29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chefetage ist respektvoll und verteilt nicht nur Kritik, sondern auch Lob. Team zieht an einem Strang, ich fühle mich wohl.
Schwierig im Schichtdienst...Hin und wieder ist auch ein Einspringen nötig, wenn Andere kurzfristig krank sind.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind auch gegeben.
Wie es in anderen Einrichtungen ist, weiß ich nicht. In unserer Einrichtung ist der Zusammenhalt jedenfalls super.
Offene, ehrliche Kommunikation.
Im Sommer ist es leider sehr heiß in der Einrichtung.
Oft gut, aber je länger der Kommunikationsweg, umso eher gehen auch mal (wichtige) Infos verloren.
Öffentlicher Dienst und somit sehr gutes Gehalt für den sozialen Bereich.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, kein Tag ist wie der Andere.
Tarifvertrag
- keine Gleichberechtigung bei Mitarbeitern
- stetige Erhöhung der Aufgaben bei gleichbleibender Arbeitszeit und Entgelt
- keine Wertschätzung aller Mitarbeiter
- Bonussystem kommt nur bei Mitarbeitern im Heimbereich zum Einsatz
- personelle Absprachen dauern bis zur Umsetzung einige Monate
Man sollte alle Mitarbeiter gleichberechtigt behandeln, egal welche Ausbildung sie haben. Aufgabenbereiche sollten genau geprüft werden vom Umfang.
Sparmaßnahmen dürfen nicht zu Lasten einzelner Mitarbeiter gehen.
Neue Mitarbeiter werden immer "in den Himmel hochgelobt" und bestehende Mitarbeiter sind dann nicht mehr viel wert. Neue Ideen werden nur von neueren Mitarbeitern akzeptiert, obwohl diese keine anderen Vorschläge hervorbringen.
Wenn Mitarbeiter nicht mehr gewollt sind, werden diese durch ständige Unzufriedenheit an ihrer Arbeit bemängelt.
Entweder halten die Mitarbeiter diesen psychischen Druck Stand oder suchen sich einen anderen Arbeitgeber
Man wird in Teilzeit eingestellt und die Aufgabenbereiche werden anschließend immer umfangreicher. Wenn man eine Arbeitszeiterhöhung anspricht, wird dies abgewehrt, dass man es in der angegebenen Zeit zu schaffen hat. Bekommt man mehr Stunden bewilligt, so steigen natürlich auch wieder die Aufgaben. Die Betriebsleitung hat keinerlei Vorstellungen vom Arbeitsaufwand der einzelnen Aufgaben. Schafft man die Aufgaben nicht, sitzt man nachts um diese noch fertig zu bekommen. Natürlich ist dies dann alles die eigene Freizeit, die darunter leidet.
Leider gibt es keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt in der Betriebsleitung. Von außen sieht alles wie in einer heilen und wunderschönen Welt aus, aber wenn man einen genaueren Einblick bekommt, ist jeder nur auf sich bedacht. Es gibt kein Miteinander.
Leider werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Neue Mitarbeiter werden oftmals in den Himmel hochgelobt, obwohl auch bestehende Mitarbeiter sehr gute Arbeit leisten.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand. Leider gibt es keine Klimageräte in den Räumen. Im Sommer ist es unerträglich zu arbeiten.
Durch wöchentliche Dienstberatungen werden allgemeine Themen oberflächlich angesprochen. Absprachen werden nur kurz und mit wenig Infos weitergegeben.
Die Vergütung erfolgt nach TVöD. Die Eingruppierung wird sehr weit unten angesetzt. Kommen später neue Mitarbeiter für gleiche Aufgaben werden diese mehrere Entgeltgruppen höher eingruppiert, obwohl diese ihre Aufgaben nur outsourcen und weiterdelegieren.
Es gibt vielfältige und interessante Aufgaben. Man muss natürlich auch das Interesse dafür haben. Man wird in viele Aufgaben auch hinein geworfen ohne Kenntnisse.
Kommunikation ist das A und O.
Es wird viel gesprochen und nachgefragt, wenn Probleme oder Unklarheiten entstehen.
Die Basis für eine gute Arbeitsatmosphäre ist definitiv gegeben. Jeder kann mit einer positiven Arbeitsweise dazu beitragen, wird gesehen und gehört. Dennoch ist die Atmosphäre teilweise einreichungsabhängig. Einige Einrichtungen sind gefestigt, andere hingehen benötigen Zeit um sich wieder neu zu finden.
TVÖD TOP! Es gibt sogar ein Bonuspunktesystem und viele Benefits, über Teamevents und Aufmerksamkeiten für die Mitarbeiter*innen.
Der Zusammenhalt ist auch von Einrichtungen abhängig. Die Geschäftsstelle hat ein sehr starkes Band wie auch die Leitungen untereinander. Unterstützung wird groß geschrieben.
