10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Pünktliche Gehaltszahlung
- Viele nette Kollegen
- Organisation
- Digitalisierung nicht vorhanden
- keine Kantine, keine Sportangebote,...
- kein WLAN für Mitarbeiter
- Gleichberechtigung in Sachen Homeoffice
- Einheitliche Struktur/Aufgabenbereiche festlegen
- Kritik und Anregungen ernst nehmen statt nur persönlich anzunehmen
Der Zusammenhalt im Team ist das einzige, was noch gut ist. Alles andere ist ein flop. Alte Technik, keine Digitalisierung und die Stimmung ist einfach schlecht
Hier hilft eine kurze Google Suche und man sieht alle bewertungen..
Es wird mit Gleitzeit geworben, jedoch im operativen Bereich unmöglich, da man ja zu den Öffnungszeiten immer für die Kunden da sein muss, die in Zukunft auch noch ausgeweitet werden sollen wenn es nach der Geschäftsführung geht.
Es wird nach TV-V gezahlt - soweit in Ordnung
Innerhalb des Teams super - bereichsübergreifend keineswegs. Jeder kämpft mit sich selbst und hält sich strikt an seine Aufgaben
Über den Flurfunk erfährt man mehr als von den eigenen Führungskräften. Konstruktive Kritik ist nicht möglich, ohne das es eine Vielzahl von Gesprächen zur Folge hat.
Die einen machen wochenlang Homeoffice, während andere überhaupt keine Chance dafür haben
Die Aufgaben sind immer die gleichen und wiederholen sich
Verständnis für familiäre Belange, gute Sozialleistungen und gutes Gehalt sowie tolle Kollegen, die einen herzlich aufnehmen.
Zu lange Prozesse. Lieber mehr Mitarbeiter als Arbeiten am Limit (zu Ferienzeiten, Krankheit usw)
Mehr Benefits für Mitarbeiterbindung und zum Anlocken neuer Mitarbeiter. Schnellere Prozesse in IT und Personalwesen. Mittagsangebot.
Hier gibt es noch ein wenig Luft nach oben. Weniger Stunden in Vollzeit (35 Std.?), dafür Personal um Mitarbeiter zu entlasten. Mehr Möglichkeiten für Familien (Ferienbetreuung?).
Ein paar Benefits (auch um Interessant für neue, mögliche Kollegen zu sein)
In stressigen Zeiten kann man sich uneinig sein, aber man hilft sich gegenseitig und versucht sein bestes.
Keinerlei Probleme. Offen und ehrlich.
Die IT ist noch ein wenig hinterm Berg. Prozesse dauern leider sehr lange.
Die Kommunikation unter den einzelnen Werken ist verbesserungswürdig. Auch zwischen Führungskräften und Kollegen wäre mehr Transparenz wünschenswert. Im Großen und Ganzen aber ok.
Abwechslungsreich, eigenständiges Arbeiten.
Einfach mehr kommunizieren.
Ich gehe gern zur Arbeit
Wenn man noch nie woanders gearbeitet hat ist meckern nicht realistisch.
Es gibt immer jemanden der unzufrieden ist.
Gibt es nichts zu meckern. Wenn mal was anliegt kommuniziert man das und es ist kein Problem mal früher zu gehen oder kurzfristig Urlaub zu bekommen.
Ich denke wenn man sich bemüht steht dem nichts im Weg.
Die sozialen Leistungen sind super. Gehalt immer pünktlich.
Ich denke da sind wir weiter als manch anderes Unternehmen.
Der zuammenhalt unter den Kollegen ist super. Man ergänzt sich.
Werden genauso behandelt wie die jungen Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten sind alle locker drauf und man dutzt sich.
Die Arbeitsbedingungen sind super. Man bekommt was man braucht.
Irgendwas ist immer. Die Kommunikation läuft nicht so rund aber man merkt das daran gearbeitet wird.
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen.
Die Arbeit kann man sich größtenteils selber einteilen. Es gibt bestimmte Dinge die immer erledigt sein sollten aber das ist alles machbar.
Bezahlung und Sozialleistungen sind ok
Wenig Unterstützung durch Kollegen und vor allem Führungskräfte, lange Wege und Bearbeitungszeiten, keine klare Struktur und Organisation der (Fach) Bereiche, es wird so viel gejammert, statt es anzupacken und zu verbessern
Mehr Flexibilität und Toleranz gegenüber HO/ Remote Arbeit, Teilzeit und dem Nutzen der Gleitzeit, mehr Kommunikation, mehr Angebote von Weiterbildungen, Einarbeitung besser strukturieren und vorbereiten.
Häufig negative Stimmung, auch wegen hohem Arbeitspensum und wenig Unterstützung durch die Führungskräfte
Wechsel von VZ zu TZ langwierig und muss immer begründet werden, gefällt die Begründung nicht, wird auch abgelehnt oder nur befristet zugelassen. HO wird nicht gern gesehen.
Unter den „alteingesessenen“ durchaus, als Neuling ist es eher schwer
Ohne die würde der Laden nicht laufen, weil vieles „schon immer so war“
Wenig präsent, wenig Kommunikation, viel erwarten, wenig zurückgeben
Komplizierte IT, langsame Systeme, aber Höhenverstellbare Schreibtische
Wer fragt, bekommt vielleicht eine Antwort
Dem Einsatzfeld entsprechend
Das Unternehmen für junge Menschen attraktiver machen und Aufbrechen der alten Strukturen der drei Stadtwerke.
Leider nicht gut. Viele Lästereien auch durch Führungskräfte. Von Vertrauen kann hier nicht gesprochen werden.
Plastik in der Schlei hin oder her: die SWSH haben sich durch innovative Projekte ein gutes überregionales Image aufgebaut.
Es gibt viel zu tun. Home-Office könnte man noch anbieten.
Hierfür gibt es kein Konzept. Es werden duale Studenten „ausgebildet“ ohne Plan für die Zeit nach dem Abschluss.
Standortbezogenes Denken ist weit verbreitet und Abteilungsübergreifend wird zu wenig miteinander geredet. Die Lästereien tuen ihr übriges. Hier hat die neue GF viel Arbeit vor sich.
Hier habe ich wirklich alles erlebt, was man heutzutage als „Red Flags“ bezeichnen würde. Der Hauptgrund für die hohe Fluktuationsrate.
Die Arbeitsplätze sind modern eingerichtet, 2-er Büros, 2 Bildschirme pro Arbeitsplatz und höhenverstellbare Schreibtische.
Bei großen Veränderungen gibt es standortweite Meetings. Mitarbeitergespräche gibt es nicht. Ich hatte das Gefühl, dass einem bewusst Informationen vorenthalten werden. Der neue GF hat eine erfrischende Art der Kommunikation.
Der Tarifvertrag wird bei der Eingruppierung eher konservativ ausgelegt. So wird es zukünftig noch schwerer Fachkräfte zu bekommen
Kaum weibliche Führungskräfte. Ich hatte auch den Eindruck, dass gute Verbindungen nach „Oben“ notwendig sind um in Führungspositionen zu gelangen.
Durchweg spannende, innovative Projekte.
Trotz mehrfacher bitte, das Mobbing einzustellen, wurde nichts unternommen.
Dafür hat sie SH noch kein Konzept
So verdient kununu Geld.