40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben, sicherer Job, sinnvolle und interessante Aufgaben
Beziehungen zählen mehr als gute Leistungen, Entscheidungen von "oben" dauern zu lange, Auf Vereinbarungen kann man sich nicht verlassen (z.B. Aufgaben)
Mehr Struktur und Klarheit bei Verantwortungsbereichen.
Schnellere Entscheidungen und mehr Verbindlichkeit
Beziehungen zählen mehr als gute Leistungen
Stimmung ist angespannt
Sehr viele Überstunden um die Arbeit erledigen zu können
Für interessante Themen werden überwiegend externe Berater eingesetzt, die "man" von früher/EnBW kennt
Gehalt orientiert sich an der Aufgabe/Eingruppierung nicht an der Leistung
Hier gibt es noch einiges was man verbessern kann
Guter Zusammenhalt im eigenen Team, darüber hinaus mehr Eigeninteressen als Teamdenken
Wenig ältere Kollegen, spielen kaum eine Rolle
Leider kann man sich nicht auf Aussagen / Zusagen verlassen. Viele wird von ganz oben runter entschieden und ist dann doch anders
Gute Technische Ausstattung, im neuen Gebäude noch einiges offen
Die Informationslage ist gut, aber mit einer geringen Halbwertzeit. Was heute vereinbart wird ist morgen nicht mehr viel Wert
wenig weibliche Führungskräfte
Essenszulage
Homeoffice Ausstattung
Schlechte Kommunikation
Unehrlich
Alle sind gestresst und unfreundlich
Der Arbeitsalltag besteht aus überflüssigen Meetings
Extrem toxisch. Es herrscht eine Ellenbogengesellschaft. Viel Fluktuation in diversen Abteilungen. Immer die selben haben ein Problem mit Neuankömmlingen, aber da kündigt man lieber den Neuen anstatt das Problem zu beseitigen.
Viele Werbekampagnen aber ehemalige Mitarbeiter scheinen allesamt das Unternehmen zu hassen und machen keine gute Werbung. Mich eingeschlossen.
39, plus weg, plus erwartete Überstunden und man hat kaum noch Zeit für das Leben außerhalb.
Viel Stromverschwendung und keine Mülltrennung, in 90 Prozent der Fälle.
Ziemlich witzig wenn man das Ziel des Unternehmens betrachtet.
Hallen werden Am Freitag 18 Uhr beleuchtet obwohl kein einziger Mensch an dem Tag in der Nähe war. Zudem werden Nespresso Kapsel benutzt.
Keine Möglichkeiten außer irgendwelche unnützen Excel Kurse. Es gibt kaum Teamleiterstellen. Aufstieg ist nicht gewünscht. Gibt genug Bewertungen auf Kununu die das selbe bezeugen.
Es besteht kein Zusammenhalt. Jeder kämpft für sich und gönnt dem anderen nichts. Da es kaum Aufstiege in der Karriereleiter gibt sind die wenigen Stellen begehrt, also wird darum gekämpft. Mobbing ist in mehreren Abteilungen vorhanden, wird aber von der Geschäftsführung gekonnt ignoriert, bis es zu spät ist.
Früher war es F+R. Heute IT.
Man sieht sich einmal im Monat zum Jour Fixe, sonst nicht. Und da gibt es nur Alibi Verbesserungen und viel Firmensprech. Probleme wollen Sie gar nicht angehen, so lange alles läuft. Sehr unpersönlich und steif.
Viel Baulärm, Großraumbüro mit lauter Geräuschkulisse, Büros werden kaum gekühlt und es ist dauerhaft feucht.
Die tausenden Schmeißfliegen sind die Kirschen auf der Torte. Toll finde ich auch das Sie um die Kaffeemaschinen fliegen und meine Milch mitgenießen. Die Obstkörbe halten durch die Bedingungen maximal 2 Tage.
Man kriegt die Infos die wichtig sind erst wenn es zu spät ist. Zwischen Tochterunternehmen und den Stadtwerke herrscht auch dicke Luft. Jeder teilt das nötigste mit und kümmert sich nicht um andere Themen. Es wird ständig gelästert.
TV-V und gute Konditionen. Geht sicherlich besser, aber dank Öffentlichen Dienst alles in allem gut
Manche Abteilungen haben einen Ausländeranteil von 0%
Man kriegt viele Interessante Aufgaben, wenn man es will. Man übernimmt aber auch das volle Risiko für diese Aufgaben. Vorgesetzte heimsen aber das Lob ein. Erbringen ja super Leistung indem die Leute wie euch einstellen *zwinker zwinker*
Vergiftet durch die Führungskräfte.
