52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die ältere Generation wird systematisch gemobbt. Man versucht sich ihr zu entledigen. Ein unwürdiges Verhalten.
Die Aufstiegskriterien sind völlig intransparent und hängen vermutlich nur sehr wenig von der Qualifikation ab. Diese Vetternwirtschaft sollte aufhören.
Es können nur Mitarbeiter Karriere machen, deren Nase der Führungsetage gefällt. Leistung wird nicht berücksichtigt.
Alles außer Gute Leistungen werden selten belohnt.
Kein Mitarbeiter Tarif. Ich wechsle da ich überall weniger zahlen muss für Strom/Gas
Bewertung nach Leistung nicht nach Schema X vor Jahren von externem Unternehmen gemacht ( die Branchen fremd waren ) und nie wurde es aktualisiert .
Hat nichts mit Geschlecht zu tun aber mit Arbeitsleistung
DAs Mitarbeiter benefit Angebot ist nicht ohne. Sowas sieht man im Jahr 2024 fast nirgendwo mehr.
Führungskräfte sollen sehr oft für ihre Arbeit bewertet werden und eventuell auch von ihren Tätigkeiten entbunden werden. Die Qualität der Arbeit kann oft Mals nicht eingehalten werden, hier spielen aber persönliche Interessen eher eine Rolle als das Unternehmen selbst.
Jüngere Kollegen sollten eine Chance bekommen sich zu beweisen.
Das Gehalt muss definitiv angehoben werden.
Als weiterbildungsmöglichkeit sollte nicht mit der swt Akademie geworben werden. Eine Weiterbildung muss eine Investition des Unternehmens sein um an neues Wissen ran zu kommen. Vor allem ältere Mitarbeiter sollten hier relativ oft auf Schulungen geschickt werden.
EDV technisch auf einem guten Niveau aber mit sehr verbesserungspotential
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr vom Team ab in dem man tätig ist. Natürlich gibt es auch Teams in dem die Atmosphäre auch nicht so gut ist.
Work life Balance ist gegeben. Aber dazu gehört auch eine 35 Stunden Woche die in den meisten Unternehmen eher Gang und gebe ist.
Hier wird je nach Person unterschieden. Es gilt hier ebenfalls keine Gleichberechtigung
In der Branche sehr unterdurchschnittliche endgüttung. Gehaltstechnisch sind andere Stadtwerke lukrativer
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr stark. Es werden Themen offen angesprochen.
Es wird sehr viel in modernere Arbeitsplätze investiert. Allerdings sollte man den technischen Bereich hier nicht aus den Augen verlieren.
Hängt vom Vorgesetzten und dem Team ab. Ich kann dies für mein Team mit ausgezeichnet bewerten !
Leider ist das so das nicht alle gleichberechtigt werden, in Themen wie Gehalt und extra Vorzüge.
Verschiedene Projekte in denen man tätig ist !
Es wird viel versucht und man ist sich im Unternehmen auch nicht zu schade dafür
Atmosphäre, Respekt, Umgang, Organisation...
Nichts
Studenten mit Azubis mehr verbinden - Kontakt
Duales Studium oder und Übernahme gewünscht
Gleitzeit
Im Vergleich gutes Gehalt
Sehr gute Ausbilder
Die meisten Abteilungen haben mir sehr viel spaß bereitet.
In der Ausbildung meist sehr gut um uns Azbis gekümmert - man lernt viel nützliches
Fast alle Abteilungen durchlaufen
Familiäre Atmosphäre
Hier zeigt sich eine deutliche Entwicklung, es gibt immer mehr weibliche und auch jüngere Führungskräfte, Teilzeitmodelle auf der Führungsebene etc.
Sie halten ihre Versprechen. Man wird wirklich wertgeschätzt.
Work-Life-Balance sehr gut.
Völlig unprofessionelle Förderung der Mitarbeiter.
Schade, das nicht das Fachwissen und die Kompetenz sonder nur die Zugehörigkeit „zur Familie“ bei der Karriere eine Rolle spielen. Hier wäre Transparenz und Professionalität zu empfehlen.
Aufstiegsmöglichkeiten werden nach dem Nasenfaktor bestimmt
Die Führungsriege besteht fast ausschließlich aus „alten weißen Männern“. Keine weibliche Führungskraft. Menschen mit Migrationshintergrund schaffen es anscheinend nicht in die Führungsebene.
Sehr gutes Betriebsklima.
Viele Möglichkeiten und Angebote.
Fair und offen.
Viele Informationen im Intranet abrufbar.
Vielfältige Themen und jeder Mitarbeiter, wenn er denn will, wird gefördert und unterstützt. Weiterbildungen, Gesundheitstage, Sehr Familienfreundlich und eine sehr gute Kantine mit viel Auswahl.
Nichts
Keine
Verkehrstenisch günstige Lage. Nette Kolleginnen und Kollegen. Flexibele Arbeitszeitmodelle. Viele Veranstaltungen (aber ich finde das mittlerweile zu viel...)
Intransparente und sehr wirkürliche Stellenbewertung. Fachlich und persnönlich uneignete und inkompetente Führungskräfte. Schlechte und altmodische Organisationsstruktur. Veraltete Systeme, die nicht zeitgemäß sind.
Transparente und nachvollziehbare Stellenbewertung. Gerechte Bewertung der Leistungen. Führungskräfte, insbesondere Abteilungsleitung aus fachlicher und persönlicher Hinsicht aussuchen.
Mitarbeiterabendveranstaltung, Sommerfest, Gesundheitstage.
Diese machen die Arbeitsatomosphäre vielleicht besser. Allerdings verbesseren sie nicht die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter...
Das Unternehmen ist bekannt und ist nach außen gut präsentiert.
Work Life Imbalnce. Das hohe Arbeitseinkommen hat zum Teil mit den chaotischen Prozessn zu tun.
"Du musst dankbar sein, dass du einen Entwicklungsplan bekommen kannst", so war die Aussage eines Personalers. Warum muss man dankbar sein? Entwicklung der Mitarbeiter ist ein Job des Unternehmens! Diese Haltung finde ich nicht in Ordnung und äußerst unprofessionell.
Gehalt nach Tarif. Aber die Bestimmung des Gehalts ist total willkürlich.
Ein schönes Miteiander unter den Kolleginnen und Kollegen.
Abteilungsleitung ohne Fachkenntnisse und ohne persönliche Eignung. Mitbestimmung sowie Selbstorganisation werden nicht gerne gesehen. Sich mit fremden Federn (von den Untergebenen) schmücken. Eigne Fehler werden toleriert, aber einmal passierte Fehler der Untergebenen werden nie vergessen und weiterhin kritisiert, sogar auch Jahe später....
Arbeitssicherheitskriterien im Büro scheinen nicht berücksichtigt zu sein. Keine Klimaanlage. Enge Büroräume.
Das neue Intranet macht einen guten Job. Aber von Abteilung zu Abteilug ist es sehr unterschiedlich.
Hier herrscht Zweiklassengesellschaft.
Die Fähigkeiten sowie das Potenzial werden nicht berücksichtigt. Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeit. Die Aufgaben werden einfach von oben bestimmt und in Stein gemeißelt.
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