14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegiales, junges Team.
Zum Großteil gehen die Mitarbeiter untereinander respektvoll miteinander um. Teils herrscht ein freundschaftliches Miteinander. Die Arbeitsplätze verfügen über höhenverstellbare Tische. Ansonsten ist das Gebäude jedoch ziemlich in die Jahre gekommen - sowohl von außen als auch von innen. Modern ist es hier deshalb nicht wirklich. Ist jedoch Geschmackssache.
Siehe Google Bewertungen - hier muss etwas getan werden
Jobrad und schwimmen im TuWass/ Freibad. Da könnte man mal, wie viele Betriebe, in Richtung hansefit denken. Ansonsten Gleitzeit - Montag bis Donnerstag 8,5 Stunden und Freitag 5,0 Stunden. Spätestens 17 Uhr von Mo-Do und spätestens 13 Uhr am Freitag ist Ende. Durch Stundenabbau kann man eher gehen/ komplette Tage freinehmen und spart sich einen Urlaubstag, was ungemein praktisch ist.
Fortbildungen sind allgemein möglich, in so gut wie jedem Bereich (Meister, Ausbilder,...)
Formulare ausdrucken, ausfüllen, einscannen und digital ablegen - würde behaupten, dass es da bessere Alternativen gibt
Eher miteinander statt gegeneinander
werden durch ihr Wissen allgemein geschätzt
Hatte nie Probleme
Kein Mobbing, moderne Arbeitsplätze
Es wird sich um Transparenz zu den Mitarbeitern und Kollegen bemüht. Dafür erstmal ein Lob. Unter der alten Geschäftsführung wäre sowas nicht möglich gewesen. Funktioniert insgesamt jedoch mal mehr mal weniger. Spätestens über den Flurfunk weiß der letzte dann auch Bescheid.
"In der Energiewirtschaft wird es nie langweilig"
Homeoffice, Gleitzeit, familienfreundlich
Bezahlung nach Tarifvertrag (sehr gutes Gehalt), 13. Gehalt im November
Siehe oben
Siehe oben
Gehalt / Sozialleistungen steigern um sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben.
Kommunikation verbessern
Vlt mal eine Mitarbeiter-Befragung durchführen um evtl. Unzufriedenheit zu erfahren
Ist von Team zu Team unterschiedlich.
Stadtwerke…
Gleitzeit, Freitags nur einen halben Tag, was will man mehr?
Wer will, der kann hier weit kommen.
Es könnte immer besser sein und es könnten zusätzliche Benefits angeboten werden, wie z.B. HanseFit. Wir haben nicht mal einen Obstkorb :D
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Während die einen zusammen Abendessen gehen, möchten andere Kollegen aus dem Team haben
Respektvoll und auf Augenhöhe
IT-mäßig gut, jedoch sind die Räumlichkeiten alt eingerichtet.
Wichtige Änderungen und Entwicklungen am Markt werden nur oben kommuniziert, die Mitarbeitenden fühlen sich häufig allein gelassen und schlecht informiert
Bei der Entlohnung definitiv (Tarifvertrag/ Betriebsrat), aber sonst ist es wie überall - wer seinen Kopf usw….
Work-Life-Balance, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, offene Kommunikation, Kollegialer Zusammenhalt.
Seit neuen Geschäftsführung, funktioniert die Kommunikation besser.
Die Arbeit macht bei den richtigen Kollegen sehr viel Spaß, da der Zusammenhalt stimmt und man mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Familiärer Umgang und eine lockere Arbeitsatmosphäre geben ebenfalls ein gutes Gefühl.
Überdenkt die Abläufe, die Investitionen und die Organisation. Es fehlen regelmäßige Mitarbeitergespräche, Teambildende Maßnahmen und ein Organigramm (Transparenz!). Das Team, von dem was noch übrig geblieben ist, hat sehr viel Potenzial.
Freundschaftlich und locker, mit den richtigen Kollegen macht das Arbeiten sehr viel Spaß, jeder denkt für den anderen mit und wenn ein Problem auftritt steht man hintereinander.
Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt, Punkt Fairness ist hier leider nicht gegeben. Vorgesetzte loben, das Lob muss sich allerdings abgeholt werden.
Betriebsklima ist, wenn 2-3 Kollegen nicht im Haus sind, freundschaftlich und familiär.
Ruf spricht sich in der Branche um. Die Fluktuation ist sehr hoch.
Im Bereich Bäder leider gar nicht vorhanden. Ein Wochenende frei im Monat und das ist meist wie beim Glücksrad drehen. An freien Tag unter der Woche muss man trotzdem kommen weil man Schwimmkurse geben muss, absolutes NO GO!