Es wird viel versprochen, aber vieles nicht gehalten oder gerne vergessen.
Es gibt noch eine Homeoffice-Regelung. Es ist aber zu befürchten, dass diese geändert wird. Führungskräfte haben darauf schon hingewiesen.
Überstunden werden gern gesehen. Sollte man keine machen wollen, dann ist man auf der Abschlussliste.
Daran hängt man sich hier auf. Viele wollen aber einfach nur ihren Job machen und nicht noch eine Gehirnwäsche erhalten.
So zum Beispiel bekommen alle neuen Mitarbeiter eine dreitägige Schulung rund um den Strom. Für die meisten hoffnungslos übertrieben und für die tägliche Arbeit unnötig. Und wehe man erlaubt sich in diesen Tagen nicht aufmerksam zu sein. Dann gibt es durch die HR eine Meldung an den Vorgesetzten.
Gibt es nicht. Es soll irgendwann durch die HR ein Konzept erarbeitet.
Jeder schaut nur noch nach sich selber.
Werde nach oben gelobt, wenn man einen guten Draht zu seiner Führungskraft hat.
Das ist keine Führung was hier abgeliefert wird.
Moderne Ausstattung, aber die meisten können diese Aufgrund mangelndem Verständnis nicht nutzen.
Sehr schlecht für ein Unternehmen, welches auf modern und hip macht.
Von unten nach oben MUSS Meldung gemacht werden... anders herum ist eine Katastrophe.
Tarif halt. Allerdings stehen die Kollegen der Stuttgart Netze (Tochterunternehmen) mit ihrem eignen Tarifvertrag und Betriebsvereinbarungen besser da. Ist nicht fair.
Alles vorhanden.
Dank des Onboarding Prozesses der Personalabteilung und dem ganzen "Drum herum" habe ich innerhalb kürzester Zeit ein Zugehörigkeitsgefühl entwickelt. Das kannte ich bisher nur von meinem ersten Arbeitgeber und das ist lange her.
Als eigentlich "eine" IT-Abteilung ist die Trennung durch die unterschiedlichen Tarifverträge ein "trennender" Kritikpunkt. 39Std./Woche bei der SWS kontra 36Std./Woche bei der SN, Erfolgsbeteiligung nur für SN etc. wird nie wirklich zusammenführen.
Die Abfalltrennung ist wirklich verbesserungswürdig. Die in den Homezones zur Verfügung stehenden Mülleimer ermöglichen keine Trennung in Bio- und Restmüll und recyclebare Abfälle. Dies gilt auch für das Altpapier. In den Kaffeeküchen ist leider auch keine Mülltrennung erkennbar.
Modern ausgestattete Arbeitsplätze in Homezones aufgeteilt, klimatisiert, höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz, ergonomische Stühle, kostenloser Kaffee in allen Variationen und Wasser aus dem Spender, kostenloses (wenn auch oft bereits sehr schnell vergriffen) Obst und die kleine aber feine Kantine im Gebäude, machen die Arbeit vor Ort angenehm.
Die Möglichkeit 2/3 der Arbeitstage flexibel im "Mobilen Arbeiten" (Homeoffice) zu arbeiten, schafft eine gute Balance.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl.
Hier fühle ich mich als "alter Sack" sehr wohl und seitens der jüngeren Kollegen eher als lebenserfahrener Kollege geschätzt, als als "Altlast mit längst vergangener Arbeitsmoral".
Könnte manchmal im Hinblick auf die "flache Hierarchie" auch tatsächlich etwas flacher ausfallen. Den Vorgesetzten störende Dinge könnte er direkt ansprechen und es nicht in der Ebene nach unten kommunizieren lassen. Seitens unseres Teamleiters bin ich sehr zufrieden, da ich hier regelmäßig eine Wertschätzung erfahre, die ich leider von meinem vorherigen Arbeitgeber überhaupt nicht kannte.
Siehe "Arbeitsatmosphäre"
In vielen Bereichen zu viel. Hier wird man teilweise völlig überfrachtet. In anderen Bereichen sucht man sich zu Tode.
Moderne Büroausstattung, Möglichkeit Mobil im Home Office zu arbeiten, Kantine und Zuschuss zum Mittagessen, regelmäßige Events für die Mitarbeiter, Gute ÖPNV Anbindung, Interessante Aufgaben und Projekte, Guter dynamischer Spirit im Unternehmen.
Nach und nach Karrieremöglichkeiten schaffen.
