motivierte Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, auch wenn es immer wieder Abgrenzungen zwischen den Sparten gibt (Gas - Wasser - Strom, kaufmännisch - technisch, PR-Arbeit, Fuhrpark, ...)
In diesen 80'er Jahren war die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen noch nicht selbstverständlich. Mein persönlicher Ansatz war es aber immer, nicht auf das Geschlecht, sondern auf die Qualifikation der Menschen zu schauen. So konnte ich meine Ansätze meistens durchsetzen und es wurde bei Einstellungen nicht nach dem Geschlecht geschaut.
Mein Arbeitsbereich befasste sich mit der Leitung der kundenorientierten technischen Gebiete (Zählerwesen), den Fuhrpark, die Bauleitung für ein Niedrigenergiehaus, die Koordination mit den Lieferanten von Energie und Wasser, die lizensierten Handwerkerbetriebe, die Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Fachverbände (auch für erneuerbare Energien) und ein Kundenberatungsbüro.
Hier wird man als Mensch gesehen und ich fühle mich sehr wohl.
Ich fühle mich hier sehr wohl. Das Miteinander ist sehr kollegial und freundschaftlich und ich gehe gerne zur Arbeit.
Homeoffice Regelungen und eine 38,5 Stundenwoche bieten eine super Work-Life-Balance. Ich fühle mich außerdem als Mitarbeiter sehr geschätzt und für meine teilweise „speziellen“ Arbeitssituationen wird immer eine passende Lösung gefunden.
Es wird sich stetig weiter entwickelt und Umweltthemen gewinnen an immer größerer Bedeutung.
Innerhalb meiner Abteilung herrscht ein super Zusammenhalt.
Bisher hatte ich zu allen Vorgesetzten ein stets respektvolles Verhältnis.
Die Kommunikation außerhalb der eigenen Abteilung ist manchmal etwas schwierig.
Viel Raum für Kreativität und Eigeninitiative.
Man geht gerne zur Arbeit, aber das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen. Es wurde in den letzten Jahren vieles umgesetzt, was die Arbeitsatmosphäre weiter verbessert hat: Tendenz zu flacheren Hierarchien, Einsatz moderner Arbeitsmittel, Möglichkeit von mobilem Arbeiten, mehr Austausch über Meetings etc. Auch auf die Gesundheit der Belegschaft wird geachtet und es herrscht ein respektvoller, kollegialer Umgang. Junge und ältere Kollegen können sich gleichermaßen wohlfühlen
Zweifelsfrei gute Work-Life-Balance, was Regelarbeitszeit und Urlaub betrifft. Je nach Abteilung gibt es Zeiten innerhalb des Jahres, wo erheblich mehr Arbeit anfällt- das kann schon mal stressig sein, gleicht sich jedoch insgesamt mit ruhigeren Zeiten innerhalb des Jahres wieder aus.
Der Arbeitgeber setzt sich für regionale Projekte zum Klima- und Umweltschutz ein und es gibt auch ein hohes Sozialbewusstsein
Das Vorgesetztenverhalten ist insgesamt gut bis sehr gut- kommt natürlich auch auf die Abteilung an - und auf den Mitarbeiter selbst. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen im Team mit einbezogen. Der Umgang ist fair, freundlich und unkompliziert.
Alles in Ordnung, aber etwas in die Jahre gekommenes Gebäude
Die Kommunikation ist nicht schlecht, könnte aber zwischen den Abteilungen manchmal noch besser sein. Innerhalb der Abteilung gut bis sehr gut.
Gute Arbeitsatmosphäre in fast allen Bereichen
Geht besser
Gut mit Entwicklungspotenzial
Weiterbildung ist auch eine gewisse Bringschuld
Es lohnt sich als Junger Mensch definitiv
E-Mobilität, Job-bike
In meinem Team perfekt
Was ist alt? Nachfolger werden zu spät eingestellt
Klappt nicht immer
In der aktuellen Zeit, in der Energiebranche, streßig
Es wird stetig dran gearbeitet
Keine weiblichen Führungskräfte in den oberen 3 Stufen
Entwicklungspotenzial in allen Bereichen
Seit 1996 sind hier nur GF's tätig, die sich keine eigene Meinung (z.B. durch Gespräche) bilden, sondern sich ihre Meinung über die entsprechende Person vom Hörensagen bilden. Es existieren zwar "Führungsgrundsätze" die für teures Geld erstellt wurden, aber nicht gelebt werden.
Wenn die hochrangigen Chef's im Urlaub sind, dann sehr gut, ansonsten mangelhaft.
Mehr Schein als Sein. Es wurde ein Leitbild erstellt, dass aber nur nach außen hin gelebt wird.
Weiterbildungen sind möglich, münden aber selten in einer besser bezahlten Position. Einige Stellen werden auch unter der Hand besetzt, also durch "Vitamin B"!
Innerhalb der Gruppe gut, ansonsten mangelhaft.
Da die Luft so langsam dünn wird auf dem Arbeitsmarkt, ist man auch hier gezwungen, ältere Kollegen einzustellen. Leider kann man die nicht mehr so "zurechtbiegen", wie man es gerne hätte. Mitarbeiter, die schon seit 30 Jahren im Unternehmen sind, würde man am liebsten loswerden, da sie noch alte Verträge besitzen und zuviel kosten.
Hochrangige Vorgesetzte sind Theoretiker vor dem Herrn und haben von praktischer Arbeit und den daraus resultierenden Problemen im Berufsalltag keine Ahnung.
Das Verwaltungsgebäude ist Baujahr 1975. Hier zieht es im Winter durch jede Ritze. Macht man die Tür zu, wird man dazu aufgefordert, sie wieder zu öffnen, da ja ansonsten keine Kommunikation stattfindet, die sowieso nicht stattfindet. Im Sommer dagegen sind es teilweise über 30 Grad in den Büros, die auf der sonnenzugeneigten Seite liegen. Hier begnügt man sich damit, kalte Getränke anzubieten, sodass man noch mehr schwitzt.
Eine Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen ist so gut wie nicht vorhanden. Hier kocht gerne jeder sein eigenes Süppchen.
Für ältere Mitarbeiter (mit altem Arbeitsvertrag) gut, für neue Mitarbeiter eher schlecht.
Die Arbeit wird auf die Mitarbeiter verteilt, die gut arbeiten und zuverlässig sind. Damit werden unfähige Mitarbeiter entlastet, was natürlich den Betriebsfrieden stört und die "guten" Mitarbeiter irgendwann krank werden lässt.
Die Aufgaben sind sehr interessant, die Branche ist interessant, und man merkt, dass man sich für Umweltthemen einsetzt.
Die Vorgesetzten haben keinerlei Zeit oder Motivation, sich mit den Problemen der Angestellten zu beschäftigen.
Es sollte seinen Mitarbeitern definitiv ein Coaching geben, wie man mit anderen Leuten umgehen sollte! Respekt steht zwar in den Leitlinien des Unternehmens, wird aber nicht gelebt.
Regelmäßige Fortbildungen und freies Arbeiten sowie flache hyrachie
Korrekt, zuverlässig und absolut loyal gegenüber Mitarbeitern
Engagiert sich für die Stadt, unterstützt die Energiewende durch eigenes Engagement
Ersatz / Erneuerung / Modernisierung / Instandsetzung des Verwaltungsgebäudes steigert garantiert das Betriebsklima!
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