Nach einer beginnenden Frühschicht um 05 Uhr morgens muss nach 10 Stunden Schicht noch Kurs gegeben werden bis abends.
Generell bei der knappen Personaldichte muss an seinem freien Tag immer damit gerechnet werden einen Anruf vom Arbeitgeber zu erhalten.
Planung von Terminen oder der Freizeit; Fehlanzeige da der Dienstplan für den nächsten Monat meiner Meinung nach viel zu spät erscheint (Änderungen natürlich vorbehalten).
Das Wochenende vor dem Urlaub muss in der Regel auch gearbeitet werden, was ebenfalls sehr traurig ist.
Mitarbeiter werden durch Weiterbildung gefördert, Unterstützung ist allerdings nicht vorhanden, man ist auf sich alleine gestellt. Aufstiegsmöglichkeiten ebenfalls schlecht.
Ich finde, Ausbildung findet hier ebenfalls kaum statt. Azubis werden voll im Schichtplan mit eingesetzt und, wie ich finde, behandelt wie billige Arbeitskräfte.
Mein Verbesserungsvorschlag wäre hier einen festen Tag in der Woche nur für Ausbildung einzuplanen. Betrieblicher Unterricht, Schwimmtraining, Austausch zwischen Auszubildende und Ausbilder was den Betrieb und die Schule betrifft.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Bezahlung nach TVV öffentlicher Dienst. 13. Monatsgehalt. Sterne Abzug da Gehalt nicht der Verantwortung oder der Leistung entspricht sondern den Dienstjahren.
Top Zusammenhalt um die Schichten gemeinsam zu meistern. Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei Unstimmigkeiten ist die Hilfsbereitschaft sehr groß. Bis auf die 2-3 Ausnahmen, die jeden Fehler öffentlich ausschlachten und jeden Tag die Vorgesetzten bearbeiten. Durch die fehlende Struktur und Organisation meinen diese Kollegen sie sind allen anderen weisungsbefugt und vergiften durch ihre Art das Betriebsklima massiv. Meiner Meinung nach für das Unternehmen untragbar. Trotz regelmäßigen Beschwerdegesprächen und Hilfe suchen bei den Vorgesetzten wird dieses Verhalten geduldet.
Persönlich tolle Vorgesetzte, doch durch einen sehr starken laissez fairen Führungsstil im Arbeitsalltag unbrauchbar. Konfliktsituation werden gemieden und es wird jedem Mitarbeiter das gesagt was er hören möchte.
Andere müssen dieses Führungsverhalten ausbaden und leiden darunter.
In der Schwimmhalle im TuWass ist es teilweise unerträglich. Der andauernde Lärm der Badegäste und der Wasserattraktionen ist kaum auszuhalten. Die Luft ist sehr schlecht durch die 30 Grad, tropischen Bedingungen und die Augen brennen wegen der Chlorluft.
In der Sauna hingegen ist der Lärmpegel sehr angenehm. Hier muss man beispielsweise in der Spätschicht 6 Aufgüsse machen und danach noch eineinhalb Stunden putzen, man hat jedoch genug Zeit sich nach jedem Aufguss abzukühlen und das zelebrieren der Sauna Aufgüsse ist eine tolle Abwechslung. Man möchte den Sauna Gästen einen top Service bieten, ist leider nicht möglich da die Betriebsleitung das Potenzial der Sauna nicht erkennt und nicht investiert.
Im Freibad macht das Arbeiten sehr viel Spaß, da man an der frischen Luft ist und nicht so viel putzen muss wie im Hallenbad. Die Schichten sind an heißen Tagen auch lange und anstrengend, dennoch ist die Arbeitsatmosphäre hier besser.
Der Kommunikationsfluss zwischen Abteilung Bäder und den Stadtwerken ist sehr schlecht und dies spiegelt sich auch im TuWass wieder.
Es finden keinerlei Leistungsgespräche statt, die für den Austausch und der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter sehr wichtig sind. Treten organisatorische Probleme auf, die einheitlich gelöst werden sollten, wird von klaren Anweisungen Abstand genommen. Durch schwammige Aussagen werden Mitarbeiter verunsichert. Chaos ist hier leider vorprogrammiert und gibt Raum für Diskrepanzen im Team.
Informationen über betriebliche Abläufe werden nicht offen geteilt, man bekommt wichtige Dinge über 5 Ecken mit.
Stichwort: Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe
Die Arbeitsgestaltung ist was die Schichten betrifft relativ frei. Es gibt einen Tätigkeitsbericht der einem angibt was zu erledigen ist.
Durch die Arbeit mit Menschen ist es immer interessant und wird nicht langweilig. Von Erste Hilfe, Badewassertechnik und Sauna ist alles dabei. Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich.