Der SEB hat gute Grundlagen um auch ältere Einrichtungen wieder aufleben zu lassen und zu renovieren. Die Geschäftsstelle ist sehr gepflegt wie auch viele andere Einrichtungen.
die Vielfalt der Angebote und die tollen Kollegen, die durchhalten
Arbeitsmoral der Betriebsleitung und ihr menschenverachtendes Verhalten bei unbequemen Mitarbeitern. Die unerträglich Polemik in Mitarbeiterbriefes des Betriebsleiters.
die Mitarbeiter nicht als Feind sehen und Angst schüren hat noch nie funktioniert
es wird viel Gutes angekündigt aber die Umsetzung verläuft im Nichts oder ist Murks
ein katastrophe, die Leute kündigen oft schneller, als sie gekommen sind. Viele Stellen können nicht besetzt werden, da sich kein brauchbarer mehr bei SEB bewirbt
ist im Sozialberich immer ein schwieriges Thema, da Selbstführsorge meist hinten runterfällt
Kariere macht nur der, der sehr leidensfähig ist und der Betriebeleitung in jeder schmutziges Aktion gegen Mitarbeiter gehorsam ist
TVöD ist eigentlich gut aber in der Anwendung wird jedes schmutzige Schlufloch genutzt um weit unter Standart einzugruppieren
nach Außen für alle aber für die Mitarbeiter nur widerwillig oder garnicht
unter den Kollegen ist das Klima super und lässt einen so manchen Mist aushalten
werden oft vergessen und wenn sie nach Jahrzehnten des Verschleisses krank werden, zur Zeilscheibe ambitionierter Führungskräfte
von der betriebsleitung unsensibell, bis unterirdisch. Die Leiterungen der Einrichtungen sind sehr unterschiedlich und von 1 bis 6 alles dabei
im Grunde gut, jedoch ohne sinnvolle dauerhafte Werterhaltung
oberflächlich, poltisch korrekt, jedoch unkontruktiv und verlogen
selbst gestelltes Ziel, jedoch nie erreicht
Die Möglichkeit zur Mitgestaltung und die vielen Freiheiten in meinem handeln um mitden Bewohnern den Alltag zu gestalten.
- Der Betriebsleiter oder ein Vertreter sollte sich einmal im Jahr (vielleicht auch häufiger) die Mühe machen und direkt in die Einrichtungen kommen zu einer Fragestunde.
- regelmäßige anonyme Mitarbeiterbefragungen. Mit nur wenigen Fragen die man mit Punkten bewerten kann. Bei Unzufriedenheit mit Texten. Dies machen andere Arbeitgeber über den Mitarbeiterbrief. Vielleicht gibt es auch ein Angebot was man online nutzen kann.
- ich höre oft das die Bonuspunkte nicht den Effekt habe den sich die Leitung wahrscheinlich wünscht. Vielleicht wäre das Geld in anderen Angeboten besser angelegt. Und warum eigentlich so leistungsabhängig. Dafür gibt es doch schon andere Werkzeuge wie das leistungsorientierte Entgelt.
Vorschläge die ich oft höre sind gemeinsame Ausflüge als Teambilding, Physiotherapie, Rückenschule etc.
Der Wandel in den Generationen wurde spät erkannt. Ich habe aber Hoffnung das dies sich ändert. Es deuten sich viele positive Entwicklungen an.
Es gibt leider auch unzufriedene Kollegen die ihre Eindrücke natürlich nicht positiv in die Öffentlichkeit trage.
Ich persönlich denke das es oft die eigene Einstellung der Kollegen ist die nicht passt. Es gibt extrem viele Möglichkeiten mitzuwirken. Man muss sie nur erkennen.
Es wird auf einiges Rücksicht genommen. Aufgrund des Schichtbetriebes 24/7 sind nicht alle Wünsche möglich aber ich habe nie erlebt das es nicht wenigstens versucht wurde. Die Arbeit gibt mir so viel das bestimmte Faktoren zu verzeihen sind.
Es gibt regelmäßig die Möglichkeit sein Interesse zu bekunden, wenn man sich weiterentwickeln möchte.
Ich selber hatte in den letzten Jahren sehr viele Weiterbildungen oft über dem mir eigentlich zustehenden Budget. An diesem Punkt bin ich meinem Arbeitgeber extrem dankbar.
Ja. Es ist eine faire Entlohnung nach TVÖD. Ich kann nur für meinen Bereich sprechen.
Als Teil der Stadt gibt es schon eine besondere Verpflichtung. Es kommen langsam Verbesserung aber sie kommen.
In „Krisensituationen“ finden alle zusammen. Es ist überraschend was dann möglich ist. Leider gibt es auch zwischenmenschliche Konflikte die nicht immer fair ausgetragen werden.
Alle Kollegen werden gleich behandelt. Die erfahreneren Kollegen bringen unheimlich viel mit. Sie kennen unsere älteren Bewohner oft schon über viele Jahre. Ich sehe dies als großen Gewinn in unserer Arbeit.
Mir gegenüber kann ich nur positiv berichten. Es gab auch unangenehme Gespräche in meiner Zeit im Betrieb aber ich empfand es nie als unfair.
