10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ist annehmbar
nur wenn man gut mit der Chefetage steht ansonsten keine Chance
nein nur in Ausnahmefällen
es wird was angeordnet aber nicht beim Mitarbeiter hinterfragt nur mitgeteilt
in manchen Belangen sehr dürftig
nur wenn man gut mit seinem Vorgesetzten kann
Die Geschäftsführung sollte sich gemeinschaftlich zurückziehen
Die Abteilung stehen sich gegenseitig im Wege.
Die Mitarbeiter sind sollen klein gehalten werden und nach Möglichkeit bei jedem Verdacht auf ein Vergehen abgemahnt werden.
Planlos gehen wir in die Zukunft, der Kunde muss Zahlen.
Neue Mitarbeiter werden immer erstmal schlechter bezahlt.
Ältere Kollegen sollen das Unternehmen schnell verlassen.
Die Vorgesetzten bekommen das schlechte Verhalten vorgelebt, was dann auch belohnt wird. Man solle auch gern laut werden.
Bei der negativen Atmosphäre kann man nicht arbeiten.
Es gibt keine Ziele und keine Planung, kommuniziert wird nicht.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
Ich habe es in keiner Firma schlimmer empfunden. Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Kein Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Die Abteilungen arbeiten alle gegeneinander.
Von der Geschäftsführung ist eine positive Atmosphäre nicht gewollt. Das Betriebsklima ist dauerhaft schlecht und durch Corona nochmal viel schlechter.
Es gibt keine Feedback Gespräche. Wenn etwas schief läuft, dann bis zum Ende.
Das Image ist zurecht sehr schlecht und wurde sich hart erarbeitet.
Auf Familie wird keine Rücksicht genommen. Wenn man Überstunden macht, wird das gern gesehen, auch wenn diese Stunden nicht notwendig waren. Wer seine Arbeit ohne Überstunden schafft, macht sich verdächtig.
Weiterbildung gibt es nicht, die Geschäftsführung ist der Meinung, dass man sich alles selbst erarbeiten kann. Das spiegelt auch den Kenntnisstand wider. Wer Karriere machen will muss niedere Fähigkeiten mitbringen, die in anderen Firmen nicht gern gesehen werden.
Wer aus finanziellen Gründen auch noch dicke Hybrid Fahrzeuge fährt, die eine elektrische Reichweite von wenigen Kilometern haben, der hat es eben nicht verstanden.
Gibt es nicht und ist auch nicht gewollt.
Da fehlen mir die Worte, so furchtbar.
Meine Vorgesetzten sind eher unfähig Mitarbeiter zu führen. Es gibt keine klaren Ziele. Im Konfliktfall wird man vom Vorgesetzten nicht angehört, es gibt keine objektive Beurteilung der Situation.
Auch fachlich habe ich sehr schwache Leistungen der Vorgesetzen gesehen.
Es gibt wenig Informationen, dafür viele Gerüchte. Darauf haben sich einige Mitarbeiter spezialisiert, die den ganzen Tag durch die Flure spazieren.
Ist von der Geschäftsführung nicht vorgesehen.
Interessante Aufgaben werden Fremd vergeben. Ingenieurtechnische Leistungen müssen fremd vergeben werden, wegen fehlender Kompetenz. Sehr traurig.
In der Stadt wird über die Mitarbeiter gelacht.
Sackgasse!
Die Abteilungsleitung beschäftigt sich lieber mit dem Smartphone, ausgiebig.
Es gibt keine klaren Regeln oder Vorgaben, man weiß nie woran man ist.
Interessante Aufgaben werden an Fremdfirmen vergeben. Langweilige Aufgaben sind die Regel.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch verschiedene Faktoren nicht wirklich gut. Es fehlt an Transparenz, Kommunikation sowie Zusammenhalt. Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Das Unternehmen tut viel für die Region, aber viel zu wenig für die Mitarbeiter. Die hohe Fluktuation spricht sich in der Stadt herum, wodurch ein eher schlechtes Image herrscht.
Gleitzeit sowie Urlaub ist gut
Während meiner gesamten Zeit bei der SWWR gab es keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen sind für "normale" Mitarbeiter ohne großen Bekanntheitsgrad kaum möglich.
Tarifliches Gehalt ist gut - das Angebot an Sozialleistungen eher weniger
Es ist kein Zusammenhalt vorhanden. Wenn man nicht mit den "richtigen" Kollegen vertraut ist, wird man kaum wertgeschätzt.
Insgesamt gibt es einen guten Umgang mit älteren Kollegen, allerdings könnten diese noch mehr geschätzt werden. (Dienstjubiläen etc.)
Es werden keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen getroffen. Es fehlt an Unterstützung. Die meisten Vorgesetzten haben auch keinerlei Mitspracherecht, weshalb die Geschäftsführung die meisten Entscheidungen überwiegend alleine trifft (vor allem personell).