Die Reinigung nimmt einen großen Teil des Aufgabengebietes ein. - 6 Stunden Reinigung von 10 Stunden Schicht. Nach der Spätschicht ist es eine Stunde reinigen, kann aber sein das man bei der Schichtübergabe gesagt bekommt, dass man die Reinigung der Nachtschicht noch bis nach 00:00 Uhr unterstützen muss.
Was das Kursangebot betrifft ist das TuWass sehr flexibel, allerdings nicht für den Arbeitnehmer. Was die Kurse betrifft ist es wie eine Maschinerie. Da keine oder wenig Kommunikation stattfindet erfährt man über seinen Kurs der neu startet aus dem Internet.
Interessanter und vielfältiger Aufgabenbereich der mit der richtigen Führungsebene sicher viel Potenzial hätte.... gehabt hätte!
schlechte Kommunikation, das "über den Tellerrand hinausschauen" fehlt. Es werden offensichtliche Probleme übersehen und oft nicht ernst genommen.
Es ist nie jemand für irgendetwas zuständig oder verantwortlich.
Leistungsgerechte und faire Bezahlung
offene Kommunikation und Transparenz
regelmäßige Mitarbeitergespräche und abteilungsübergreifende Besprechungen
Mitarbeiter und die Kunden!! wert schätzen
Innerhalb der Abteilung hilft man einander und ist "ein Team", darüber hinaus leidet die Atmosphäre unter Flurfunk, schlechter Kommunikation und Nichtwissen, welche Infos für wen relevant sein könnten. Darunter leidet die Arbeitsqualität, da man vieles erst viel zu spät oder gar nicht mitbekommt. Durch zu wenig Personal und dem daraus resultierenden Druck und Stress auf jeden Einzelnen kippt die Stimmung immer mehr.
Vorschlag: regelmäßige abteilungsübergreifende Besprechungen
Der persönliche, serviceorientierte Kundenkontakt wird immer weiter und mehr eingeschränkt.
39h Woche, Freitags um spätestens 13 Uhr Feierabend. 30 Urlaubstage im Jahr.
Bei einer gesunden Work-Life-Balance spielt jedoch auch Arbeitsbelastung eine wichtige Rolle.
pünktliche Lohnauszahlung, 13. Monatsgehalt, jedoch fehlt das Verhältnis zur Leistung
Viele überflüssige Papierausdrucke, viel "das kann nicht digitalisiert werden" und sehr viel "das war schon immer so"
Einiges wird einfach entschieden und dem Mitarbeiter, den es betrifft, endgültig beschlossen präsentiert
Regelmäßige Updates/Systemausfälle während der Arbeitszeit
Für einen modernen Arbeitsplatz ist noch vieles ausbaufähig (zB neue Telefone, Archivierungstools vereinfachen, verstellbare Schreibtische)
Es wird darauf geachtet, Kosten zu vermeiden und gering zu halten.
In Bezug auf Gehalt und Umgang.
Aufgabenbereich ist vielfältig und interessant, viel Eigenverantwortung. Eine funktionierende Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen ist sehr wichtig
Sehr angenehmes Betriebsklima und sehr nette Kollegen und Vorgesetzte!
Familiäre Atmosphäre.
Top Arbeitszeiten, Gleitzeit Regelungen und Freitags nur Halbtags. Mit der Möglichkeit auf Homeoffice
Könnte natürlich wie überall besser sein.
Kommt Stark auf den Vorgesetzten an.
Altes Gebäude. Moderne Arbeitsgeräte
Leider mit manchen Abteilungen bzw. vorgesetzten schleppend
Arbeitszeiten sind toll. Nach 17 Uhr bzw. Freitags 12/13 Uhr ist bereits Wochenende. 39 Stunden mit Gleitzeitregelungen und 30 Tage Urlaub.
Top. Junges Team.
Altes Gebäude, aber top Ausstattung hinsichtlich IT (Homeoffice-Möglichkeiten nach Abstimmung), höhenverstellbare Schreibtische, Jobrad, Mitarbeiterschwimmen, 100% Kostenübernahme öffentlicher Nahverkehr etc.
Beim Gehalt ist oft leider nicht so viel geboten. Durch die zusätzlichen Leistungen der Benefits und Entwicklungschancen (z.B. Weiterbildungsangeboten) kommt man hier trotzdem gut weg.
Wenn man sich entwickeln möchte und weitere Aufgaben übernehmen möchte, besteht hier die Möglichkeit. Verantwortung übernehmen wird hier gerne gesehen.
Es ist eigentlich alles die reinste Katastrophe. Vor allem das Verhalten von Vorgesetzten und ihre Ausdrucksweise.
Bewerbt euch bloß nicht.
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