11 Mitarbeiter:innen, die bei Stadtwerke Solingen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Stadtwerke Solingen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Hier gibt es so viele Chancen, also hier findet jeder etwas.
Die Arbeitszeiten sind top. Alle sind sehr flexibel und ich habe bisher noch nie ein Problem mit den Arbeitszeiten gehabt.
Man kann sich nicht beschweren. Die Vergütung ist wirklich sehr großzügig.
TOP! Immer für einen da.
Coole Abteilungen und vielfältige Aufgaben
Die Aufgaben variieren sehr, jedoch bleiben sie immer spannend und interessant
Die Kollegen sind sehr respektvoll und behandeln einen sehr gut!
Die Möglichkeiten die einem gegeben sind sich mit anderen in Verbindung zu setzen.
Keine. Alles hervorragend.
Sehr familiär. Leider nicht mit jedem.
10/10
Nettester Ausbilder.
Keine langweiligen Aufgaben. Gefällt mir.
Toll, dass jedem, dessen Arbeitsfeld es zulässt, Home-Office ermöglicht wird. Danke!
Familiär aber seriös - ich komme sehr, sehr gerne zur Arbeit.
Die Übernahmechancen sind bei guter Abschlussprüfung sehr gut.
Der kurze Freitag ist das Highlight jeder Woche. ;)
Die Ausbilderin ist fachlich und persönlich top!
Ich komme sehr gut mit den Kollegen klar, die Arbeit macht so eigentlich immer Spaß.
Die täglichen Aufgaben in den Abteilungen verfolgen das Ausbildungsziel, man lernt also neben der Berufsschule auch etwas im Unternehmen. Wiederkehrende Tätigkeiten sind dabei natürlich nicht zu vermeiden.
Azubis bekommen immer mehr Verantwortung zugesprochen - dürfen Teil an größeren oder kleineren Projekten sein. Das gefällt mir!
viele Benefits, Freiheiten seine Arbeit zu gestalten, man hat immer eine feste Bezugsperson und kommt so sehr gut an
hohes Durchschnittsalter, ein Teil der Mitarbeiter sind veraltet, nicht flexibel, genauso wie ihre Arbeit
Gleitzeit und Stempeln auch für Azubis
Als Azubi wird man allgemein respektvoll behandelt, das Arbeitsklima kommt auf die verschiedenen Abteilungen an. Fast immer ist es gut und man wird als Azubi gut aufgenommen
Gute Übernahmechancen, man wird mindestens 1 Jahr befristet übernommen, bei guter Abschlussprüfung sogar 2 Jahre
tägliche Arbeitszeit von 9 Stunden und einen kurzen Freitag, aber keine Gleitzeit und keine Möglichkeit zu stempeln
Man hat immer einen festen Ansprechpartner und man wird immer unterstützt, auch bei Problemen
Azubis werden nicht ausgenutzt, sondern in sämtlichen Abteilungen in die dort anfallenden Aufgaben eingebunden und manchmal in größeren Projekten mit genommen
Viel Variation durch den ganzen Ablaufplan durch alle Abteilungen
Die sozialen Leistungen. Die Arbeitszeiten. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Die Stadtwerke Solingen bilden ihre Azubis gewissenhaft, sorgfältig und mit großem Einsatz aus. Neben den zahlreichen Vorteilen, die ein Auszubildender hier genießen darf, wird sich individuell um unseren Fortschritt, um jede Frage und jedes Anliegen gekümmert!
Sicherlich gibt es Unternehmen mit einer niedrigeren Arbeitsstundenwoche, aber sind diese auch so engagiert in ihrer Azubi-Ausbildung, wie es die Stadtwerke Solingen sind? ;-)
Die Ausbilder sind sehr fürsorglich, sodass ich mich ab dem ersten Tag gut aufgehoben gefühlt habe.
Der Zusammenhalt unter den Azubis ist großartig!
Auch als Auszubildender erhalte ich bereits Aufgaben mit Verantwortung. So arbeite ich gerne als ein Teil vom Team.
Durch die Berufsrichtung "Industriekaufmann/-frau" erhält man intensive Einblicke in alle Abteilungen. Nach der Ausbildung ist man ein wahrer Allrounder auf dem Arbeitsmarkt. ;-)
Als Azubi bei den Stadtwerken Solingen wird man direkt als "vollwertiges Mitglied" und Kollege/in aufgenommen. Das macht die Arbeitsatmosphäre super angenehm.
Geregelte Arbeitszeiten, Abwechslung, Einblicke in viele Abteilungen, Vertrauen in die Azubis
Zu wenig Kommunikation untereinander
Bessere Einteilung der Abteilung, sodass keine Überschneidungen statt finden und zu viele in einer Abteilung zur selben Zeit sind.
Von Anfang an wird man gut in der Abteilung integriert und von den Kollegen super aufgenommen. So kommt man gerne zur Arbeit, weil man auch wertgeschätzt wird. Des Weiteren kann man sehr früh auch schon Verantwortung übernehmen.
Zum Lernen bleibt ebenfalls genügend Zeit, sodass es nicht zu schwierig wird Arbeit und Studium unter einen Hut zu bekommen. Für Lernphasen wird man vom Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten freigestellt.
Der Altersdurchschnitt der Belegschaft ist recht hoch, wodurch viele Prozesse veraltet sind. Dies wird aber in vielen Projekten versucht zu verbessern und ein moderneres Arbeitsklima zu schaffen.
Auch im dualen Studium sollte man in verschiedene Abteilungen reinschnuppern können, um die Arbeitsabläufe und die Kollegen kennenzulernen.
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