Arbeitgeber mit viel Potential
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen für junge Menschen attraktiver machen und Aufbrechen der alten Strukturen der drei Stadtwerke.
Arbeitsatmosphäre
Leider nicht gut. Viele Lästereien auch durch Führungskräfte. Von Vertrauen kann hier nicht gesprochen werden.
Kommunikation
Bei großen Veränderungen gibt es standortweite Meetings. Mitarbeitergespräche gibt es nicht. Ich hatte das Gefühl, dass einem bewusst Informationen vorenthalten werden. Der neue GF hat eine erfrischende Art der Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Standortbezogenes Denken ist weit verbreitet und Abteilungsübergreifend wird zu wenig miteinander geredet. Die Lästereien tuen ihr übriges. Hier hat die neue GF viel Arbeit vor sich.
Work-Life-Balance
Es gibt viel zu tun. Home-Office könnte man noch anbieten.
Vorgesetztenverhalten
Hier habe ich wirklich alles erlebt, was man heutzutage als „Red Flags“ bezeichnen würde. Der Hauptgrund für die hohe Fluktuationsrate.
Interessante Aufgaben
Durchweg spannende, innovative Projekte.
Gleichberechtigung
Kaum weibliche Führungskräfte. Ich hatte auch den Eindruck, dass gute Verbindungen nach „Oben“ notwendig sind um in Führungspositionen zu gelangen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind modern eingerichtet, 2-er Büros, 2 Bildschirme pro Arbeitsplatz und höhenverstellbare Schreibtische.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Tarifvertrag wird bei der Eingruppierung eher konservativ ausgelegt. So wird es zukünftig noch schwerer Fachkräfte zu bekommen
Image
Plastik in der Schlei hin oder her: die SWSH haben sich durch innovative Projekte ein gutes überregionales Image aufgebaut.
Karriere/Weiterbildung
Hierfür gibt es kein Konzept. Es werden duale Studenten „ausgebildet“ ohne Plan für die Zeit nach dem Abschluss.