18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Relativ sicherer Arbeitsplatz.
Betriebliche Altersvorsorge.
Jobrad Leasing.
Schwerfällig bei Entscheidungen.
Digitalisierung wurde bis heute verschlafen.
Kommunikation mit der Belegschaft, vieles erfährt man als Mitarbeiter aus der Presse ( Wechsel des Geschäftsführers, neue Dienstkleidung u.s.w.).
Der Aufsichtsrat übt zu viel Macht aus, inkl. der Presse!
Betriebliches Vorschlagswesen einführen, bzw fördern.
Alte Strukturen durchbrechen und Seilschaften beenden.
Wenn man auch möchte, hat man eine gute Atmosphäre.
Könnte wesentlich besser sein.
So mancher Mitarbeiter hat wohl vergessen, wie rauh der Wind in der Privatwirtschaft weht, oder hat dort noch nie gearbeitet!
Der Aufsichtsrat hat auch so einiges in den letzten Jahren verbockt!
Durch Arbeitszeitkonto ist man auch flexibel.
Ausbaufähig.
Könnte besser sein.
Mit jedem kann und muss man ja nicht.
Alles gut!
Je nach Abteilung. Bin heute sehr zufrieden, das war aber nicht immer so!
Je nach Abteilung, sicherlich könnte man einiges verbessern.
Na ja, öffentlicher Dienst halt. Auf inoffiziellem Weg ist man oft effektiver.
Tarifliche Bezahlung.
Könnte natürlich immer etwas mehr sein.
Das Geld ist immer pünktlich auf dem Konto!
Wenn man diesen Punkt auf das Geschlecht bezieht, dann ist hier kein Unterschied zu spüren.
Das dieser nicht offen ist für neues. Während der Pandemie war Homeoffice kein Thema das wieder maximal zurückgefahren wird.
Die unfähigen werden in Form von Lohnerhöhungen gefördert.
Der Nachwuchs muss sich Weiterbildungen vereinzelt selbst finanzieren weil die Führungskraft Angst hat das die Leute besser als einer selbst werden
Zeiterfassung vorhanden auch Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Unterdurchschnittlich
Branche wäre interessant. Allerdings haben die Manager den Fokus auf das Kerngeschäft vor 20 Jahren schon verloren
Aktuell etwas angekratzt
Weiterbildungen werden nicht nach Kompetenz vergebene.
Gehalt könnte mehr sein. Vorallem nach Jahrelanger tadelloser Arbeit. Jedoch gibt es auch Betriebe die besser bezahlen.
Kommt auf die Kollegen darauf an. Einige sind etwas fehleingestellt. Qualifikation, Wissen, Engagement. Diese sind aber weitergekommen, als welche die den Beruf gelernt hatten
Bis auf ein paar Ausnahmen, konnte man mit allen gut kommunizieren.
Kommunikation zwischen Abteilungsleitern und Untergeordnete, eher schwierig. Vieles wurde entschieden ohne die betreffenden Mitarbeiter mit einzubinden.
Manche Aufgaben gehörten besser verteilt, sodass man seine Stärken und Interessen auch mal zeigen kann, bzw. einsetzen kann.
schlechte Kommunikation von Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
Wenn man überhaupt was mitbekommt, dann nur über Umwege...
Einwertung aller Stellen nach Tätigkeit, sowie faire und transparente Gestaltung der Gehälter
Einführung von Homeoffice (leider im Jahr 2022 immer noch nicht möglich; selbst in der IT)
geprägt von Neid
Die Presse und öffentliche Wirkung des Betriebs bedarf keinen weiteren Kommentar...
Weiterbildung nur auf eigene Kosten.
Keine Unterstützung vom Betrieb.
Nach Abschluss erhält man zwar mehr Tätigkeiten und Verantwortung, jedoch nicht mehr Gehalt.
Bezahlung gemäß TV-V
Jedoch keine Stelleneinwertungen in vielen Bereichen, was die Gestaltung der Gehälter zur reinen Willkür macht.
Wenn man im Betrieb gelernt hat ist man nur eine billige Arbeitskraft.
Bei Stellenausschreibungen werden externe Bewerber mit hohen Gehältern gelockt. Die "eigenen" Mitarbeiter bleiben dabei leider auf der Strecke.
Mann und Frau werden gleichermaßen schlecht behandelt
Die Aufgaben sind super, ABER...