Ich erlebe leider trotzdem, dass es auch Gespräche gibt in denen sich Kollegen ungerecht behandelt fühlen.
Es fehlen Lagermöglichkeiten und die Dienstzimmer sind viel zu klein. Jedoch erlebe ich auch das größere Räumlichkeiten nicht gleich heißen das die Kollegen zufriedener sind. Es verleitet auch Dinge zu sammeln/ sich zu Vermüllen. Auch in diesem Punkt hat jeder Kollege die Möglichkeit seinen Anteil mit beizutragen. Leider sehen es nicht alle als ihre Aufgabe und schieben gern Tätigkeiten weiter.
Es erfolgen regelmäßige Informationen über Mitarbeiterbriefe. Auch die Heimleitung informiert regelmäßig über strukturelle Neuerungen. Am wertvollsten finde ich die täglichen Übergaben zu den Schichtwechseln und die regelmäßigen Teamsitzungen und Supervisionen.
In der Arbeit mit unseren Bewohnern haben wir viele Möglichkeiten. Man muss die Chancen nur wahrnehmen und nutzen. Oft habe ich den Eindruck das Kollegen gern mehr vorgeschrieben haben möchten. Ich selbst finde es eher angenehm das man dadurch sehr flexibel ist und viele Möglichkeiten hat den Bewohnern tolle Erlebnisse zu bereiten.
Ich denke das ein Umdenken bei vielen Kollegen stattfinden muss um das positive zu sehen. Es kommt mir vor das es oft die innere Haltung jedem einzelnen ist der ausbremst.
noch ausbaufähig aber als Eigenbetrieb stehen für´s Marketing nicht unbegrenzt Mittel zur Verfügung wie beispielsweise in privaten Unternehmen
super, denn die Betriebsleitung hat viel Vertrauen ist die Leitungskräfte, die sich die Arbeitszeit selbst einteilen können
großartiges Budet für Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen
innerhalb der Führungsebene ist ein wertschätzender Umgang alltäglich, gegenseitige Hilfe ist kein Problem
unkompliziert
im Grunde sehr wertschätzend, immer ein offenes Ohr
zusätzliche Aufgaben werden gern verteilt statt sie zentral anzubinden
je nach Möglichkeiten der Einrichtung noch zu verbessern, der Arbeitsschutz wird eingehalten
hier und da gibt es Missverständnisse - wie das eben ist mit der Kommunikation
auf jeden Fall
Ich habe noch nie irgendwo gearbeitet wo alles perfekt war. Hier ist vieles um einiges besser, sozialer, wertschätzender. An Verbesserungen wird gearbeitet, dazu gehören auch immer zwei Seiten
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Auf Wünsche wird eingegangen, Weiterbildung unterstütz und gewährleistet
Hilfsbereite und offene Kollegen
Auch hier wertschätzend
Kann verbessert werden.
Tvöd
Unterschiede kann ich nicht feststellen
Tarifvertrag , Schwerbehindertenvertretung, Mitarbeitervertretung
Führungskräfte
Moderne kooperative Führung, die auf Vertrauen basiert
Gibt es nicht wirklich
Karriere machen nur Auserwählte
Tarifvertrag eigentlich gut aber Anwendung nicht gut
Sozialer Betrieb aber nicht sozial im Umgang mit Beschäftigten
Team ist gut, aber Angstklima
Viel Luft nach oben
Erzeugen Angstklima
Interessiert die Chefetage nicht
Leider sehr schlecht und nicht wertschätzend
Fehlanzeige
Abwechslung fehlt
Schwerbehindertenvertretung, Personalvertretung
Leitung
Stadt Leipzig sollte Leitung auswechseln.
Ohne die Betriebsleitung wäre es erträglich.
Schichtbetrieb ist nie wirklich förderlich. Zu viele Dienste am Stück
....nur für Freunde und Tanzpartner
TVöD ist halt ein ganz guter Tarifvertrag
Nur zum Schein.
Positives Fünkchen.
Sobald man länger krank wird, gibt es Versuche die Person loszuwerden.
Auf allen Ebenen furchtbar. Der Fisch stinkt aber eindeutig vom Kopf, sagt man.
Zum Teil Probleme mit gewaltvoller Kommunikation der Leitungen.
Männer werden bei besser bezahlten Positionen bevorzugt.
Nichts
Das Verhalten der Betriebsleitung und Pflegedienstleitung
Mitarbeiter mehr schätzen , Fair sein und nicht Drohungen gegenüber den MA machen
Einspringen ist Pflicht , Urlaub wird nicht immer gewährt
Es wird gefragt aber dann meistens abgelehnt
Team ist in Ordnung viele trauen sich aber nicht Kritik zu äußern
Sehr schlecht , nicht ehrlich und herablassend , narzisstischer Züge seitens der Chefetage
Keine Kommunikation zu den MA seitens Vorgesetzten , kein Lob
So verdient kununu Geld.