Es wird viel Wert auf Modernisierung von Gebäuden, Fuhrpark sowie Außenanlagen gelegt. Allerdings hilft dies nichts, wenn die Arbeitsatmosphäre nicht stimmt. Die Mitarbeiter kommen viel zu kurz.
Zwischen den jeweiligen Abteilungen als auch im gesamten Unternehmen findet viel zu wenig Kommunikation statt. Dadurch enstehen viele Gerüchte.
Die Führungsebene ist und wird überwiegend von Männern besetzt, wodurch Frauen nicht die gleichen Aufstiegschancen haben. Bekannte/Verwandte werden bevorzugt behandelt, in jeglicher Hinsicht.
Einige Kollegen mussten das Unternehmen für externe Mitarbeiter verlassen. Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat gemäß Betriebsverfassungsgesetz erscheint auch fraglich.
Die Aufgaben sind überwiegend abwechslungsreich, jedoch absolut nicht gerecht aufgeteilt. In den Abteilungen ist von Langeweile bis diverse Überstunden alles vorhanden.
one year to lead - gibt dem Unternehmen die Chance sich zukunftsorientiertaufzustellen
Ein derart hohe Fluktuation spricht für sich. Wirtschaftliche Gründe des Unternehmens sind es nicht. Traurig, dass ein kommunales Unternehmen trotz Aufsichtsrat und Betriebsrat so agieren kann.
Hängt vom Bekannten bzw. Verwandschaftsgrad ab; Qualifikation ist nicht von Entscheidung. Wer eine solide Karriere vorhat und fachlich qualifiziert ist, sollte sich anders orientieren.
"Gleichberechtig ?!"
Wer dran ist ist dran.
Da spielen Jahre auch mal keine Rolle.
Da kann es auch mal zu erheblichen Unterschieden zwischen den Geschlechtern kommen.
One year to lead...
Das Image ist sehr positiv.
Zudem sind die Gehälter und Sozialleistungen im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region herausragend.
Je nach Abteilung gibt es auch sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Der Umgang der Mitarbeiter untereinander ist nicht immer gut.
Sowohl innerhalb, als auch zwischen den Abteilungen herrscht teilweise Krieg.
Man muss nicht jede/n Kollegin/en mögen, aber man sollte für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen. Jeder hat seine Vor- und Nachteile!
Gerade bei neuen Kolleginnen bzw. Kollegen wäre sicherlich ein Mitarbeitergespräch mit dem/der Abteilungsleiter/in ratsam, der sich selbst ein Bild von der Arbeit und Leistung machen kann.
Das Unternehmen verfügt über eine Kantine, in der von Montag bis Freitag Essen gegen einen geringen Preis bereitgestellt wird. Allerdings werden dafür in den kleinen Nischenküchen keine Microwellen zur Verfügung gestellt. Das wäre jedoch für viele eine gute Alternative.
Die Büroräume sind gut ausgestattet und man hat die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz frei einzurichten (Pflanzen, Bilder, etc.).
Die Kolleginnen und Kollegen sind überwiegend freundlich, wobei sich einzelne Personen leider auch für zu wichtig erachten. In einigen Abteilungen herrscht zudem ein ganz schöner Zickenkrieg, der deutlich zu spüren war.
Im Großen und Ganzen kann man sich aber (abhängig von Abteilung und Aufgabengebiet) durchaus wohl fühlen.
Das Image der Stadtwerke ist durch die Sponsoring-Arbeit und einen konstanten Außenauftritt gut.
Durch Gleitzeit und den Freizeitausgleich von Überstunden kann man Familie und Beruf prima vereinbaren. Zudem ist tariflich eine 38,5 Stundenwoche verankert.
Wenn man die richtigen Kolleginnen bzw. Kollegen um sich hat, könnte man durchaus Karriere machen. Zum Bewerbungsgespräch wurden Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Defiziten versprochen. Womöglich hätte man diese auch wahrnehmen können, wenn einen die Kolleginnen/Kollegen nicht im Weg gestanden hätten...
Hier kommt es, wie bereits erwähnt, auf die Abteilung und einzene Kolleginnen bzw. Kollegen an.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden durchaus geschätzt und bei altersbedingten Krankheitsfällen auch sehr unterstützt.
Teilweise wird mit veralteten Programmen gearbeitet, was die Erledigungen der Aufgaben erschwert.
Das Gehalt ist tariflich vorgegeben. Zudem gibt es mehrere Sozialleistungen, u.a. ein 13. Monatsgehalt zu Weihnachten.
Leider werden Unterschiede gemacht zu Kolleginnen/Kollegen, die schon sehr lange im Unternehmen sind und "Neulingen". Natürlich muss man sich als "Neuer" erst einmal beweisen. Ist man jedoch seinen Kolleginnen/Kollegen ein Dorn im Auge, hat man dafür leider keine Möglichkeiten mehr.
Die Führungsebene ist überwiegend von Männern besetzt, was man auch auf der Website sehen kann.
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