32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit den Mitarbeitern
Niedrigere Gehaltsklassen werden etwas von höheren Gehaltsklassen ausgegrenzt. Bewerbungen intern oft daher nur innerhalb einer Gehaltsklasse möglich.
Die Sicherheit und die Karrierechancen im Betrieb. Man kann sich gut hocharbeiten nach der Ausbildung.
Nichts
Da fällt mir tatsächlich nichts ein
Man kann seinem Fachwirt machen und auch so kann man sich im Betrieb hocharbeiten.
Gleitzeit
Für eine Ausbildung ist die Vergütung sehr gut, jedoch würde ich gerne ausziehen und mit einem Azubi Gehalt ist dies bei diesen Mietpreisen fast unmöglich
Alle super nett
Es ist eine coole Abteilung aber die Aufgaben sind meistens die selben, was aber auch nichts schlechtes ist :)
Routineaufgaben
Sehr freundlicher Betriebsleiter, fast alle Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit
Teamleiterin des Aufsicht ist immer sehr unfreundlich und wenn man sich krank meldet sagt sie sogar etwas wie „das ist aber sehr schlecht“ „schon wieder“
Mehr Ausbildungstätigkeiten. Ab dem 2. Lehrjahr und spätestens im 3. macht man fast 1:1 die Tätigkeiten einer Fachkraft oder Aushilfe
Sehr gut und alle sehr freundlich
Man kann theoretisch einen Meister für Bäderbetriebe machen und zum Betriebsleiter eines Schwimmbades werden.
Leider das einzig negative für den ein oder anderen. Schichtdienste auch am Wochenenden und an Feiertagen aber dafür viele Zuschüsse
Die Vergütung ist sehr gut für eine Ausbildung. Öffentlicher Dienst eben.
Unterstützt mich bei jedem Problem und ist immer sehr freundlich
Das schon fast Familiäre Verhältnis dort macht einfach nur spaß
Die Aufgaben machen sehr viel Spaß besonders die verschiedenen Abteilungen
Ich werde meistens respektiert. Leider ist oft krank sein nicht gut angesehen.
- HomeOffice
- Flexible Arbeitszeit und flexibler Stundenabbau
- IT-Ausstattung
- Ausbildung
- Zerreden von Aufgaben
- wenig Eintscheidungsfreude in mittlerer Ebene ("Lieber nicht entscheiden als Falsch entscheiden")
-
- Gleichbehandlung der Mitarbeiter über alle Standorte (Gleiche Austattung der Büros, Küchen, etc.)
- Mehr Prozesse digitalisieren
- Bürokratie abbauen
Die Stimmung zwischen den Kollegen und internen Abteilungen hat sich in den letzten Jahren etwas verbessert. Die Arbeitsatmosphäre ist stark von Team und Abteilung abhängig.
Sehr gut! HomeOffice ist möglich und darf auch ohne "Side Eye" genutzt werden. Urlaub kann in Absprache mit dem Team eigentlich jederzeit und auch mal kurzfristig genommen werden. Auch kurzfristiges frei nehmen, für besondere Umstände ist kein Problem. Ehrenamt wird aktiv gefördert und begrüßt.
Es gibt sogar 1-2 Mitarbeiter, die nur für dieses Thema im Unternehmen angestellt sind. Z.B. werden nur noch Elektro-Autos (bzw. Hybride) für den Fuhrpark gekauft.
Weiterbildung wird forciert: 10 Tage Forltbildung, Messe, etc. soll jeder Mitarbeiter der Abteilung machen. Es darf natürlich auch mehr oder weniger sein. Aufstiegschancen sind nach Positon "Teamleiter" eher weniger zu erwarten.
Im Team sehr gut. In der Abteilung eher mittelmäßig. Auch hier gab es in den letzten 2 Jahren Verbesserung.
Durch Umstrukturierungen ist das MGMT der Abteilung neu gegliedert worden. Prinzipiell ist das Verhalten in Ordnung. An einigen stellen findet aber manchmal zu viel Einmischung statt. Manchmal müsste man nicht nur über Dinge reden, sondern diese auch Umsetzen.
Die Ausstattung ist aktuell. Es gilt häufig "Das Richtige Werkzeug, für die richtige Tätigkeit". Fehlt etwas, dann wird es besorgt. Die IT sitzt an einem Außenstandort, bei dem 40% der Fenster in einen kargen Innenhof zeigen. In die Ferne blicken, um den Augen kurz Ruhe vom Bildschirm zu gönnen ist da schwierig. Die Arbeitsplätze sind mit WQHD Bidlschirmen ausgestattet. Bei Büro-Neuausstattungen werden nur noch höhenverstellbare Schreibtische gestellt. "Second-Hand-Büros" werden leider nur teilweise damit ausgestattet. Mittels Brief vom Doktor kann man sich einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder orthopädischen Stuhl geben lassen, der Prozess ist aber langwierig. Im großen und ganzen liegen die Arbeitsbedingungen aber über Durchschnitt.
Auch die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren verbessert.
Das Gehalt wird ach TV-V bezahlt. In der freien Wirtschaft verdient man wesentlich besser, aber auch schlechter: Berufe mit geringer Qualifikation werden gut bezahlt, Berufe mit höherer Qualifikation sind im vergleich unterbezahlt.
Bisher konnte ich nichts wiedersprüchliches feststellen. Als öffentlicher Arbeitgeber sollte sich das von selbst verstehen.
Im Team kann jeder seine Ideen einbringen und wird gehört. Auch die Aufteilung seiner Aufgaben sind recht flexibel planbar und in der Umsetzung hat man Mitspracherecht.
IT-Team
Die Kommunikation mit anderen Abteilungen
Mitarbeitern lehren mehr Dankbarkeit zu zeigen
Besonders in der IT
Es wird dran gearbeitet!
sehr sozial
wenige Frauen in führenden Positionen
2 Tage die Woche im Büro, Rest im Homeoffice möglich. Vollständig freie Zeiteinteilung.
Weiterbildung wird aktiv unterstützt und gefördert. Dies eröffnet auch neue Karrierewege.
umfangreiche Sozialleistungen, das Gehalt bewegt sich eher im Marktdurchschnitt.
Wenn man um Hilfe fragt, ist jeder bereit zu helfen.
Moderne Arbeitsplätze, Netzwerkflächen
Wir versuchen viel zu kommunizieren, lernen dort aber ständig dazu und haben noch Potential.
Die Energiewende hat uns einen eindeutigen Sinn für unsere Arbeit gegeben.
Flexible Urlaubsplanung mit 30 Tagen, angenehme Arbeitszeiten, großes Angebot von Benefits (Massage, Obst, Wohnwagen uvm.)
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und anderen Abteilungen ist erfreulich. Sehr familiär
Job und Privatleben lassen sich gut miteinander vereinbaren
Die Vorgesetzen sind klasse und haben immer ein offenes Ohr. Dadurch das einige Vorgsetzte in Rente gegangen sind und durch einige Umstrukturierungen haben sich die kleinen PainPoints ins positive gewandelt
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