Mitarbeitermotivation durch Ziele, Benefits und Lob
Leider immer mehr Lästereien und Gerüchteküche am Flur
Lob eher selten, dafür kann man sich bei Problemen gleich rechtfertigen
Aktuell teilweise Homeffice - scheint aber nach der Pandemie sofort beendet zu werden
eher eine "Schein Gleitzeit"
Schulungen werden größtenteils genehmigt
Bezahlung je nach Verhältnis zur Führung
absolut nicht nach erbrachter Leistung
pro Abteilung sehr unterschiedlich
Großteils wird die Verantwortung aber an externe abgegeben oder Entscheidungen werden monatelang aufgeschoben
Altes Bürogebäude
teilweise Klimatisiert
halbwegs moderne IT Ausstattung
Für Leute die gerne Dienst nach Vorschrift leben.
Wer sich weiterbildet wird gemobbt oder verärgert
Vorgesetzte sollten ausgetauscht werden
Urlaub 30 Tage,
Suverän und Ruhig. Beflissenes Handeln auch in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
Manche Entscheidungen brauchen etwas lange
Wir haben die volle Unterstützung, es wird die Arbeit so eingeteilt dass keiner bis jetzt in Kurzarbeit gehen muss
Alle halten zusammen
Sollten wir mehr tun, vor allem in der Öffentlichkeit
Arbeitszeitkonto und Gleitzeit, optimal
bekomme alle Lehrgänge die ich benötige, natürlich im Moment finden keine statt.
Gehalt kann immer besser sein, jedoch gerecht
wird sehr hoch angesetzt und umgesetzt
Besser geht es nicht!
vorausschauend und rücksichtsvoll
offen und ehrlich
gleichbleibend ohne Panik
Probleme und Sorgen werden direkt angesprochen und es wird nach Lösungen gesucht
kein Unterschied zwischen den Geschlechtern
immer neue Herausforderungen
Führungskräfte austauschen
Betriebsrat abschaffen, den dieser versteht seine Funktion nicht (agiert als Arbeitgebervertreter)
Das nötigste wird getan.
meist gut weil sich die Kollegen untereinander schützen müssen durch das Mobbing von oben.
Teils werden die einfach versetzt je nach dem wo der Konflikt begraben liegt.
Führungsfehler Nr. 1: Geben Sie kein Feedback
Führungsfehler Nr. 2: Gehen Sie Konflikten aus dem Weg
Führungsfehler Nr. 3: Bewerten Sie die Work-Life-Balance nicht über
Führungsfehler Nr. 4: Selbstständigkeit ist ein Tabu für Ihre Mitarbeiter
Führungsfehler Nr. 5: Ihre Zeit ist knapp
Führungsfehler Nr. 6: Zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus
Führungsfehler Nr. 7: Arbeitnehmer sind keine Menschen
Führungsfehler Nr. 8: Die Meinung erfahrener Mitarbeiter ist nichts wert
Führungsfehler Nr. 9: Wenn Schulungen besucht werden werden die dem Mitarbeiter negativ ausgelegt.
Der Flurfunk weiß meist über die persönliche Situation eher bescheid als die betroffenen
ist ein Fremdwort
ungerechte Behandlungen wie Mobbing, bzw. Schikanen sind hier normale Hilfsmittel.
Wer die Presse verfolgt, kann sich eine eigene Meinung selbst bilden
Durch das shlechte Management wird vieles doppelt, bzw mehrfach gemacht. Einige Fehlentscheidungen.
Weiterbildung wird nicht belohnt. Es muss nicht jeder für den Aufstieg Leistung bringen.
Verhandlungen nur schriftlich, mündliche Absprachen sind nichts wert. Diese werden schnell vergessen.
Vieles läuft auf der Basis Alibi
Bis auf enige Mitarbeiter ist eine Zusammenarbeit nicht möglich.
Alte Mitarbeiter sind nur geduldet, sie wären besser nicht mehr vorhanden.
Umgang mit Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig.
Viele Denkweisen nicht nachvollziehbar
Hier findet keine ehrliche Kommunikation statt. Nur was man hören will ist gestattet
nichts
alles
Führungskräfte entlassen
Wer auf Mobbing steht ist hier an der richtigen Adresse
jeder ist sich selbst am nächsten
ältere Kollegen werden genau so schlecht behandelt wie junge
Habe viele Abteilungen durchlaufen
mehr schein als sein.
wird ganz klein geschrieben
So verdient kununu Geld.