Führungskräfte sollten Richtung Führung geschult werden, um in die Rolle rein bzw. um mit dem Unternehmen zu wachsen.
Guter dynamischer Spirit im Unternehmen
Die Stadtwerke machen viel für ihr Image und sind in der Stadt präsent
Es gibt bereits einige gute Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten sind Ausbaufähig. Allerdings ist zu berücksichtigen das Unternehmen benötigt auch noch Zeit aufgrund des schnellen Wachstums entsprechende Möglichkeiten aufzubauen und zu schaffen
Guter Tarifvertrag und Altersvorsorge/Betriebsrente
Durchweg gut
Sehr gute Bedingungen und Ausstattung
Es gibt viele interessante Aufgaben und Projekte, in die man sich einbringen und mitgestalten kann.
Gutes Gehalt. Moderne Ausstattung.
Betriebsrat ist extrem Arbeitsgebernah. Es werden selten die Interessen der Mitarbeiter vertreten. Fach Know How bei Vorgesetzten nicht tief. Es muss immer der externe Beraterfirma richten und planen
Zusammenhalt gibt es nur zwischen einzelnen Personen
Es gibt Remotework. 50 Stunden sind nicht selten
Gibt es nur für, wenn man richtige Kreis angehört
Gibt es nur unter wenigen. Hauen und stechen ist Tagesordnung
Wenn du keine eigene Meinung hast ist ganz ok
50 Stunden und mehr. Kampf gegen Windmühlen
Einbahnstraße. Von der Führung kommt nur selten Information
Gute Tarifvertrag
Ist gut
Spannende Herausforderungen. Eigene nicht einbringen weil externer Berater den Strategie macht.
Gleitzeit- sowie Homeoffice Regelung.
Neue Stadtwerke mit veralteten und starren Strukturen.
Führungskräfte bewerten lassen und eine vernünftige Führungskultur schaffen, um Perspektiven aufzuzeigen.
Stellen- Aufgaben neu bewerten, da sich sehr viel überschneidet oder von falschen Personen vorgenommen wird.
Kommt auf die Abteilung und das Team an. Im Großen und Ganzen aber viel Flurfunk und negativer Austausch.
Gleitzeit Regelung und Homeoffice möglich.
Wird seit vielen Jahren bemängelt und seit genauso vielen Jahren Besserung versprochen.
Wenn Kritik an Vorgesetzten geübt wurde und man nicht in den "engeren Kreis" der Geschäftsführung oder Abteilungsleitung gehört, ist die Karriere hier vorbei.
Tarifvertrag T-VV ist in Ordnung. Jedoch sind die Stuttgarter Netze besser gestellt.
Abteilungsabhängig. Jedoch allgemein von Misstrauen und Missgunst geprägt.
Kritikunfähig. Feedback wird überhört oder ausgesetzt.
Neue Gebäude mit desk-sharing. Ausstattung wird ausreichend gestellt.
Viel Flurfunk, jedoch keine konkreten sowie aktuellen Themen aus Besprechungen.
Team Meetings selten und eher nach dem Prinzip sich über Gott und die Welt zu unterhalten.
Modern, dynamisch, flexibel. Das Ziel der Energiewende vorantreiben.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Zusammenarbeit zwischen Stuttgart Netze und Stadtwerke Stuttgart verbessern. Sehr bürokratische und unterschiedliche Prozesse in der Beschaffung, das nimmt richtig viel Zeit von der fachlichen Arbeit weg. Die Tools greifen da auch noch nicht so richtig.
Größtenteils schöne und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Es gibt aber auch kleine Reibereien, wie es sie überall gibt. Vor allem durch das Zusammenspiel von den Stadtwerken Stuttgart mit den Stuttgart Netzen.
Durch die Möglichkeit sehr flexibel vom Home Office gebrauch zu machen ist die Grundlage für eine gute Work Life Balance da. Urlaub oder mal einen Tag frei zu bekommen für Private Erledigungen war nie ein Problem.
Kann ich noch nicht so viel dazu sagen, war aber auch schon auf externen Veranstaltungen zur Weiterbildung.
Das Gehalt ist nicht wie in der Industrie aber durchaus OK.
Klimaschutz ist die DNA des Unternehmens
Die Zusammenarbeit unter Kollegen ist im Normalfall ausgezeichnet, aber auch hier gibt es mal Ausnahmen.
Es gibt einen Regelmäßigen und unkomplizierten Austausch mit den Vorgesetzten. Erwartungen und Entscheidungen sind für mich nachvollziehbar.
Wir sind in ein neu umgebautes Gebäude, mit Shared Desk Konzept gezogen. Alles chic und stylish. Jeder erhält Notebook und Mobiltelefon. An jedem Arbeitsplatz stehen zwei große Monitore mit Dockingstation bereit. Es ist alles da was man sich so wünscht (Kaffe/Obst( Kleine Kantine :-).
Zusätzlich zu den vielen Infos im Intranet erhalten wir auch regelmäßig update durch unsere Vorgesetzen was in unserm Bereich und darüber hinaus gerade relevant ist.
Das Aufgabenfeld ist spannend und durchaus umfangreich. Die Firma wächst und es gibt noch viele Gestaltungsspielräume in die man sich einbringen kann.
Es wird Geld für Dinge rausgehauen, wo man sich als Steuerzahler fragt, ob das in Ordnung ist.
So wurde für das Energie Plaza eine übertriebene Kaffeemaschine in Profiqualität angeschafft.
Vergiftet aufgrund jahrelanger Misswirtschaft. Es muss so vieles nachgeholt werden, was man sehr lange vernachlässigt hat.
Die Geschäftsleitung ist dabei dran, an der aktuellen Homeoffice-Regelung zu arbeiten. Sie möchte das man mehr im Büro ist.
Wenn man sich nicht gut mit seinen Vorgesetzten stellt, dann hat man keine Chance. Es werden auch gerne die unfähigen Freunde in die guten Positionen gebracht.
Außerdem muss man wo man bleibt. Eine Förderung durch seine Führungskräfte braucht man nicht erwarten. Der Angestellte muss zur Führungskraft gehen, wenn man etwas vorankommen will.
Es wird verlangt wie in einem Start-Up-Unternehmen zu arbeiten (flexibel, Bereitschaft für Überstunden wird stillschweigend vorausgesetzt,
Ständige Erwähnung das man nachhaltig ist, es gibt aber keine saubere Mülltrennung. Einsatz von Kapselmaschinen.
Man gibt nach einer gewissen Zeit auf und macht dann nur noch seins.
Totales Führungsversagen.
Führungskräfte orientieren sich an der Geschäftsleitung um dort gut dazustehen. Nach unten wird dann getreten, wenn es nicht so läuft wie gewünscht.
Ansonsten kann man nicht von Führung sprechen.
Man muss auch schauen wo man bleibt, da man von seinen Führungskräften keine
Schlecht und nicht fair.
Stuttgart Netze wird unter einem anderen (besseren) Tarifvertrag bezahlt, als die Mitarbeiter der Stadtwerke Stuttgart. Wer also die Wahl zwischen Stuttgart Netze uns Stadtwerke Stuttgart hat, sollte zu den Stuttgart Netze gehen.
Hier ist auch der Betriebsrat stärker als bei den Stadtwerken Stuttgart. Der Betriebsrat der Stadtwerke Stuttgart feiert sich für lächerlich nichts... z. B. gympass
Dafür bestimmen die Stuttgart Netze wer bei ihnen sitzen und parken darf obwohl man zum selben Konzern gehört.
Technisch alles vorhanden.
Leider wird nicht sauber kommuniziert. Führungskräfte erzählen nur so viel wie notwendig. Transparenz sieht anders aus.
Kommt darauf an wo man tätig ist.
In 25 Jahren Berufstätigkeit habe ich noch keine so angenehme Arbeitsatmosphäre erlebt wie hier.
Weit überwiegend hört man nur Positives. Vereinzelt gibt es Kritik.
siehe "Arbeitsatmosphäre".
Hier fehlt mir der Überblick.
Zufrieden - bisle Luft nach oben gibt´s immer ;-)
"Wir sind Motor der Energiewende in Stuttgart für das Ziel Klimaneutralität 2035".
In der Abteilung top, abteilungsübergreifend berichten dienstältere Kolleg:innen, sei es "früher" besser gewesen, liegt aber vermutlich auch im raschen Wachstum begründet.
Habe fairerweise nicht den ausreichenden Überblick, bisher aber nichts gegenteiliges erlebt/gehört.
Fordernd aber immer fair, flache Hierarchien und v.a. offen für und interessiert an den Meinungen und Ideen der Mitarbeitenden.
siehe "Arbeitsatmosphäre".
unterschiedliche Kanäle stehen für den Austausch in alle Richtungen zur Verfügung.
Habe fairerweise nicht den ausreichenden Überblick, bisher aber nichts gegenteiliges erlebt/gehört.
Bisher nix zu meckern
So verdient kununu Geld.